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Born Bread - wie alles begann

Beitritt
06.06.2005
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Born Bread - wie alles begann

Un de Bröd wird falle von de Himmle, un de Mensche ward gesättigt sei. Doch Dunkleheid wird kümme un de Bröd wird sei de Mensche Doud.

Frei übersetzt aus einem neuzeitlichen Testament, vom Nachttisch eines schwedischen Bahnhofshotels.
(in welchem kurze Zeit später eine grausig entstellte Leiche gefunden werden wird)​

Irmgard Bölgard erwacht nass geschwitzt aus einem unruhigen Schlaf. Das Bett neben ihr ist aufgewühlt und leer. Sie ist es gewohnt, dass ihr Mann August Bölgard spät heim kommt und früh das Haus verlässt. Sie weiß, dass das was er tut, wichtig für die Zukunft der menschlichen Rasse ist. Das hilft ihr aber nur bedingt über ihre Einsamkeit hinweg. Gestern noch hatte er vom erfolgreichen Fund der Bundeslade erzählt, deren Inhalt, die Manna-Maschine einen enormen Schritt in seinen Forschungen bedeuten könnte. Er selber hatte die Sucharbeiten in der Wüste Sinai über Monate geleitet, Monate, in denen Irmgard das Anwesen der Bölgards bewachte und pflegte. Seit einer Woche nun ist er wieder zu Hause in Schweden.
Irmgard schält sich aus den Decken um einen weiteren Tag in Einsamkeit zu beginnen.
Sie legt den Tonarm des antiken Grammophons auf die Schellackplatte und zieht die Vorhänge zur Seite …
Ein Kreischen wie aus tausend geifernden Mäulern begleitet die Gardinen. Was Irmgard zu sehen bekommt, zieht ihr das Blut aus dem Schädel. Zwischen den Doppelglasscheiben steckt ihr Mann, platt wie eine Oblate. Als wäre er an ein unsichtbares Kreuz genagelt, ragen seine Arme zur Seite, sein leerer Blick ist nach unten gerichtet. Die Vormittagssonne steht direkt hinter Augusts Kopf und lässt einen verzerrten Schatten auf Irmgard fallen.
Als sich ihre Augen an die Helligkeit gewöhnt haben, sieht sie es, blutig ausgefranste Lettern, eingeritzt in die Stirnhaut ihres Gatten.
BORN BREAD
Das Dunkel der Ohnmacht fällt über sie herein, aus dem bronzenen Rohr des Plattenspielers ertönt staubig Obsons Oboensomfinate.

„Woran hat Bölgard gearbeitet?“, fragt der herbeigerufene Kommissar Björnskelbler den FHG Kolb. Sie stehen vor dem großen Fenster des Anwesens, in dessen Scheibe der Professor wirkt, wie eine zwischen Buchseiten getrocknete Wiesenblume.
„Manna, sie sagte er habe an ... sagte er habe ... Manna.“ Verwundert schaut Björnskelbler seinen jungen Kollegen an.
„Was ist los mit ihnen, Kolb?“ Der FHG sinkt auf die Knie, die Hände wie zum Gebet gefaltet.
„Mama ...!“ Blut läuft aus seinen Ohren und seiner Nase. Aus der Brusttasche seines Trenchcoats dringt ein pulsierendes Leuchten.
Geistesgegenwärtig reißt ihn der Kommissar zu Boden und macht sich an seiner Tasche zu schaffen. Kolbs Augen schwellen an, als würden sie jeden Moment überlaufen, seine Gehirnzellen platzen wie Popkorn.
Nach erbittertem Kampf reißt Björnskelbler ein kleines Paket aus der Tasche seines Kollegen, die Hitze die es ausstrahlt, brennt sich in Sekundenschnelle in seine Fingerkuppen. Erschrocken schleudert er es in die hinterste Ecke des großen Raumes. Ein Kreischen, wie von einem riesigen Ballon, aus abertausenden Mägen irdischer Sünder gefertigt, aus dem die Schwefeldämpfe des Hades entweichen, durchschneidet den Raum.
Langsam erlischt das Leuchten des Päckchens. Vorsichtig nähert sich der Kommissar der Ecke des Raumes, wo er das teuflische Ding hingefeuert hatte. Ein Stöhnen kommt aus dem ausgezehrten Körper des FHGs.
„Einen Moment Geduld noch Kolb, wir müssen erstmal sehen, was das ist.“ Er dreht das Paket auf die andere Seite und zieht das Papier vorsichtig ab. Ein Moment Stille.
„Hat Ihre Mutter Ihnen wieder eine ihrer Margarinestullen mitgegeben, Kolb?“

Alfonse Obson erwachte aus der Narkose, sein Gaumen klebte an seiner Zunge, wie Läuse am Haarschaft. Ein Blick sagte ihm, dass sie ihn auf ein anderes Zimmer verlegt haben mussten.
Er war nun im Frauentrakt des Klinikums. Also war die kritische Operation erfolgreich verlaufen.
Vorsichtig, um die Schläuche, die in seinen Armen steckten, nicht zu verschieben, hob er die Decke, um sich das Ergebnis der Operation anzuschauen, doch ein Wust von Pflastern und Verbänden verdeckte das Objekt der Neugierde.
„Na ja, das kann auch warten, ich habe so lange ...“
In freudiger Erwartung, zog der Musiker seine Tasche zu sich ins Bett und holte den frisch eingetroffenen Reisepass heraus.
Für das Foto hatte er sich extra zurecht gemacht.
Tränen der Freude stiegen ihm in die geschwollenen Augen.
„Endlich, ich muss Adam anrufen.“ Das Handyverbot kam ihm in den Sinn.
Er legte seinen Kopf zurück ins Kissen und weinte, seine Hand umklammerte das Dokument.
Ein Pfleger betrat den Raum, um nach dem prominenten Patienten zu sehen.
Er zog die Decke zurecht.
„Möchten sie vielleicht etwas trinken, Frau Ampfer?“

Adam Haupt sitzt in einem Kreis aus Menschenwachskerzen, die Beine verschränkt wie ein tibetanischer Mönch. Lange hat er auf diesen Augenblick hingearbeitet. Die Runen, die schon seine Mutter ihn lehrte, hat er in ovaler Anordnung in den Boden der alten Scheune geritzt, in der es nun endlich zu dem Ritual kommen sollte, das auszuführen Adams einziger Lebensgrund ist.
„Maligne panem, Moritur et ridet ...!“ Zischt er durch sein fehlerhaftes Gebiss.
Einen Monat länger als geplant hat dieser verfluchte Professor gebraucht um die Lade zu finden. Zeit die ihm nun fehlt, sein Verfall ist bereits stark fortgeschritten.
Er öffnet den Deckel des lang verschollenen Relikts, das nun endlich das Ende dieser parasitären Rasse auf der Erde einläuten wird. Scheinbar friedlich liegt er auf dem Grunde der Kiste, leicht pulsierend wie ein frischgeborenes Baby.
„Er ist wiedergeboren, euer Ende ist nah!“, schreit Haupt.
Nach langer Zeit des Verzehrs ist es nun eingetreten. Der Mutterkuchen ist erwacht, erweckt um zu lenken, was den Menschen vernichten wird. Und es wird fallen vom Himmel ...

Ole Eringson, Bölgards langjähriger Assistent verlässt seine Wohnung nur ungern in seiner Freizeit. Gerade noch hat er sich köstlich mit seiner Frau amüsiert, die er während seiner Arbeiten in der Wüste so lange nicht zu spüren bekommen hatte. Dann, vor einer Viertelstunde dieser Anruf von Irmgard.
„Ole, es hat begonnen! Wir können es nicht mehr aufhalten! Du musst herkommen!“
Eringson entriegelt seinen Wagen schon aus zehn Metern Entfernung. Ein dicker Junge spielt alleine auf der anderen Straßenseite, irgendwo bläst eine Klarinette.
Ein Rascheln lässt ihn aufschrecken.
„Ole...!“
„Was ... Wer ist da?“
„Ole, jetzt hol erst mal tief Luft, dann reden wir weiter!“
Die Brote umstellen den Wissenschaftler.
„Das könnt ihr nicht machen, ihr seid Brote!“, ächzt Eringson.
„Ihr seid doch bloß Brote ...“

 

hallo krilliam

schon die einleitung ließ mich laut lachen.

2 KG´s die aufeinander bassieren, haben das Problem, dass deine alte dann wohl ins Archiv verschoben wird. so war es zumindest bei mir mal.

aber ich find die idee so schwachsinnig gut, da kommt mein Sinn für trash doch glat zurück.

Sie weiß, das was er tut ist wichtig für die Zukunft der Menschlichen Rasse ist
ein ist zu viel

Für das Foto hatte er sich extra zurecht gemacht, die Brustimplantate hatte er schon seit einer Weile.
mMn zu übertrieben und für diese KG zu gewollt lustig, also zu beabsichtigt, da du ja eher eine Gesamtkomick anstrebst.

„Möchten sie vielleicht etwas trinken, Frau ääh...“ Er warf einen zielsicheren Blick auf den Ausweis.
„Möchten sie vielleicht etwas trinken, Frau Ampfer?“
das dann wohl auch. mich stört es eher.

dieser verfluchte Professor bebraucht

ansonsten genial! ich kugel mich gerade vor lachen.

allerdings weiß ich nicht, ob man es genießen kann, wenn man nicht die andere Geschichte kennt. daher solltest du die ins archiv verschieben und dann beide geschichten verlinken.

aber gut geschrieben, und einfach zum Schreien.

beste Grüße

PS: ich fasse kein Brot mehr an!

 

hi aris,

danke für die meldung und dein amüsement.
mal abwarten was die mods da sagen. wenn es so sein soll, soll es sein. eine serie ist es jeden falls nicht.
steht eher so wie "Batman begins" zu "Batman hält die Welt in Atem" zueinander
Aber mit ner verlinkung wäre dem ja geholfen.

zu übertrieben und für diese KG zu gewollt lustig
den rat habe ich befolgt und es gestrichen.
den anderen satz brauche ich um zu zeigen dass, aus obson frau ampfer wird. ich denke nochmal über eine elegantere lösung nach.

beste grüße nach düsseldorf
krilliam Bolderson

 

Öhm ..., also ich kann jetzt gar keine Kritik abgeben (obwohl das ja schon genug ist). ich versteh´s einfach nicht. Und ist die Rubrik überhaupt richtig ...?

 
Zuletzt bearbeitet:

hmmm... ein problem, dass mir nicht fremd ist (hehe), dass aber wohl auch etwas mit dem von aris angesprochenem zu tun hat.
zur hilfe: Bread / muss aber nicht sein dass dir das hilft.

danke aber für deinen komentar

beste grüße
krilliam Bolderson

grr..immer diese blöden links. oder bin ich das

 

Servus Senor Bolderson!

Na, alles im Brot? Du hast deine Drohung also doch noch wahrgemacht und die Killerbrote wiederbelebt bzw. erstmalig belebt. Warum heißt die Kg eigentlich nicht Born Bread Episode 1? :dozey:

Naja, der erste Teil hat mir schon nicht sonderlich gefallen und anstatt die rätselhaften Ereignisse des Vorgängers/Nachfolgers zumindest teilweise zu erklären, präsentierst du einfach eine mehr als uninspirierte Version von Indiana Jones (Teil 1). :sad:

Innerhalb von wenigen Sätzen wechselst du gleich mehrfach den Handlungsort und die Charaktere, was das Lesen selbst bei der Kürze extrem anstrengend und nervtötend gestaltet. Und warum spielt die Handlung ausgerechnet in Schweden, findest du die Namen so dermaßen lustig, oder was?

Der einzig gelungene Einfall war der Tod des Professors zwischen den Fensterscheiben, auch wenn ich mir nicht mal ansazweise vorstellen kann, wie das Ganze funktionieren soll.

Die Brote spielen mal wieder nicht die Hauptrolle sondern werden erst am Schluss lebendig. Dadurch verarschst du den Leser ganz gewaltig, denn die Kg hört auf, bevor du in Erklärungsnöte gerätst (wie bewegen sie sich fort? wie töten sie? gibt es rassenunruhen zwischen weiß- und schwarzbrot?).

Fazit: Mir fällt es zwar verdammt schwer, das zu sagen aber Angriff der Killertomaten war tausendmal besser (und sogar lustig)!

Bis zum dritten Teil aka Verriss!

Schöne Grüße, Marvin

 

hi marvin,

skandinavien, speziell schweden ist größter lieferant künstlich hergestellter backenzyme und sonstigem dreck, der in deutschland und der welt die brote aussen knusprig und innen saftig macht. brot ist eines der lebensmittel, was im vergleich zu seinem guten ruf am meisten substanzen enthält, deren folgen noch unabsehbar sind. / soweit als lebensmittelexperte

als autor dieser geschichte, muss ich dich fragen, was das ganze mit indiana jones zu tun hat, habe irgendwann nur mal den ersten teil gesehen und den fand ich nicht so gut, darum habe ich mir die anderen zwei geknickt.
dass du es uninspiriert fandest, ist wohl schade, aber es kann ja nicht immer weihnachten sein.
da brote im normalfall weder über beine noch über räder verfügen, müssen sie wohl fliegen können.

naja soweit.. du findest es nicht gut, schade

so long
krilliam Bolderson

ps ist keine serie, teil drei bleibt dir also erspart

 

Servus nochmal!

Den Indiana Jones-Verweis fand ich sehr offensichtlich, da du anfangs die Bundeslade erwähnst und im Finale des ersten Indy-Teils eine Beschwörungszeremonie stattfindet, ganz ähnlich wie bei dir.

Deine nachträgliche Erklärung, warum ausgerechnet Schweden, fand ich dann doch nachvollziehbar, hätte mir diese Hintergrundinfos aber in der Geschichte gewünscht.

PS: Fliegende Brote? Also töten die Dinger mit herabfallenden Krümeln, vergleichbar mit ätzender Vogelscheisse, oder lieg ich da falsch?

 
Zuletzt bearbeitet:

Also töten die Dinger mit herabfallenden Krümeln
hehe, nicht schlecht. größtenteils töten sie über telepathie und beißen können sie auch.

hatte bei der beschwörung eher hellraiser im kopf. und auf die bundeslade bin ich eigentlich nur bei meinen recherchen über die manna maschine gestoßen, die wohl inhalt der lade sein soll. und die manna maschine produziert, wie kann es auch anders sein, manna, unser gutes bröd
die bundeslade ist ja keine erfindung von spielberg, schon parcival suchte danach und einige andere rittersleut.

hier mehr wens interessiert. zuviel gebe ich persönlich nicht darauf. aber als hintergrundinfo für Born Bread hats mir gereicht.

so long
krilliam Bölderson

 

Hi Krill,

also, irgendwie muss ich Marvin beipflichten, dass dieser Teil ohne den Vorgänger keinen rechten Sinn ergeben will.

Deine Erklärung über die Manna-Maschine finde ich allerdings dermaßen genial, dass ich mir gleich eine Bauernkruste (mit Schweineborstenextrakt als Schaumbildner) kaufen will.

Ich plädiere für eine Verschmelzung beider Teile bei Gelegenheit samt zugehörigem Fugenkitt!

Insgesamt etwas fragmentarisch, aber mit genialer Grundidee.

Grüße,
der Naut

 

hey Naut,

das stimmt schon was du (marvin und aris haben es ja auch schon bemängelt) da schreibst. ich habe mir auch schon ein paar gedanken gemacht und dein vorschlag die teile zu verknüpfen ist ein guter. werde dann noch ein paar sachen ergänzen, dann sollte da was bei rumkommen.

die manna-maschine ist schon ein geiles teil, die müsste eigentlich auch noch näher beschrieben werden.
ich werde mal schauen ...

danke für dein statement, war wie immer hilfreich

beste grüße
krilliam Bolderson

 

Oh Killiam, Sohn des Bolder!

Es scheint noch mehr Geschichten aus dieser Reihe zu geben. Das stört mich aber nicht. Ich fand diese hier einfach und dennoch genial abwegig.

Werde mir auch den Rest Deiner Protagonisten zu Gemüte führen, wenn sie frisch aus dem Ofen kommen.

Dein ergebener,

Fritz

 

Hi Fritz Berg,

hatte einst diesen nachschlag serviert um gewisse ungereimtheiten der grundstory auszubüglen.
wir aber nun darauf hinauslaufen, dass ich bei gelegenheit, wenn ich meine killersellerie reihe fertig habe, mich diesem stoff nocheinmal zuwende und die beiden teile mit ergänzungen zu einem verschmelzen lasse.

ich danke dir aber schonmal herzlichst fürs lesen

beste grüße
krilliam Bolderson

 

Sers krilliam,

beim zweiten Lesen und mittlerweile vertraut mit deinen Geschichten sein -> :thumbsup:

Krilliamesk, gut, kurz. Kurz: gut. Gut: Krilliamesk. Krilliamesk: Kurz und gut.

Einzig und allein die Rolle der Kursivszene will mir nicht so recht einleuchten. Da sie/er ja Adam anrufen will, dachte ich dann, sie sollte die Mutter dieses mysteriösen Antibrotes werden, aber das war ja dann irgendwie diese Manna-Maschine. Gibts ne Erklärung? ;) Und wieso heißt sie dann Ampfer mit Nachnamen? Wegen dem Vergleich vorhin mit der Wiesenblume?

Tserk!
Gefundene Fehler (trotz Fehlerliste :Pfeif: Der betreffende Azubi von Tzerk Interscope, der damals Ihre Geschicht Korrektur gelesen hat, wurde bereits ausfindig gemacht und sofort gefeuert):

deren Inhalt, die Manna-Maschine einen enormen Schritt in seinen Forschungen bedeuten könnte.
Manna-MaschineKOMMA
"Einen Moment Geduld noch Kolb, wir müssen erstmal sehen, was das ist."
erst mal
In freudiger Erwartung, zog der Musiker seine Tasche zu sich ins Bett und holte den frisch eingetroffenen Reisepass heraus.
Komma weg
Zeit die ihm nun fehlt, sein Verfall ist bereits stark fortgeschritten.
ZeitKOMMA

 

Hey Tserk,

Azubis stehen doch unter einem besonderen kündigungsschutz.

du schaffst es also nun die suche nach dem sinn halbwegs auszublenden. ein erster schritt über die schwelle zu meiner welt. die steinigen stufen sind schon genommen. Wilkommen! HARHARHARHAR äh ... nagut.

Obson der Komponist und Transsexueller lässt sich zur Frau umoperieren und wird zu Juliet Ampfer, der Klarinetten Lehrerin aus Born Bread. mehr gibts da wohl nicht zu finden. (war nur wegen dem Hinweis, dass Frauen keinen Adamsapfel haben hehe)
mein übernächstes project wird dann wohl die überarbeitung und zusammenfassung der beiden teile. aber nur wenns gut wird, sonst bleibts wie es ist.

viellen dan für die fehler, macht mein neuer azubi weg.

besten gruß
krilliam Böldersön

 

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