Briefgeheimnis
Briefgeheimnis
Teil 1
Wenn dein Lied nicht mehr gut klingt,
warum dann noch länger bleiben?
Wenn Wind und Wetter deine Träume
In den Himmel wirbeln,
lass dich treiben, lass dich treiben, lass dich treiben!
Noel Coward
Es ist 10 Uhr morgens. Ich sitze auf meinem Balkon und schaue dem flirrenden Sonnenspiel des Altweibersommers zu. Bunte Strahlen von hellem Licht schweben an mir vorbei, benetzen meine Haut mit der süßen Erinnerung an einen unvergesslichen Sommer und schwinden, mein Haar küssend, am Gemäuer des Hauses empor. Ich schliesse meine Augen und sauge tief diesen würzigen, nach reifen Äpfeln schmeckenden Duft in mich ein. Bald würde ich nicht mehr hier draußen sitzen können, ohne dick verpackt einem Schnupfen entgehen zu müssen. Leise kündigt sich der Herbst an. Das Licht der müden Sonne bricht sich in den bunten Blättern der belaubten Bäume. Bald, ja bald würden auch sie ihr Kleid verlieren und kahl dem trotzigen Winter entgegenstarren.
In Gedanken verloren greife ich zu meiner Kaffeetasse, zünde mir mit der anderen Hand eine Zigarette an und lehne mich entspannt zurück. Ein leiser Wind von Scotch kitzelte in meiner Nase, als leise winselnd Peppi seinen Tribut fordert. Peppi war eine Nachlassschaft diesen Sommers, dieser kleine struppige Hund ist meine Erinnerung an eine der schönsten Liebesgeschichten, die nur das Leben schreiben kann.
Sie begann und trat vor einem Jahr ohne anzuklopfen in mein Leben ein.
Es wurde gerade Frühling und die ersten Kirschblüten trieben aus den jungen Ästen des Süßkirschbaumes hervor. Vögel begannen ihr frühes Lied in der milden Luft anzustimmen. Die Natur lebte mit einem tiefen Seufzer auf. Das geschäftige Treiben der Großstadt hatte wieder begonnen. Dicke Wintermäntel wurden wie lästige Pellen tief in die hinteren Winkel der Kleiderschränke gestopft. Alle Erinnerungen an den kalten, langen Winter wurden eingemottet. Auf den Straßen begegnete ich fröhlich lächelnden Gesichtern, die Augen leuchtend den ersten Sonnenstrahlen entgegen gerichtet. Es war leicht sich von dieser erwachenden Harmonie anstecken zu lassen.
In dem kleinen Café wo ich arbeite wurden die Korbstühle und die dazu passenden Tische herausgestellt. Die Sonnenschirme blieben im Keller, noch war die Helligkeit so ungestört, dass sie nicht durch einen Schatten aus Stoff verdeckt werden sollte. Die Menschen wollten ihre persönlichen Glücksgefühle tanken, aus den Strahlen wärmenden Lichts ziehen und das beginnende Schauspiel genießen. Ich hatte an diesem Tag Spätschicht und stellte mich auf einen längeren Abend ein. Die Biergartensaison hatte wieder eröffnet. Die ersten Gäste waren schon da, als ich meinen Dienst begann. Sie saßen alle draußen, in den großen, gemütlichen Korbstühlen und sahen dem Treiben der wie aus langem Schlaf erwachten Menschenmassen zu. Ich servierte die ersten Eisbecher und Eiskaffees, gab den gesprächshungrigen Gästen höfliche Antworten und ließ mich von der allgemeinen Heiterkeit nur allzu gern anstecken. Seit nunmehr 2 Jahren arbeite ich in diesem Café, jahrein, jahraus und war dessen noch nicht müde. Mit meinen jungen Jahren wusste ich noch immer nicht, was aus mir werden sollte, wo ich mich niederlassen wollte, mein Arbeitszelt für die nächsten knapp 30 Jahre aufschlagen müsse. Ich hielt mich gerade solange an einer Arbeit auf, wie sie mir gefiel und diese gefiel mir recht gut. Ich liebe den Kontakt mit Menschen, beobachte sie gern und rede mit ihnen. Meist über dies und das, manchmal philosophieren wir auch, doch den meisten bin ich einfach ein guter Zuhörer. Manche reden gar nicht.
Wie die Dame, ich schätzte sie Anfang 50, die jeden Tag in unser Café kam, sich jeden Tag an den selben Tisch, auf den selben Platz setzte, und sich wie jeden Tag die gleichen Getränke bestellte – einen Kaffee und einen Scotch. Sie aß nie etwas. Meist kam sie gegen 18 Uhr, bestellte, zündete sich einen Zigarillo an und sah für eine Weile in das Nichts. Nur das Ziehen an ihrem Tabak verriet, das sie noch anwesend war, sonst ging keine Regung von ihr aus. Ihre Kleidung war geschäftlich und doch elegant. Das war sie überhaupt, die Dame. Ihr blondes Haar war stets hochgesteckt, ihr Gesicht perfekt aber nicht übertrieben geschminkt. Sie musste eine schöne Frau gewesen sein, ihre Züge verrieten Stolz und Anmut, die Nase war leicht aristokratisch. Das Auffallendste an ihr waren jedoch diese tiefdunklen Augen. Eine Farbe wie das Wasser am Grunde des Meeres. Dunkelblau und violett schimmernd. Sie erzählten von einer Wehmut die mir nicht bekannt war. Manchmal war ihr Blick schmerzvoll, dann wieder nur traurig. Selten habe ich diese Frau lächeln gesehen, nie lachen. Seit einem Jahr kam sie Tag für Tag, zwei Monate lang. Dann verschwand sie für einen Monat um danach wieder aufzutauchen, als wäre sie nie fort gewesen
Das erste Mal fiel sie mir im letzten Winter auf, seit einer Woche kam sie jeden Abend um die gleiche Zeit, dann blieb sie das Wochenende weg. Am darauffolgenden Montag erschien sie wieder und setzte sich an denselben Tisch wie die Woche und Tage davor. Einen Monat nach ihrem plötzlichen Auftauchen stellte ich ein Kärtchen mit dem Hinweis „Reserviert“ auf den Tisch. Sie merkte es wohl, doch nie kam auch nur ein Wort über ihre Lippen außer: „Einen starken Kaffee und einen Scotch bitte.“ Dann saß sie stumm da und schaute gedankenverloren aus dem Fenster. Rauchte einen Zigarillo, bezahlte und ging. Meinen Fragen wich sie mit einem höflichen Nicken aus. Sie tat mir leid. Oft dachte ich mir Geschichten aus, wer sie war, woher sie kam, was sie machte. Was war ihr Schicksal und warum hatte sie diesen schmerzerfüllten, sehnsüchtigen Ausdruck in ihren Augen?
An jenem Tag Anfang des Frühlings änderte sich jedoch ihr - mein gewohnter Ablauf. Ein knappes halbes Jahr war seit ihrem plötzlichen Auftauchen vergangen. Es war wieder ein Monat vergangen, in dem sie abwesend schien. Pünktlich 18 Uhr traf sie im Café ein und das erste Mal meinte ich ein leises, wehmütiges Lächeln auf ihrem von feinen Linien gezeichneten Gesicht wahrzunehmen. Wieder setzte sie sich an ihren Tisch, der noch mit dem Reserviert-Schildchen versehen war, als wäre sie nie weg gewesen. Ihre Haut war leicht gebräunt und ihr Haar schimmerte wie von goldenen Strähnchen durchzogen. Sie setzte sich und ohne eine Bestellung aufzugeben, brachte ich ihr einen Kaffee und einen Scotch.
„Sie sehen sehr erholt aus. Waren sie im Urlaub?“, fragte ich zaghaft, das zarte Band des Vertrauens, was sich langsam aufbaute, nicht zerstören wollend.
Sie sah mich mit großen dunkelblauen Augen fragend an.
„Nein!“, hörte ich sie mit verschließender Bestimmtheit sagen.
Irritiert wandte ich mich ab, als ich im Gehen ein fast gehauchtes „Danke!“ vernahm. Ich drehte mich nicht um. Ich wusste, sie wollte es so. Wollte unerkannt und allein ihren Gedanken, ihrer Sehnsucht hinterher blicken.
Ich bediente gerade das junge Paar neben dem Tisch der Dame, sie bestellten einen Schoppen trockenen Rotweines und Käsebällchen, als ich eine ungewohnte Bewegung wahrnahm. Mit den letzten Zügen an ihrem Zigarillo nahm sie aus der Tasche einen Schreibblock heraus. Ihr Füllfederhalter lag schon bereit. Sie besaß einen goldenen mit alter Feder, wahrscheinlich war er sehr wertvoll, elegant auf jeden Fall. Die Haltung der Dame änderte sich. Konzentriert vornüber gebeugt suchte jener kleine, goldene Füller seinen Text auf dem Papier. Verwundert starrte ich auf sie. Erst das höflich geäußerte Räuspern meiner jungen Gäste brachte mich in die Realität zurück.
Wieder war ein Monat um, ein Monat ohne die elegante Dame, ohne den Duft des Zigarillos, welcher mir so vertraut geworden war. Manchmal erwischte ich mich dabei, wie ich auf die Uhr blickte, sah dass es 18 Uhr war und ich fast gedankenverloren frischen Kaffee aufsetzte und meine Hand sich automatisch um die Scotchflasche schloss. Ich erschrak fast vor mir selbst. Sie war mir so vertraut geworden, so nahe dass ich sie fast als Inventar zählte. Als wäre sie schon immer da, als gehöre sie zum Café, wie die Cappuccinomaschine, die ich jeden Tag bediente. Ich vermisste sie. Doch heute war es soweit, bald würde sie durch die Tür treten, wahrscheinlich würde sie eine leichte Sommerjacke über ihrem Kostüm tragen, diese ordentlich gelegt über den Stuhl hängen, ihre Tasche daneben stellen und sich setzen. Die Haare würden hochgesteckt und wieder von jenem strahlendem Glanz sein, wie ihn nur die Sonne eines fernen Landes hervor bringen kann. Ich würde ihr wie immer die Getränke bringen und sie würde sich stillschweigend einen Zigarillo anbrennen und dann ihren Schreibblock hervorholen um mit dem kleinen goldenen Federhalter einen Brief zu schreiben. Mehr als einmal fragte ich mich, an wen sie diese Briefe verfasste. Es waren keine geschäftlichen, dafür saß sie zu konzentriert, ja fast gedanklich abwesend vornüber gebeugt auf ihrem Stuhl, so als wäre sie an einem fernen aber ihr doch nahem Ort. Ich stellte viele Theorien auf, an wen diese Briefe gehen sollten, und genauso viele Theorien verwarf ich wieder.
Ich schaute auf die Uhr. Der große Zeiger klackte soeben auf die 12 und der kleine auf die 6. Die Tür öffnete sich nicht. Nicht in den nächsten 5 Minuten. Hatte ich mich im Tag geirrt? Plötzlich hörte ich das leise Schellen der Türglocke. Da war sie - und auch nicht. Herein kam eine Dame - meine Dame, doch statt eines Kostüms trug sie ein luftiges Sommerkleid, türkis und ohne Ärmel. Die Haare fielen offen bis auf die gebräunten Schultern, nur von einer großen, modischen Sonnenbrille aus der Stirn gehalten. Sie schritt auf ihren Tisch zu, legte ihre Handtasche auf den Stuhl neben dem ihren und setzte sich. Beugte sich hinunter und sprach leise. Ich schaute neugierig auf den Boden, nicht wissend was ich dort zu sehen erwartete. Dort saß ein kleiner Hund, struppig braun mit schwarzen Knopfaugen und aufgestellten Ohren. Sein Schwanz klopfte aufgeregt auf das Parkett. Verwirrt ging ich zu ihr, wie um mich zu überzeugen, dass sie es wirklich war, meine Dame.
„Guten Tag! Was darf ich ihnen bringen?“, fragte ich leicht irritiert.
„Einen Scotch und einen Kaffee, bitte.“, teilte sie mir lächelnd ihre Wünsche mit.
Erleichtert über die gewohnte Bestellung und doch ein wenig durcheinander ging ich zu meinem Tresen zurück. Hatte sie mich wirklich angelächelt? Diese Frau wurde mehr und mehr zu einem Mysterium für mich. Sie tauchte eines Tages auf und kam ab diesem Zeitpunkt Tag für Tag um dieselbe Zeit, ausgenommen der Wochenenden und dem jeweils einen Monat, trank die gleichen Getränke rauchte einen Zigarillo und verschwand wieder, als wäre dies das Normalste der Welt. Ein knappes halbes Jahr später, sie kam noch immer fast täglich, begann sie Briefe zu schreiben, jeden Abend einen – und ging wieder. Auch daran gewöhnte ich mich, genau wie an ihre Verschlossenheit. Doch nun erschien sie in sommerlich, luftiger Kleidung unter Begleitung eines kleinen struppigen Hundes. Lächelnd.
Gedankenverloren brachte ich ihr das Gewünschte, stellte es auf ihren Tisch, verschwand kurz in der Küche und füllte ein Schälchen mit Wasser. Dazu schnitt ich ein Stück Wurst klein und stellte dies dem Hündchen auf den Boden.
„Würden sie sich kurz zu mir setzen, wenn es ihre Zeit erlaubt?“
Erstaunt blickte ich auf und sah in die lächelnden Augen der Dame.
„Gern.“, hörte ich mich sagen und sah schnell um mich, ob weitere Gäste das Café betreten hatten. Heute war nicht viel los. Irgendwo wurde ein Sommerfest veranstaltet und ich hatte das Gefühl, sämtliche Menschen aus der Stadt zog es genau dahin. Wir waren allein, bis auf meinem Chef, der irgendwo im hinteren Büro seiner Buchführung nachkam.
„Ich möchte mich vorstellen. Mein Name ist Katharina.“, sagte meine Dame und hielt mir höflich ihre Hand entgegen.
Freundlich erwiderte ich ihren Händedruck. „Angenehm! Susanne.“
Die Dame hatte einen Namen bekommen. So merkwürdig sich dies für mich anhörte, so normal war es schon wieder.
„Susanne, ein schöner Name. Er spricht sehr für ihr Wesen – immer freundlich, als hätten sie den Sonnenschein für sich gepachtet. Das gefällt mir.“
Leicht verunsichert des Komplimentes wegen, brachte ich kein weiteres Wort, geschweige denn einen Satz über meine Lippen. Ich versuchte so charmant wie möglich zu lächeln.
„Nun Susanne, seit fast einem Jahr komme ich fast täglich zu ihnen,“ fuhr sie plötzlich fort zu erzählen, „ohne jemals mit Ihnen geredet zu haben. Jeder andere wäre auf die eine oder andere Art unfreundlich zu mir geworden, doch sie ließen mich sitzen ohne großartig Fragen zu stellen. Ich möchte Ihnen damit sagen, dass ich aus diesem Grund immer wieder gern hierher gekommen bin, ich fühlte mich hier wohl und ungestört. Das habe ich Ihnen zu verdanken.“
Angenehm berührt hoffte ich auf weitere Ausführungen, doch die Dame – Katharina – schwieg.
„Danke, sie sind mir ein immer willkommener Gast. Und auch ihr haariger Begleiter für die Zukunft. Natürlich nur wenn er bei Wasser bleibt.“, meinte ich augenzwinkernd und blickte dabei auf das Fellbündel, welches in dem Moment meine Schuhe intensiv beschnupperte.
„Ja, der Peppi.“, lachte sie. „Ihn habe ich von meiner letzten Geschäftsreise aus Süditalien mitgebracht. Ein kleines Mädchen hat ihn mir geschenkt. Sie hieß mit Familienname Pepone und so taufte ich den kleinen Kerl Peppi. Niedlich, nicht war?“
Es war mehr eine Feststellung als eine Frage und ich merkte, dass sie in Gedanken abschweifte. Nein, ich wollte nicht dass das Gespräch jetzt unterbrochen wurde. Zulange hatte ich auf diesen Moment gewartet, zu lange versucht das Rätsel um diese Frau zu lösen.
Hastig fragte ich nach dem Grund ihrer Geschäftsreise, was und wo sie arbeite. Hoffentlich hatte ich nicht zuviel gewagt und die zarte Vertrautheit mit meinen Fragen zerstört.
„Ich arbeite in einem Immobilienbüro. Wir bieten Häuser in Spanien und Süditalien an. Das ist auch der Grund, weshalb ich kontinuierlich für einen Monat auf Reisen bin. Ich und meine italienische Kollegin bauen dort eine Zweigstelle des deutschen Büros auf.“, erklärte sie sich.
Und ich sah eine meiner vielen Theorien rund um das Leben meiner Dame bestätigt.
Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile, da kein Gast weiter gedachte, das Café zu besuchen,
Ich erzählte ihr wo ich wohnte, erzählte von meinen Jobs für dies und das und meiner noch nicht gefestigten Meinung über mein zukünftiges Berufsleben. Wir lachten und sie lobte meine junge Unbekümmertheit. Im Gegenzug dazu erfuhr ich von Katharina, dass sie 51 Jahre zählte und seit 33 Jahren mit einem Banker verheirat war. Den relativ zeitigen Bund der Ehe schlossen sie auf Wunsch ihrer Eltern, die meinten in ihrem Schwiegersohn ein gefestigten Pendant zu ihrer ungestümen Tochter gefunden zu haben. Ich erfuhr auch, dass diese Ehe mehr oder weniger nur noch auf dem Papier existierte, da beide eher wie Geschwister nebeneinander her lebten.
Ich war erstaunt über ihre plötzliche Offenheit und hörte gebannt ihrer Geschichte zu. Ich traute mich nicht, sie zu unterbrechen und hoffte auf eine Erklärung ihres täglichen Erscheinens. Ich sollte keine Antwort finden. Und aus Respekt ihr gegenüber fragte ich nicht nach.
Wir hätten noch eine kleine Ewigkeit so weiter gesprochen hätte uns nicht die Türglocke aus unserem Gespräch gerissen. Eine kleine Gruppe japanischer Touristen betraten das Café und fast war ich erbost über diese Störung. Mit Bedauern über das abrupte Gesprächsende, stand ich, mich entschuldigend, auf.
Ich bediente meine neuen Gäste und kehrte an den Tisch Katharinas zurück. Gerade rechtzeitig um zu bemerken, dass sie Geld zum Bezahlen aus ihrer Tasche holte.
„Susanne, es war schön sie kennenzulernen. Ich möchte ihnen danken!“ Sie reichte mir wieder ihre schmale, elegante Hand. „Leben sie wohl! Auf Wiedersehen!“
Ich sah ihr hinterher,sah wie sie das Café verließ, sah wie sie mit im Sommerwind leicht wehenden Kleid die Straße hinunter schritt – beschwingt und elegant – mit dem kleinen struppigen Begleiter an ihrer Seite, der ihr munter um die Füße sprang.