Was ist neu

Serie Dark City - Die tödliche Melodie

Mitglied
Beitritt
04.06.2009
Beiträge
35
Zuletzt bearbeitet:

Dark City - Die tödliche Melodie

Dark City-Die tödliche Melodie

Der Spielkasten
In einer wunderschönen Winternacht war Bens Freundin bei ihrem alten Freund Chris, den sie aus ihrer Studienzeit kannte.
„Guck mal Mary, mein alter Spielkasten. Wollen wir mal ein schönes Lied hören?“ sagte Marys Freund Chris. Als er an der Kurbel gedreht hatte, ertönte eine Melodie, die von der Weihnachtsbäckerei. Als die Melodie aufhörte zu spielen, sagte Chris: „Das war doch ein schönes Lied, oder?“
Doch plötzlich begann die Melodie wieder zu spielen und eine feminine Stimme erklang, die dazu sprach: „Hinter der Lücke steckt ein Stücke. Hört ihr Dämonen und Geister schreien, euer Blute gefriert und alles wird zu Eis!“
„Ich habe Angst, Chris!“, sagte Mary
„Wir sollten lieber gehen, Chris?“
Als Mary Chris ansah wurde ihr klar, dass der Text real sein könnte, denn Chris Körper war mit Eis überzogen. Mary fasste das Gesicht an, eiskalt.
Die Melodie begann wieder zu spielen und die feminine Stimme erklang.
„Eine ausgelassen, ein Fehler, aber das macht ja mal jeder.“
Plötzlich stand ein Mädchen hinter Mary. Sie packte Mary am Hals und es ertönte ein Schrei, so laut, dass man die Melodie nicht mehr spielen hörte.

Am nächsten Morgen machte sich Ben Jefferson Sorgen um Mary und ging zu Chris Haus. Als er die Beiden sah, gefror ihm der Hals.
„Was ist das?“
Als die Polizei eintraf war Ben schon weg, er wollte wissen wer oder was seine Freundin getötet hatte.

„Love-Ice! Ein Mädchen, das zu Weihnachten bei einer weihnachtlichen Musik aus einem Spielkasten von ihrem Freund bewusstlos geschlagen wurde und dann in die Kühltruhe geschmissen wurde. Als sie tot war, hat er sie verbrannt und ihre Asche in den Spielkasten geschüttet. Das Mädchen soll als Geist weiterleben und bei der Melodie dieses Spielkastens andere Paare in Eis verwandeln.“, las Ben vor.
„Ohne einen Zeugen, ist ein Ding, wie kommen dann diese Infos ins Buch? Egal, ich fahre nochmal zu Chris Wohnung und suche nach einem Spielkasten.“
Als Ben ankam, waren Chris und Mary nicht mehr da. Ben sah den Spielkasten sofort, er lag auf einem Tisch.
„Ah, ist auch eine neue Art Geister zu beschwören mit „ In der Weihnachtsbäckerei“. Jedenfalls ich werde ihn zuerst nicht beschwören, da muss ich erst den Experten fragen.“
Ben fuhr zu Mike und erzählte ihm die Geschichte.
„Tut mir Leid mit deiner Freundin, aber kommen wir zur Sache. Mal sehn ob dieser Spielkasten eine Urne ist.“
Mike sah nach und es war wirklich die Asche enthalten.
„So einfach war es wirklich noch nie!“
Ben und Mike schütteten die Asche im Hinterhof von Mike aus. Sie kippten Salz und Benzin drüber. Ben zündete ein Streichholz an und schmiss es in die Benzinsalzmischung.
„Das soll es gewesen sein!“
Doch das war es nicht. Hinter Mike stand das Mädchen.
Mike sprang weg und es raste auf Ben zu, er fiel hin.
Das Mädchen hauchte ihn mit einem eisigen Atem an.
„Also wenn ich Knoblauchbrot gegessen habe, spüle ich meist immer mit Listerine, solltest du auch mal machen, aber davor geb ich dir anderes Spülwasser.“
Ben schüttete ihr Weihwasser aus seiner Stahlflasche, die er von zu Hause mitgenommen hatte, ins Gesicht.
Der Geist verschwand.
Im Haus von Mike, stand noch der Spielkasten. Ben nahm ihn mit und ging nach draußen Richtung Straße. Doch da stand das Mädchen schon wieder. Ben machte den Kasten auf und das Mädchen wurde eingesogen.
„Boah, das war ja wie bei Aladin! Ah, da kommt ein Auto!“
Ben schmiss den Kasten vor die Reifen des kommenden Wagens.
Der Kasten war platt. Ben sah wie der Auspuff Benzin verlor, es tropfte auf den Kasten.
Ben schmiss ein brennendes Streichholz nach. Der Kasten flog in die Luft, man sah ihn nicht mehr.
„Auch bei Tötungsliebe bricht jedes Eis!“


Ende, erst mal

 

Ich denke, dass noch 5 weitere DC Kurzgeschichten folgen werden.
Geschichten hab ich schon in unleserlicher Handschrift. Jetzt kommt es zum entziffern.
In meiner vielleicht letzten DC Geschichte wird es eine Überraschung geben.
Mehr verrate ich nicht

 

Hi darkwriter,

tut mir leid, aber deine Geschichte hat mich nicht wirklich überzeugt. Der Text ist mir zu berichhtartig und wirkt als würde die Geschichte in einem Kreuzverhör bei der Polizei runtergerasselt werden. Versuch weniger zu erzählen, also die reine Information der Geschichte wiederzugegeben, sondern sie den Leser durch den Protagonisten erleben zu lassen. Ein Mensch hat Gedanken, Gefühle, schmeckt, riecht, sieht und hört.

Auch die Dialoge solltest du überarbeiten. Die Formulierung klingen unrealistisch und eine Person würde so nicht reden.

Außerdem ist die Geschcihte klischeehaft(Wo kommt am Ende das Weihwasser her und woher weiß der Typ,Mike, wie man Geister beschwört?)

ich will dir jetz nichts unterstellen, aber die Geschichte klingt, als wäre sie lustlos niedergeschrieben und abgefertigt worden. Die Grundidee mit dem Mädchen und dem Eis ist schön, aber stylitisch und story-technisch nicht gut umgesetzt.

Ich würde dir empfehlen, nochmal zu schauen wie andere Autoren es schaffen Gefühle und Emptionen mit einem Text zu wecken und dann die Geschichte nochmal zu überarbeiten.

mfg Leos

 

Man hört mit diesem klischeehaft auf, meine Geschichten sind nun mal halt klischeehaft und das finde ich auch gut so. Leos, wenn du die anderen 3 Teile gelesen hast, weißt du dass Mike ein Geisterexperte ist (Dark City-Die dunkle Botschaft). Ich habe extra diesen Teil der Serie bisschen, naja, nicht so aufregend geschrieben, nicht so brutal wie der erste oder witzig wie manch andere Stelle in einer Geschichte, da dieser Teil der Serie nur den Inhalt den Tod Bens Freundin darstellen sollte. Ich werde die nächsten Teile mit mehr Witz und Spannung versuchen zu schreiben, bitte seit nicht enttäuscht falls es doch nicht so ist, ich bin erst 15 um das nbochmal zu erwähnen und deswegen stimmt manches auch nicht so in der Grammatik oder die Spannung fehlt, tut mir Leid, aber ich versuch es trotzdem. Das heißt ich stell weiter meine Storys rein, auch wenn meine Storys noch so negativ kommentiert werden oder gelöscht werden.

Euer darkwriter

 

Hi,

ren?“ sagte Marys Freun
Komma

sagte Chris „Das war doch ein schönes Lied, oder?“
Doppelpunkt

Am nächsten Morgen machte sich Ben Jefferson Sorgen und ging zum Haus von Chris
Schlechter Stil: Haus von Chris

Als er die Beiden sah gefror ihm der Hals
Komma

Ich hab Angst, Chris!“ sagte Mary
Komma

Ohne einen Zeugen, ist ein Ding, wie kommen dann diese Infos ins Buch? Egal, ich fahre nochmal zu Chris Wohnung und suche nach einem Spielkasten.“
Anführungszeichen unten

Als Ben ankam waren Chris und Mary nicht mehr da.
Komma

Im Haus von Mike stand
Komma

Die Geschichte muss spannender werden.
Die Geschichte hat keine Intention- was soll die Geschichte aussagen?

Gruss Hanqw

 

Wenn du mein Kommentar oben gelesen hast, weißt du, diese Geschichte sagt nur den Tod von Ben Jeffersons Freundin aus.

 

Ich habe alle deine genannte Zeichensetzfehler verbessert, danke dafür und wie oben schon genannt war nur diese Geschichte werde die nächste Story versuchen spannender zu schreiben

Grüße darkwriter

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom