Das Geständnis
Das Geständnis
„Erklär mir doch einfach was du fühlst.“
„Was soll ich da groß rumreden, ich liebe dich! So einfach ist das.“, sagte er und trat nervös von einem Fuß auf den anderen.
Sie sah ihn verwirrt an: „ <IMG SRC="smilies/smilewinkgrin_ron.gif" border="0">as kann ich so nicht akzeptieren!“.
„Warum nicht? Es ist doch das natürlichste auf der ganzen Welt.!, sein Argument war passend, dass musste sie zugeben, aber es war ihr trotzdem nicht genug.
„Aber das kann nicht sein. Du kannst mich nicht lieben! Ich passe gar nicht zu dir!“, sie dachte dabei an die anderen Mädchen, welche für ihn schwärmten und viel hübscher waren als sie.
„Entscheide ich nicht noch immer selber, wer zu mir passt? Und außerdem liebst du mich doch auch, oder?“, sein fragender Blick lies ihr Herz höher schlagen.
Zögernd gab sie zu: „Ja, schon....................aber ich kann nicht glauben, dass du mich auch liebst. Außerdem bin ich nicht die Richtige für dich.“, sie sah ihn trotzig an.
Er lächelte: „Warum denkst du so etwas? Du bist doch nicht hässlicher, als die anderen Mädchen, im Gegenteil, du bist viel schöner, als alle anderen zusammen.“
Jetzt war sie völlig verwirrt: „Also.....das meinst du doch nicht ernst? Oder?“
Seine Augen glitzerten, als er sagte: „ <IMG SRC="smilies/smilewinkgrin_ron.gif" border="0">u siehst aus wie ein Engel, der gerade vom Himmel gefallen ist. Noch etwas verwirrt, wegen der für ihn neuen Umgebung, aber wunderschön. So, nun habe ich keine Lust mehr zu reden!“ und damit nahm er sie in den Arm und küsste das überraschte Mädchen.