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Das Klicken eines Zippos

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11.01.2008
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Das Klicken eines Zippos

gelöscht

 

Hallo freche Lola,
deine Geschichte sprüht vor Feuer. Ich habe die Geschichte mehrfach gelesen, dabei stellt sich mir die Frage: Wie kann ein Teelicht Haare in Brand setzen?
Vielleicht reichen die Haare des Rotschopfs bis zum Poansatz. Könnte es sein, der Rotschof war müde und schlief auf dem Tresen? Sollte der Leser/in erfahren wie mit offenem Feuer in der Kneipe umzugehen ist? Immerhin wurden die Haare mit Weizenbier gelöscht, schlimmer wäre der Schnaps gewesen. Der Rotschopf hätte gebrannt wie Zunder.
Leben Rotschopfe weiblicher Natur gefährlicher? Immerhin behaupten Wissenschaftler seit geraumer Zeit: Rothaarige werden leider aussterben.
Toll finde ich, die Geschichte hat mich dazu verleitet mir dazu meine eigenen Gedanken zu machen. Ich wünsche dir noch weitere Inspirationen, liebe freche Lola.
Es grüßt Bernard Bonvivant

 

Hallo freche Lola,

es ist nicht so, dass mich der Haarbrand einer rothaarigen Tina nicht interessieren könnte, aber in diesem Fall tut es.
Der Inhalt reicht nicht mal für einen Zeitungsbericht aus der Bild.
„Teelicht fackelt Rotschopf an!“ Wer würde das lesen? Und wozu?
Da ist nix drin und nix dahinter.

Gruß
Kasimir

 

Entschuldigung, ich hatte vergessen ein Hallo davor zu setzen. Ich möchte ja nicht als unhöflich gelten! Deshalb reiche ich das Hallo einfach hiermit nach :)

 

Hallo freche Lola,

vergessen ein Hallo davor zu setzen. Ich möchte ja nicht als unhöflich gelten! Deshalb reiche ich das Hallo einfach hiermit nach
soetwas kannst du auch im Nachhinein noch mit dr Bearbeiten-Funktion erledigen (rot umrandeter Button). ;)

Zur Geschichte will ich nicht viel Worte verlieren, da ich an ihr/ in ihr schlichtweg auch nicht viel zu erkennen vermag. Schließe mich da Kasimirs Urteil an. Zudem wäre es schön, wenn du noch mal über deine Zeichensetzung rübergehst. Da ist so einiges unstimmig, vor allem auch die Lösung mit den Leerzeichen.

ihre Augen vom Kellner loseisen
vielleicht ein zu investieren? :susp:

grüßlichst
eltenläufer

 

Hallo Lola,

Es geht hier darum, dass man für alles sofort einen Schuldigen sucht, den man für ein Ereignis, oder eine Situation verantwortlich machen kann, obwohl manchmal einfach nur die Dinge so passieren, wie sie sind.

Die Idee finde ich eigentlich gut, das lässt sich sicher als Moral einer Geschichte verwenden. Aber die Strategie, von einem Grundgedanken/einer Moral aus eine Geschichte zu schreiben, scheint in diesem Fall nicht recht geglückt.
Wenn ich deine Beschreibung nochmals durchlese, würde ich es eher mit einer Satire versuchen. Dort könntest du die Schuldzuweisungen kräftig übertreiben und die Situation ins Lächerliche abrutschen lassen.
Allerdings liegt es nicht nur am Stil, dass mich die Geschichte nicht begeistern konnte. Wie schon von meinen Vorrednern erwähnt, hat sie keinen wirklichen Inhalt und ist auch nicht sehr spannend.
Texte und auch Filme, in denen es vor lauter Action in allen Ecken gleichzeitig explodiert und knallt, sind langweilig und immer gleich. Darum mag ich eigentlich stille, tiefgründige Geschichten, deren Sinn man suchen muss und wo man die wirkliche Schönheit der Erzählung vielleicht erst auf den zweiten Blick bemerkt. Was allerdings nicht heisst, dass die Geschichte vollkommen ereignislos verlaufen sollte, wie ich es bei dieser hier sagen würde.
Also, mein Vorschlag ist, dass du versuchst, von dem Grundgedanken (siehe Zitat) ausgehend eine Satire zu schreiben, aber ein bisschen mehr Action und Hintergrund reinzunehmen.
Was du schlussendlich mit der Geschichte machst, ist natürlich allein deine Entscheidung.

In diesem Sinne
bajonett

 

Hallo Lola,

Zur Geschichte kann ich gar nicht viel sagen - ist mir von der Handlung her, wie manch anderem auch, einfach ein wenig zu dünn. Aber ich habe ein paar Fehler für dich ;):

Zeigerfinger
suchte den unteren Teil des Rückens nach der wallenden, rote Löwenmähne ab.
Es müsste "roten" heißen.
Tina faste sich in den Nacken.
"fasste"

Na ja, und außerdem fand ich es etwas unkreativ, dass du die Protagonistin in dieser doch recht kurzen Geschichte gleich zwei mal als "hübschen Rotschopf" bezeichnetest.

Auch von mir noch ein herzliches Willkommen auf kg.de.


Gruß,
Abdul

 

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