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Das Koch-Duell
Es war nichts besonderes, das zwei Restaurants gegenüber lagen. Schließlich leben wir in einer modernen Wirtschaftsindustrie oder wie das heißt. Zumindest war es keine Feindschaft – bis zu diesem Zeitpunkt. Es war ein ganz normaler Tag, unser Hund Paul ging ein wenig in der Straße spazieren und ging dann im Laufe des Tages in die Küche des Restaurants gegenüber. Er war ein Hund und deshalb war es auch völlig normal, dass er den offenen Kühlschrank sah und ein Ei stahl. Ein normaler Koch hätte Paul einfach das Ei weggenommen, aber nicht so die Aushilfe für diesen Tag. Dieser Psychopath von Koch, schnappte sich einfach eine Kelle und schlug den armen Paul entzwei. Und zu allem Entsetzen, warfen die Mussolini’s die beiden Hundehälften vor unsere Tür. Am nächsten Tag, luden wir Giovanni (unseren Hundekiller) unter falschem Vorwand zum Essen ein. Als Giovanni die Tür öffnete, ließen wir alle Dobermänner auf ihn los. Diese zerfleischten ihn komplett. Die Überreste schafften wir nachts in den Vorgarten der Mussolini’s. Wir gruben ihm ein Grab, warfen die Rest hinein und buddelten alles wieder zu. Anschließend setzten wir ihm einen Grabstein auf dem stand: „Gerechte Rache!“
Diese Italiener-Schweine ließen natürlich nicht lange auf eine Antwort warten, obwohl sie doch selber anfingen. Nun, es verlief bei diesem Angriff nicht sehr gut für unseren jüngsten – Wilhelm. Diese Spinner brachten eine Ladung C2 an unserer Eingangstür an und klingelten. Sie liefen zurück und warteten mit dem Fernzünder darauf, dass jemand die Tür öffnete. Wilhelm öffnete die Tür. Die Mussolini’s riefen noch „Klingelstreich“, ehe sie die Tür sprengten. Der Druck warf unseren Wilhelm gegen die Garderobe, wo sich ein Haken durch seinen Kopf bohrte und Teile seines Gehirnes mit herausriss. Mit unserem Gegenschlag mussten ein wenig warten, denn wir hatten es auf die Mutter abgesehen. Wir warteten bis sie eines Tages alleine im Restaurant war. Mein Vater Gustav zündete ein Feuer im Hinterhof, wodurch dieser Abschaum gezwungen war, durch den Vordereingang zu flüchten. Dort wartet auch schon eine Falle. An einem Kran ließen wir einen Henkerstrick bis vor ihrer Haustür hinunter; gerade so, dass sie beim herauslaufen genau darin hing. Der Vorgang ließ nicht lange auf sich warten, da es schließlich brannte und so lief sie genau in den Strick. Ich saß im Kran und zog den Strick hinauf wodurch sie praktisch von mir erhängt wurde. Als ihr das Blut in die Augen lief, und diese platzten, ließen wir sie wieder einwenig herunter, sodass sie genau vor der Eingangstür hing. Den nächsten Verlust mussten wir wiederum hinnehmen, denn die Mussolini’s ließen mit einer ähnlichen Konstruktion eine Bärenfalle über dem Eingang schweben, um sie im passenden Augenblick fallen zu lassen. Und so geschah, das Ableben meines Vaters Gustav. Er wollte ein paar Besorgungen machen gehen. Die Mussolini’s ließen die Bärenfalle fallen, welche Gustav’s Kopf halbierte. Unsere Hunde, Gott soll sie schützen, fielen über Blut, Gehirn und Speck her – Speck, weil unser Gustav etwas breiter gebaut war. Trotzdem ließen wir uns nicht unterkriegen. Wieder machten wir Jagd auf einen einzelnen der Mussolini-Familie, dem Vater und auch Oberhaupt der Familie. Wir versetzten ihn mit einem Betäubungsgewehr in einen kurzen Tiefschlaf, schleppten ihn in unseren Keller, banden ihn auf einem Tisch fest und warteten darauf, dass er aufwachte. Als er endlich wieder zu sich kam, konnte der Spaß beginnen. Er fing sofort an zu betteln: „Bitte, lasst mich gehen.“ Wir hätten ihn laufen lassen können, taten wir aber nicht.
Wir machten sein linkes Beine lose. Diese leichtgläubige Vollidiot dachte, wir würden ihn freilassen. Nein, stattdessen begannen wir ihn zu foltern. „Das ist für Paul!“ schrie ich und brach ihm das Bein indem ich es leicht über den Tisch lehnte, auf den Tisch stieg und anschließend auf das Bein sprang. Ein lautstarker Schmerzensschrei erfüllte den Raum. Als nächstes war meine Mutter an der Reihe. Sie band sein rechtes Bein los und schrie: „Das ist für meinen Wilhelm!“ Danach brach sie ihm das Bein auf gleiche Weise wie ich es tat. Und wieder schrie er ohrenbetäubend laut. Dann kam mein großer Bruder zum Zug. Er machte seine Arme los und legte sie ähnlich hin, wie meine Mutter und ich es mit den Beinen taten, schrie: „Das ist für Dad!“ und sprang auf die Arme, welche natürlich ebenfalls gebrochen waren. Der Schluss war recht einfach da dieser Hundesohn ja bewegungsunfähig war. Wir zogen ihn zurück und brachen ihm sein Genick. Wir gingen wieder in den Eingangsbereich. Meine Mutter kam plötzlich mit einem Raketenwerfer und setzte zum Schuss an. Ich hätte nicht gedacht, dass sich alles so weit entwickeln würde, doch sie waren selber Schuld. Sie feuerte den Raketenwerfer und jagte somit, dass feindliche Haus, inklusive den Nachbarhäusern in die Luft. Wir sitzen nun seit 24 Jahren im Gefängnis und werden auch nie wieder herauskommen. Und wenn mich zurückerinnere und mich frage ob es das wert war, komm ich nur zu einem Entschluss. JA! DAS WAR ES WERT!