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Das Spiel

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11.03.2003
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Das Spiel

Das Spiel

Unendlich viele, kleine Wellen brachen sich am Saum des Strandes. Ebenso winzige Schaumkronen tanzten darauf auf und nieder. Von Zeit zu Zeit schrie eine Möwe der Küste ihren Ruf zu. Sonst unterbrach nichts die seltsame Ruhe der sich brechenden Wellen. Der weisse Strand zog sich schier endlos in die Länge. Ins Landesinnere konnte man nicht sehen, denn riesige Felsvorsprünge versperrten den Blick.
Ein lauer Sommerwind wehte und kühlte die Luft ab. Von dort aus, wo die Felsen endeten und eine breite Strasse in den Strand mündete, konnte man das Dorf erkennen. Man hörte allerlei Geräusche aus dem Dorf. Fischer riefen einander zu, die Geräusche des Marktes drangen her. Hie und da konnte man das Knattern eines halbverrosteten Autos auf der ungeteerten Strasse oder das Rattern der Nähmaschinen, die von Näherinnen geführt über den rauen Stoff der Segel fuhren, hören. Doch all diese Geräusche drangen nur leise an den Strand.
An diesem Tag befanden sich keine Leute am Strand. Das war für ihn gerade richtig. Er spähte mit halb zugekniffenen Augen zum Dorf. Irgendwann würde jemand kommen. Irgendwann… Sein Gesicht war andersartig. Jeder, der mehr als zwei Wochen hier wohnte, wusste, dass er kein Einheimischer war. Seine Nase erinnerte an die der Kleopatra. Seine Augen blickten dunkler als andere. Er war stolz, nicht von hier zu sein. „Gesindel“, pflegte er zu sagen, „was hier lebt.“ Doch er hütete sich davor, das den Leuten zu sagen. Die Leute bemerkten trotzdem seine Einstellung. Sie waren ja nicht dumm.
„Was treiben Sie denn hier?“ fragte eine Stimme direkt neben ihm. Erstaunt drehe er sich um. So früh hatte er noch niemanden erwartet. „Das Meer beobachten.“ Erst jetzt betrachtete er sein Gegenüber. Es war ein Mann, dessen vom Salzwasser geprägtes Gesicht verriet, dass er ein Fischer war. Wieder ergriff der Dazugekommene das Wort. „Und warum machen Sie denn nichts Vernünftiges?“
„Was geht Sie das an? Ich wüsste nicht, dass ich irgendjemandem von euch Rechenschaft schuldig wäre.“
„Nun ja.“
Der Fischer drehte sich um und beschattete seine Augen. Er suchte das Meer ab. „Da ist nichts, was Sie beunruhigen könnte. Das Meer ist vollkommen ruhig. Also, was treiben Sie hier?“
„Na gut. - Ich habe auf Sie gewartet.“
„Auf mich?“
Er nickte. Jetzt konnte er mit seinem Spiel beginnen. „Ja. Kommen Sie.“
Der Fischer folgte ihm, skeptisch aber neugierig. Er führte ihn ein Stück den Strand entlang, bis zu der Stelle, wo einige Palmen wuchsen. Dort war ein Tisch, darauf zwei Gläser. Unter dem Tisch lag eine Kühltasche, darin eine Flasche mit Caipirinha – dem „Nationalgetränk“ der Einheimischen – und Eis gefüllt. Seiner Meinung nach war Caipirinha das Einzige, was die Leute hier zustande gebracht hatten. Den Tisch hatte er am Morgen hergebracht, die Getränke auch, nur in einer Kühltasche.
Er wies den Fischer an, sich zu setzen. Auch er nahm Platz. „So, nun können wir beginnen“, begann er geheimnisvoll. Der Fischer lauschte verwundert seinen Worten.
Er lächelte. Und zog einen Würfelbecher hervor. Eine Wolke schob sich vor die Sonne und kurz glaubte der Fischer im Gesicht seines Gegenübers ein siegessicheres Lächeln zu entdecken.
„Sie machen mit?“
„Wobei?“
„Sie werden sehen.“
Er fragte sich, ob der Fischer wirklich ohne irgendeine Erklärung mitmachen würde. Gespannt beobachtete er ihn. Der Fischer schien mit sich zu ringen, doch schliesslich obsiegte seine Neugier, denn wie alle Leute aus der Gegend lockte ihn Geheimnisvolles und er nickte.
Er liess zwei Würfel in den Becher fallen. „Wir spielen um dein Leben. Aussteigen kannst du, doch das würde dasselbe bedeuten wie verlieren.“ Sichtbar rang der Fischer nach Luft. Er aber schlürfte genüsslich an seinem Caipirinha. Der Fischer konnte nicht mehr zurück. Nun breitete sich wirklich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus.
„Beginnen wir.“
Die Angst des Fischers wurde grösser, seine Augen schreckensstarr.
„Höhere Zahl, gewonnen. Tiefere Zahl, verloren. Fünf Spiele.“
Der Fischer konnte nur nicken.
„Mein Wurf, dann du.“
Er schüttelte den Würfelbecher, die Würfel klapperten fröhlich. Dann klatschte er ihn mit einem lauten Knall auf den Tisch. Der Fischer zuckte zusammen. Langsam hob er den Becher an. Der Fischer klammerte sich an seiner Stuhllehne fest.
„Sechs, Fünf. Jetzt bist du dran!“
Der Fischer liess die Stuhllehne los, zögernd, als würde er, liesse er die Lehne los, in ein tiefes Loch stürzen. Er griff vorsichtig nach dem Becher. Schluckte.
Auch er schüttelte den Becher, setzte ihn dann vorsichtig ab. Seine Hand verweilte auf dem Becher. Nur langsam hob er ihn an.
Sechs, Eins.
Ein mitleidiges Lächeln huschte über sein Gesicht.
„Eins zu Null.“
Wieder war er dran. Diesmal verlor er.
Das dritte Spiel gewann er, das vierte der Fischer.
Der Fischer war kalkweiss im Gesicht. Er griff nach dem Glas und trank den Alkohol in einem Zug aus. Auch sein Herausforderer war nun etwas beunruhigt. Aber äusserlich liess er sich nichts anmerken.
„Letzte Runde.“
Er griff nach dem Würfelbecher und schüttelte ihn. Das Klappern der Würfel erschien unnatürlich laut, wohingegen alles andere leise war. Die Augen des Fischers fixierten den Becher.
Wieder knallte er den Becher auf den Tisch, wieder zuckte der Fischer zusammen.
Er hob den Becher an.
„Vier, drei.“
Es wurde knapp. Der Fischer griff abwesend nach dem Becher. Vielleicht würde er gewinnen…
Die Würfel klapperten, berührten die Hand des Fischers.
Er befeuchtete seine trockenen Lippen nervös.
Der Fischer stellte den Becher ab.
Hob ihn an.
Stille.
Die Würfel lagen auf dem Tisch. Ein Lächeln umspielte seine Lippen. Vier, zwei. Er hatte wieder einmal gewonnen. Der Fischer schrie auf und stürzte vom Tisch. Langsam stand er auf und folgte dem Fischer. Dieser rannte blind auf das Meer zu und lief in die Wellen. Die Schaumkronen machten erschrocken Platz.
Der Fischer lief immer weiter, bis er schwimmen musste. Und dann schwamm er, seine Kleidung aber zog ihn hinunter in die Tiefen des Wassers. Um Hilfe rufend ruderte der Fischer verzweifelt mit den Händen. Doch er machte keine Anstalten, ihm zu helfen. Genüsslich betrachtete er den Ertrinkenden.
Bald war wieder dieselbe Ruhe wie vor dem Spiel da. Die Nähmaschinen ratterten von weit her, Autos holperten über unebene Strassen und die Möwen schrieen ihr Klaglied. Er aber lächelte und ging zurück. Morgen würde wieder jemand vorbeikommen.

 

Hallo Marana!

Ich finde Deine Geschichte sehr spannend. Du schaffst eine Atmosphäre, die mich anspricht, stellst Fragen, ohne sie zu beantworten und sorgst dafür, dass man begierig weiterliest.
Allerdings hält Deine Geschichte nicht so recht, was sie verspricht: In sich ist sie nicht völlig schlüssig. So bleibt zum Beispiel die Frage, warum der Fischer unbedingt ins Meer rennen muss, anstatt sich dem Dorf zuzuwenden. Oder, warum er auf das Spiel eingeht, ohne zu fragen, worum es geht. Warum er nicht spätestens dann geht, als der Einsatz feststeht.

Dann sind noch sehr viele Wortwiederholungen und Fehler etc. drin, die Deine ansonsten sehr schöne Sprache etwas abschwächen:

Der weisse Strand zog sich schier endlos in die Länge. Ins Landesinnere konnte man nicht sehen, denn riesige Felsvorsprünge versperrten den Weg.
1. weiße.
2. Statt den Weg würde ich den Blick versperren, da man ja nicht zwangsweise nur entlang von Wegen sehen kann!

Im nächsten Absatz verwendest Du zweimal direkt nacheinander das Wort "Dorf", danach einmal "Fischer", einmal "Fischmarkt" in unmittelbarer Nähe. Da würde ich je ein Wort ändern.

oder das Rattern der Nähmaschinen, die von den Greisinnen des Dorfes geführt über den rauen Stoff der Schiffsplanken fuhren, hören.
Den Satz finde ich unverständlich: Die Nähmaschinen fahren über den rauen Stoff der Schiffsplanken... Planken sind normalerweise aus Holz, Nähmaschinen fahren nicht, und schon gar nicht "von Greisinnen geführt" über Holzplanken.
Verstehst Du, was ich meine?

Im nächsten Absatz hast Du zweimal einen Vergleich mit "die der...", außerdem zweimal nacheinander "Leute". Auch hier Wiederholungen ändern.

Dass er die Caipis schon dort stehen hat wirkt uch komisch - immerhin konnte er nicht wissen, wann jemand auftaucht, das Eis ist aber noch nicht geschmolzen... Logikfehler. Zumal Du weiter oben schreibst, so früh habe er noch niemanden erwartet.

„So, nun können wir beginnen“, begann er geheimnisvoll
Wiederholung.

Überarbeite das einfach noch mal logisch, dann ist es nämlich eine recht gute, seltsam-geheimnisvolle Geschichte!

Lieben Gruß

chaosqueen :queen:

 
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Hï!
Danke für deine Kritik!
Na ja, die Logikfehler... Habe die Geschichte wohl ein bisschen zu früh gepostet... Vielleicht wäre es mir bei genauerem Hinsehen aufgefallen :D
Das "weisse" werde ich nicht ändern. :) Ich bin aus der Schweiz, wir kennen das Doppel-S nicht, deshalb hab ich auch null Ahnung von den Regeln (und meine Tastatur hat gar kein Zeichen dafür).
Alle anderen Fehler werde ich natürlich sobald wie möglich überarbeiten.
Vielen Dank fürs LEsen!

Liebe Grüsse,
Marana

 

Hoi Mäni
Isch mir gar nid ufgfaue, dass mir uf dr Taschtatur ds Doppu-S gar nid hei. :-)))

Und jetzt in Schriftsprache, damit es alle verstehen. :-)))
Nun, für das du diesen Text nur als Übung anschaust, ist er verdammt gut. Du schaffst es, eine spannende und interessante Stimmung aufzubauen. Was mich natürlich brennend interessiert, sind die Antworten auf die Fragen, die chaosqueen schon gestellt hat.
Wieso er das macht, etc...
Aber wahrscheinlich wirst du sie uns nicht verraten, hab ich recht? ;-)

Liebe Grüsse!
Sandra

 

Hallo Berian!
Jo, mini Taschtatur hett ömu keis... Oder ig has no nid gseh...

Nun, ich könnte es mir noch überlegen, das mit den Fragen. Aber nein, ich werd sie doch mal kurz erläutern. Der Fischer rennt ins Meer, weil er einfach einen Schock hatte, nach diesem "Spiel". Er hat nun Angst (mild ausgedrückt) vor allem vor dem Tod, den der Mann ihm bescheren wird. Deshalb rennt er ins Meer, dort ist er "zu Hause", das Meer kennt er - und da will er lieber dort sterben als durch die Hand vom Mann.

Der Mann denkt bei sich, dass der Fischer nicht zurück kann. Aber ihr habt Recht, ich habe das noch ein bisschen ausgearbeitet.

Liebe Grüsse,
Mäni

 

Hi Marana!

Mir gefällt deine Geschichte sehr gut, vor allem die Spannung, die du gut aufbaust und deine Sprache :)! Ich hatte eigentlich vor, hier ganz ausführlich alle Rechtschreibefehler aufzulisten, aber wie ich sehe, hat das meiste schon chaosqueen übernommen :D ! Dann werde ich eben aufzählen, was mir besonders gut gefallen hat (Ist doch mal eine Abwechslung, oder :)?):

Sein Gesicht war andersartig.

Das "andersartig" gefällt mir wirklich ausgezeichnet :)! Ich finde das sehr speziell für die Beschreibung eines Gesichtes, habe es auf jeden Fall noch nie in diesem Zusammenhang angetroffen!

Die Schaumkronen machten erschrocken Platz.

Diese Beschreibung ist wirklich super! Man kann es sich richtig gut und bildlich vorstellen!

Und jetzt muss ich noch die Frage von chaosqueen wiederholen: Wieso haut der Fischer nicht einfach ab?

Die Geschichte ist wirklich ein super "Geistesblitz" (?) :thumbsup: !!! Du verstehst es, eine Geschichte so spannend zu schreiben, dass man sie garantiert zu ende liest :)!

Liebe Grüsse
Lune

 

Hallöchen!
Um auf eure Fragen zu antworten:

Der Fischer kann nicht zurück:

"Wir spielen um dein Leben. Aussteigen kannst du, doch das würde dasselbe bedeuten wie verlieren.“
Wenn der Fischer fliehen würde - d.h. aufgeben - würde er, wie der andere sagt, verlieren. Und zwar sein Leben. Da das Fischerdorf sehr klein ist, in der Gegend jeder jeden kennt, ist es mehr als wahrscheinlich, dass der andere ihn finden würde. Deshalb sieht er ein, dass er nicht zu fliehen braucht. Entweder spielt er und gewinnt vielleicht, oder aber er flieht und verliert sowieso.

Liebe Grüsse,
Marana

 

Hi Marana,

Deine Geschichte war spannend zu lesen. Die ganze Zeit über hoffte ich auf zwei Erklärungen: Warum spielt der Fischer einfach mit, ohne zu fragen? Was bezweckt der Protagonist? Ist er ein fieser Sadist, der nur aus Spaß irgendwelche Menschen in den Tod treibt, oder was bewegt ihn dazu, immer wieder dieses seltsame Spiel zu spielen? Leider hast Du mich am Ende enttäuscht zurückgelassen, weil ich überhaupt keine Erklärung erhielt. Ich finde es, auch nachdem ich Deine Antwort auf chaosqueens Kritik gelesen habe, nicht verständlich, dass der Fischer ins Wasser rennt. :confused:

Einige Fehler, auf die Du bereits hingewiesen wurdest, hast Du schon geändert. An die häufigen Wortwiederholungen hast du dich leider noch nicht gemacht. Ich bin überzeugt davon, dass eine Überarbeitung in dieser Richtung Deiner Geschichte sehr gut tun würde.

Ein paar Sachen sind mir noch aufgefallen:

"Der Fischer drehte sich ab und ..." er dreht sich um oder er wendet sich ab, abdrehen kann man doch höchstens das Gas oder den Wasserhahn :)

"Er führte ihn ein Stück dem (den) Strand entlang"

Der von chaosqueen bereits angesprochene Logikfehler stört auch mich: Wenn er die Getränke am Morgen schon in der Kühltasche an den Strand gebracht hat, wie kann es dann sein, dass die Gläser bereits auf dem Tisch stehen, zumal er doch so früh noch niemanden erwartet?

Die vorgegebenen Worte hast Du perfekt eingebaut. Das sieht man schon allein daran, dass ich jetzt erst mal nachsehen muß, zu welchen Worten Du eine Geschichte geschrieben hast. Beim Lesen fiel für mich kein Wort aus dem Erzählfluß heraus.

Liebe Grüße
Barbara

 

Hallo Barbara!

Danke für Deine Kritik!
Nun habe ich mich eindlich an (hoffentlich) alle Fehler drangesetzt. Auch an die Wiederholungen etc. Ich habe gedacht, sie schon längst eingesetzt zu haben, aber das war wohl nicht so... Nun gut, jetzt sollten sie verbessert sein.

"Der Fischer drehte sich ab und ..." er dreht sich um oder er wendet sich ab, abdrehen kann man doch höchstens das Gas oder den Wasserhahn
Vielleicht hat es mir das Gehirn abgedreht... :D (den Logikfehlern entsprechend...)

Der Fischer rennt ins Wasser, weil er sowieso sterben wird und dann schon lieber ertrinken (das Meer war ja sein Freund, nun will er dort sterben) als vom anderen ermordet zu werden.

Er spielt mit, weil er "ein bisschen" naiv ist. Das weiss der andere (er hat ja nicht sooo eine hohe Meinung von den Einheimischen), deshalb kann er das Spiel überhaupt auch nur durchziehen.

Und ja, er ist ein Sadist. Zudem mag er die Leute dort nicht so, und wahrscheinlich hat er auch so ein, zwei Schrauben locker...


Liebe Grüsse
Manuela (hoffend, alle Fehler beseitigt zu haben)

 

Ich sehe das ähnlich wie meine Vorredner. Da der Text keine Anhaltspunkte dafür liefert, daß der Fischer stirbt wenn er verliert bzw. aussteigt, ist der Selbstmord einfach unglaubwürdig. Die Aussage des Mannes, daß er sterben wird, reicht als Motiv nicht aus, denke ich. Der Fischer hätte ebenso gut nach Hause gehen können. Das ist sogar wahrscheinlicher, denn warum sollte sich ein Mensch von irgendeinem Dahergelaufenen sein Schicksal bestimmen lassen, zumal der Fremde nichts in der Hand hat. Daß der Fischer allerdings aus Neugier mitspielt, finde ich ausreichend motiviert.
Spannungsaufbau ist (wie schon gesagt) gut. Sehr fesselnd!
Gruß

 

Hi ihr drei!
Danke erstmal für euer Feedback!

@Illusionist:
Stimmt, ist schon ein wenig unglaubwürdig - aber der "Fremde" hat ja schon einen gewissen Ruf in der Gegend, den muss ich wohl noch ein wenig intensivieren, damit's so rüberkommt, wie ich wollte.

@Heiner Flint:
Danke!Neugier kann ja zu vielem verleiten...

@Arminius:
Danke für deinen Vorschlag, werd' ich mal genauer unter die Lupe nehmen :)

LG!
Marana

 

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