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Das wahre Schlumpfhausen

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07.04.2005
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Das wahre Schlumpfhausen

Ihr werdet kaum glauben was passiert, doch so geschieht es, lest selbst und werdet Zeuge der wahren Schlümpfe:

Morgens 11 Uhr in Schlumpfhausen


Es ist noch früh, viele Schlümpfe wachen erst noch auf, es wurde spät gestern Abend:
Wettischlumpf hatte alle Schlümpfe zu sich eingeladen und ließ ein unglaubliches Festmahl zaubern, weil er mal wieder von einem Kroaten im Wald sicheren einen Tipp bekam (Zitat Kroate: „Setzt ein Alditüte auf die Roten und du gewinnst, glauben mir“), auf welche Mannschaft er zu setzen hat.

Wettischlumpf folgte dem Rat des weisen Kroaten, den er schon von vorherigen Streifzügen im Wald kannte und daher eine Art Beziehung zu ihm establierte, und setzte ein Vermögen auf die Roten.

Die oben schon erwähnte Feier begann auch recht harmlos; Frissdichtot Schlumpf kochte dermaßen viel Essen, dass eine ganze Mafiabande hätte satt werden können.
Schlachtischlumpf dagegen hatte Mühe genug Tiere zu finden, die er noch verarbeiten konnte. Sein Haus war schon völlig in Beschlag genommen und die Kühlschränke platzten nahezu auseinander.
Einmal verwechselte er sogar Babyschlumpf mit einem Storch und schlug dem „falschen Tier“ den Kopf ab, doch zum Glück blieb sein Fehler vorerst noch unerkannt.
Des Weiteren kam ihm Ökoschlumpf bei der Jagd in die Quere: Er tanzte wie wild vor einer Blaumeise herum und schrie „nicht schießen, nicht schießen“. Mal ehrlich, wer kann da schon die Art unterscheiden und den richtigen treffen?
Das Festmahl wurde jedenfalls von Sozischlumpf penibel gerecht verteilt und somit von allen dankend angenommen.

Nur einem blieb das Mahl nahezu im Hals stecken. Natürlich ist die Rede von Schluckauf Schlumpf. Er aß nur einen kleinen Happen und danach war der Abend für ihn gelaufen. Er „hickste“ und kotzte mit diesem, wie die anderen Schlümpfe fanden, dem Abend unangemessenen Verhalten, gewaltig die Kollegen an.

Kollerischlumpf ging sogar so weit, dass er Schluckaufschlumpf mehrmals drohte bald handgreiflich zu werden, wenn er nicht endlich etwas gegen diesen nervigen rulpsartigen Ton unternehmen würde.
Letztlich entwickelte er dann allerdings eine raffinierte Lösung für das Problem: Er erinnerte sich an seine Fortbildungszeit in Asien und rannte wie von der Tarantel gestochen in sein Haus und kramte unter seinem Bett ein Samureischwert heraus. Ein kleiner Klaps auf dem Rücken und schon war der Schlückauf samt Schlumpf gerettet.

Der Abend schritt dahin und letztlich war es nur eine Frage der Zeit bis Geilischlumpf seinen großen Auftritt und vor allem seine Chance bei der einzigen Frau roch.
Gestärkt durch das Mahl wurden seine Annäherungsversuche immer stärker und man merkte Schlampine irgendwie an, dass sie diese aufdringliche Art nicht besonders mochte.
Geilischlumpf ließ sich allerdings, wie immer, nicht beirren und roch die Flinte im Korn.
Er robbte sich nahezu bis auf Schlampines Schoß, doch plötzlich gab es dann diesen lauten Knall als Zeichen einer Reaktion.

Was war passiert?
Schlampine rutschte die Hand oder ehr, ihr hinter ihrem Rücken versteckter Baseballschläger aus, und sie schleuderte diesen direkt an Geilischlumpfs Schläfe.
Geilischlumpf war natürlich vorerst bewusstlos, blutete auch stark am linken Wangenknochen, jedoch wusste er, als er wieder aufwachte, dass sich der Einsatz wiedereinmal lohnte:
Schlampine stand Splitterfasernackt vor ihm und schien zu bereuen, dass sie ihrer eigentlichen Linie untreu wurde (Leitlinie: Wer zuerst kommt, mahlt mich zuerst). Sie pflegte Geilischlumpf nun auf ihre ganz persönliche Weise und dies genoss er, wohlwissend, dass sie in einigen Stunden den nächsten Schlumpf abschleppen würde und wohlwissend, dass er danach dringend Blutkonserven suchen sollte.

Gerade als Schlampine zum Fest zurückkehrte, und sie dabei gedanklich die Ankünfte des Storches in den letzten Jahren zählte, erlebte Sie den nächsten ungewollten Zwischenfall:

Drogischlumpf und Alkischlumpf hatten sich massiv in die Wolle bekommen.
Der Grund war eigentlich harmlos; Alkischlumpf machte Drogischlumpf lediglich darauf aufmerksam, dass der Himmel heute sehr klar wäre.
Drogischlumpf sah den Himmel jedoch völlig verschwommen und bemerkte dass er doch heute scheiße Gelb wie ein rohes Ei aussähe.
Alkischlumpf guckte kurz erneut den Himmel an und entschied sich dann Drogischlumpf ordentlich eine auf die 12 zu geben. Diese Reaktion war sicher etwas unangemessen und ob Drogischlumpf direkt ein Messer hätte zucken müssen ist sicherlich auch fraglich, jedoch war Fakt, dass beide wie wild mit ihren Händen fuchtelten und Drohungen an die jeweils andere Partei lossendeten.
Schlampine bereinigte die Situation und beruhigte beide, es wäre doch kein Problem das beide mal mit ihr dürften, doch da hatte Alkischlumpf bereits das Messer im Arm stecken und musste medizinisch betreut werden.

Schlampine hingegen hatte sich dank ihrer Aussage beide dürften mal ganz schön Ärger eingefangen.
Zuhälterschlumpf wurde nämlich auf ihre Aussage aufmerksam und machte ihr deutlich klar, dass immer noch er bestimme wann wie viel, wo warum, weshalb und überhaupt.

Pychoschlumpf wuchs die ganze Situation nun völlig über den Kopf. Er schrie ganz wild umher, stellte Guinnesrekorde am Fließband auf (u.a. 37 Stühle in 45 Sekunden zerbrochen) und fauchte Schlampine an, der Storch hätte schon ein ganz krummes Kreuz weil sie das letzte Kind mit dem Übergewichtsschlumpf gezeugt hatte.

Was für ein Tag in Schlumpfhausen.

Es wird endlich Zeit dass man auch mal über diese tragische und sicherlich kaum Realitätsferne Darstellung der Schlumpfwelt berichtet.

 
Zuletzt bearbeitet:

Guten Morgen Freddy124

Zuerst gleich einmal eine Frage an Dich:

Wieso hast Du diese Geschichte 1x in Satire und 1x in Humor gepostet? :confused: :confused:
(Ist ein KG.de-Regelverstoss)

Leider habe ich nie gelacht. Entweder liegt dies an meiner Humorlosigkeit oder daran, dass ich mich zu fest auf die Gramatik- und Stilfehler konzentrieren musst.

Ich empfehle Dir, a) eine der "Fassungen" löschen zu lassen (wird warscheinlich automatisch gemacht von einem der Mods) und b) die Geschichte nochmals durch zu arbeiten.

Kleiner Anhaltspunkt: Zahlen werden in einer Geschichte ausgeschrieben. Die Doppelpunkte stören, wie auch die Klammern ().

Falls Du mags, schick mir doch eine PM und ich helfe Dir dabei.

Ansonsten lass es mich mit den Worten von PhiloSchlumpf sagen: es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen aber Übung macht den Meister.... ;)

Lieber Gruss
Muchel

 

@muchel

Wieso hast Du diese Geschichte 1x in Satire und 1x in Humor gepostet?
Hat er nicht. Diese KG ist erst der erste Beitrag.

Hallo freddy124! Willkommen auf KG.de!

Der Stil ist grauenhaft. Etliche Fehler spicken diesen Text. Abgesehen von der Sinnlosigkeit dieses Textes, reihst du nur Ereignisse hintereinander. Im Grunde nichts anderes als eine schlecht geschriebene Inhaltsangabe.
Sorry, aber das war nix!

Gruß

P.S.: Da deine Geschichte in "Schlumpfhausen" spielt (zwar mit "neuen" Schlümpfen), ist es eine Art Fan-Fiction. Das ist hier nicht erlaubt!

 

flashbak schrieb:
@muchel

Hat er nicht. Diese KG ist erst der erste Beitrag.


Hat er wohl - das Doppelposting in Satire wurde nur schon entfernt! :p

Kurz zum Text: Ich sehe mich leider außerstande, irgendwas Positives über den Text zu sagen, sorry. Inhaltlich habe ich auf Klotüren schon amüsanteres zu lesen bekommen, hinzu kommen zahlreiche Flüchtigkeitsfehler und ein mE reichlich unterirdischer Stil. Das ist weder lustig noch sonstwas sondern mit Verlaub gesagt in meinen Augen einfach nur jenseits von grottig.

Nix für ungut,
Horni

 

Moin freddy,

Willkommen auf KG.de erstmal

Ich kann mich den negativen Kommentaren zu deinem Text leider nur anschließen. Die Gags finde ich ebenfalls arg billig (Schlampine...), der Stil liest sich arg fahrig und überhaupt wirkt der Text auf mich irgendwie so, als wäre der in einer gemütlichen Runde mit viel Alkohol entstanden. Letzteres soll keine Beleidigung sein, aber auf mich wirkt das Ding halt wie eine Rohfassung.
Hat mir wirklich nicht zugesagt.

 

Hallo freddy124,

ich möchte eine Aussage aus deinem Steckbrief zitieren:

Es ist meine größte Leidenschaft zu schreiben...

Mit dieser Geschichte ist es eine Leidenschaft die Leiden schaft. ;)

Nimm Dir die Kritik meiner Vorredner zu Herzen und geh nochmal drüber.

Leute zum Lachen zu bringen ist eine der schwierigsten Sachen überhaupt.
Es wird nie ein Rezept für die Geschichte geben also weitermachen. :thumbsup:

Netten Gruß
Michael

 

Finde die Idee sehr amüsan
die Geschichte gewinnt zudem durch die kleinen Anspielungen
Auch den Stil die Ereignisse aneinanderzureien finde ich in diesem Fall nicht unbedingt negativ
Für mich erhällt die Geschichte dadurch eher etwas von einem "Episodenfilm"
Ausgehend von einer Grundsituation werden so kurz die verschiedenen Charactere in für sie typischen Situationen gezeigt
Gut gefallen haben mir auch die kommentierenden Elemente ("und ob Drogischlumpf direkt ein Messer hätte zucken müssen ist sicherlich auch fraglich")
natürlich finden sich noch einige Fehler in der Geschichte die man überarbeiten könnte
Teils Fehler im Satzbau oder in der Wortwahl ("und schon war der Schlückauf samt Schlumpf gerettet") allerdings finde ich nicht das man sie so "zerreisen" sollte

Also ich konnte im Gegensatz zu den anderen hier drüber lachen

 

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