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Der alte Cowboy!

mat

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01.04.2005
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Der alte Cowboy!

Erwin war ein begnadeter Kunsthändler. Er kaufte und verkaufte Kunstwerke sämtlicher Art: Kunstbilder, Videokunst, Skulpturkunst, Subkunst, Antikekunst. Einfach mit allem handelte er. Sein Rezept für Erfolg war folgendes: Zum Schleuderpreis kaufen und zum Haussepreis verkaufen. Dieses
Rezepte nannte er stolz unter Freunden: "Das ist die Gewinnmaximierung!". Er selbst liebte Bilder von Van Gogh.

Egon, ein ziemlich auf Erwins Erfolg neidischer Kumpel von demselben, war ziemlich neidisch auf Erwins Erfolg. Kunst interessierte ihn zwar einen Scheissdreck, aber Geld dafür umso mehr. Deshalb liess er sich einen ziemlich fiesen und gleichzeitig gemeinen, hinterhältigen und schon fast teuflischen Plan einfallen...

Er ging ins Internet und auf googel.de. Dort gab er folgendes Wort in die Suchzeile: Picasso. Sofort suchte die Suchmaschine nach dem Suchwort - erfolgreich. Egon klickte auf die erste Seite und druckte sich das Bild "die Gitarre" aus. Gemäss diesem Ausdruck stellte er eine Fälschung des Bildes an.

Das Falsifikat sah wie echt aus. Sie war richtig gut. Danach verkleidete er sich in eine junge, hübsche Frau mit blonden Harren und roten Lippen. Er packte das Bild in einen Sack und ging zu Erwins Haus. Dort angekommen klingelte er an der Haustüre und wartete.

Erwin öffnete und kaufte ihm das Bild ab. Eine Woche später war das Geld für das Gemälde auf Egons Konto. Er hatte sich mit der Fälschung 50'000 Dollar verdient.

Natürlich weckte das in ihm drinnen viel Habgier aus. Sofort ging er wegen seiner Gewinnsucht wieder auf googel.ch. Dieses Mal gab er in die Suchzeile Van Gogh ein. Wiederum druckte er sich ein Bild aus, nämlich das Selbstbildnis von van Gogh selbst. Als er fertig war, überkam in plötzlich ein Wahn: Er ging in die Küche und musste sich das rechte Ohr mit dem Küchenmesser abschneiden.

Zum Glück konnte es wieder angenäht werden. Als ihn der Arzt nach dem Unfallhergang fragte, musste Egon ein bisschen mogeln. "Ich bin die Treppe runtergefallen.", gab er zur Antwort. Doch der Arzt kaufte es ihm ab und nähte ohne weitere Fragen, das Ohr wieder an. Doch Egon hatte ja noch eine Mission zu erledigen.

Schliesslich hatte er das Bild, resp. die Fälschung bereits angefertigt, bevor er sich das Ohr abschnitt. Sein Plan war wieder derselbe, wie das erste Mal. Mit dem kleinen Unterschied, dass er sich wieder verkleiden musste, doch dieses Mal benötigte er ein neues Kostüm, ansonsten würde Erwin vielleicht Verdacht schöpfen.

Nachdem er in seiner Rumpelkammer noch ein altes Cowboykostüm gefunden und dasselbe angezogen hatte, machte er sich auf den Weg zu Erwins Haus. Am besagten Ort angekommen, betätigte er mittels Zeigefinger das Läuteknöpfchen, welches durch einen elektrischen Impuls die Klingel aktivierte. Dies hatte zur Folge, dass Erwin akustisch darauf hingewiesen wurde, dass jemand an der Tür stand und eine persönliche Kontaktaufnahme mit dem Besitzer des Grundstücks beabsichtigte. Erwin öffnete die Tür.

Dummerweise war sein Cowboyhut derart zu klein, resp. der Spanngummi, welcher den Hut am Kopf befestigte, dass das kurz zuvor angenähte Ohr wieder abfiel und auf die Füsse von Erwin fiel. Durch den Druck des Gummis auf die Naht, hatte sich das Ohr gelöst.

Durch den massiven Blutverlust, verstarb Vicent auf der Türschwelle des Kunsthändlers Erwin Kemper, ein begnadeter Kunsthändler. Es war eine tragische Tragödie. Obwohl es eine riesige Sauerei auf der Türschwelle gab, da diese aus Marmor war, liess sich das abgetrennte Ohr von Vicent zu einem rekordverdächtigen Preis verkaufen.

Und die Moral der Geschichte: Rede nicht, wo kein Ohr ist – Verkaufe es.

ENDE

 
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Hi mat,
bsi auf den letzten Satz ist die Geschichte
schlecht
unwitzig
schlecht
schlecht
unwitzig
was weiß ich.
Was soll die komische Formatierung?
Fehler such ich dir keine raus, das sollen die anderen machen :) (machst ja doch immer die gleichen ;) )
Bruder Tserk
Edit: Sorry, ich hatte mich für meinen Verriss gar nicht entschuldigt! Tut mir echt Leid!

 

Hallo mat,

was soll man den zu dieser Geschichte sagen?

Vom Stil her ist sie einfach grausam. Man kann sie nur sehr schwer lesen. Die Handlung war sinnlos wie immer. Trotz allem fand ich den Text an machen Stellen durchaus unterhaltend. Das mit der Klingel z.B. , dass sich Egon sein Ohr abschnitt oder als er sich als Frau verkleidete und Erwin schwachsinnigerweise nichts bemerkte. Die Vorstellung, dass sowas passiert finde ich recht amüsant.
Ich glaub an dich! Beim nächsten Mal schreibst du hoffentlich was lustigeres.

Gruß

derklabauter

 

Hallo Tserk

In einem Punkt muss ich recht geben. Wenn ich jeweils die Korrekturen vornehme, dann sind es ab und an immer wieder die gleichen, welche wohl noch nicht den Weg in mein Gedächtnis gefunden haben. Ich werde mich bessern. Ansonsten freu ich mich, dass dir wenigsten die Moral der Geschichte zusagte.

Ach ja, das wegen der Absätzen war ein Versehen.


Hi derklabauter

Die Vorstellung, dass sowas passiert finde ich recht amüsant.

Hihi, ganz recht! Ja hoffentlich wird’s beim nächsten mal besser….


Gruss

mat

 

Moin mat,

Langweilige Geschichte.
Ich gebe zu, du schreibst "anders", als die meisten anderen hier. War am Anfang deiner Karriere auch manchmal ganz interessant (wenn auch nie lustig), hat sich für mich aber totgelaufen. Reine Albernheit und offensichtliche Rebellion gegen alles reichen meiner Meinung nach einfach nicht aus, um derart viele Texte zu tragen.
War wohl der letzte Text, den ich von dir kommentiert habe. Vielleicht fällt dir nochmal irgendwann mal was Neues ein - aber bis es so weit ist, wirst du auf mich als Leser verzichten müssen.

 
Zuletzt bearbeitet:

Langweilig, Langweilig, Langweilig! Unterstellungen Unterstellungen Unterstellung! Peng Peng Peng! Diktatur! Norther hatte Recht. Ihr vertreibt noch alle Genies von dieser Seite. Adios!

 

Also in dem Punkt muß ich mat Recht geben: Peng Peng Peng!
Sicher, er hat seinen eigenen Stil und schreibt "anders" als die anderen hier, aber es wär ja wohl auch traurig, wenn alle einen Einheitsbrei hier abliefern würden. Gott sei Dank hat jeder seine eigene Auffassung von Humor.
Was ich damit sagen will, ist eigentlich ganz einfach: Wenn in den Kritiken geschrieben wird "Jawoll, ein echter gnoebel!!" oder "Hurra, da erkennt man den wahren lukas-!" (was jetzt kein persönlicher Angriff sein soll, nur Beispiele, eure Geschichten find ich schon zum größten Teil gut), fühlt sich sicherlich jeder gebauchpinselt und denkt sich: Ha, jetzt hab ich´s den anderen wieder gezeigt !!!" (völlig normales, menschliches Verhalten!!!)
Genauso hat eben mat seine eigene Schreibe!
Wenn ich dann solche Sachen lese wie "War wohl der letzte Text, den ich von Dir kommentiert habe ..." und "das war jetzt der letzte text, den ich von dir gelesen habe ..." kommt einem fast der Gedanke, hier versuchen einige, sich über die Dinge zu stellen. Führt eine Zwei-Klassengesellschaft ein, nicht mehr eine einzelne Rubrik, sondern nach "Guter Humor" und "Schlechter Humor".
Die Einteilung überlassen wir natürlich den "guten Schreibern" (wer die dann allerdings aussucht, weiß ich nicht ...)
Was nochmal mat betrifft: Ich bin überhaupt nicht der Meinung, daß er nicht versucht, seine Schreibweise zu ändern. Schnell- oder Fehlschüsse kann ja wohl keiner abstreiten (okay, die Story hier war´n Fehlschuss ... ;-)), aber daraus gleich eine völlige Ignorierung aufzubauen, zeugt für mich von Ignoranz (jap, Wortspiel, erwähnt, damit´s mir hinterher keiner ankreidet !!)

So, jetzt ist es wohl ein wenig mit mir durchgegangen, aber nichtsdestotrotz bleibt das jetzt so stehen, weil mir das schon mehrfach sauer aufgestoßen ist.

@mat:
Ich wiederhol einfach die Worte von klabauter: "Ich glaub an Dich! Hoffentlich, etc. etc. ..."

@gnoebel
@lukas_iskariot

Wie schon gesagt, das soll kein persönlicher Angriff sein, aber eure Kommentare mußten in diesem Fall einfach herhalten ...!

Gruß
Leser1000

 

Hallo, Mat.
Mich interessiert eigentlich nur folgendes…nein, warte.
Zuerst: Okay, die Geschichte ist nicht gut, und das hat Gründe, die wie mit der Axt daherkommen: Einfallslose Namen, Null Personenbeschreibungen, abgegriffene Formulierungen, eine Handlung, die sich offenbar ein sehr junger Mensch ausgedacht hat.
Das sind keine schlimmen Dinge, echt nicht. Aber sie verderben, was du vielleicht erzählen wolltest, weil es dir an einigen nötigen Erkenntnissen fehlt.

1.Man sollte keine »Witz-Namen« oder so Kracher wie »Egon« benutzen. Witz-Namen nie, und Klamotten wie Egon nur, wenn danach noch irgendwas kommt, das Egon ein Gesicht gibt oder sonst ein Licht auf den Charakter wirft.

2.Übersteigerungen (Deshalb liess er sich einen ziemlich fiesen und gleichzeitig gemeinen, hinterhältigen und schon fast teuflischen Plan einfallen...) sind nicht immer witzig. Am besten lässt man Sachen wie diese Aufzählung sausen und schildert im Anschluss, WAS für ein Plan es ist, damit der Leser selbst drauf kommt, wie unfassbar Hinterhältig usw. er ist. Eine Spielart einer Humorgeschichte kann sein, diese völlig sachlich zu erzählen, die Handlungen aber ausufern zu lassen; Eine Kombination wie deine, vor allem so geballt, wirkt oft albern.

3.Gehobener Schwachsinn wie »Als er fertig war, überkam in plötzlich ein Wahn: Er ging in die Küche und musste sich das rechte Ohr mit dem Küchenmesser abschneiden« funktioniert so gut wie nie, wenn es entweder an Erklärungen mangelt oder der Autor nicht im Vorfeld demonstriert hat, das er mit Worten umzugehen weiss, jetzt aber mit purer Absicht ein Manöver ins Bekloppte fährt.

4. Witzige Erwiderungen- und dies ist die eine von zwei witzigen Stellen in der Story- wie »Als ihn der Arzt nach dem Unfallhergang fragte, musste Egon ein bisschen mogeln. "Ich bin die Treppe runtergefallen.", gab er zur Antwort« funktionieren gut so:
Der Dialog ist einfach lebensecht. ZB:
»Das sieht böse aus«, sagte der Arzt und drückte eine Zellstoffkompresse auf das klaffende Loch in Egons Kopf. »Wie ist das passiert?«
Egon dachte an die Dinge, die er noch zu erledigen hatte; einzugestehen, dass er zu spontaner Selbstverstümmelung neigte, konnte ihn hier unnötig aufhalten.
»Bin die Treppe runter gefallen.« Das ist immer noch nicht gut, aber etwas geschmeidiger. Vielleicht.

5.Wortschatz: Der Begriff kommt nicht von ungefähr. Ist tatsächlich ein Schatz. Glaub mir, mit den entsprechenden Synonymen kann man noch den letzten Käse aufpeppen.
Der deine scheint mir noch recht dünn zu sein. In Kombination mit Witz-Namen und Wortwiederholungen wirkt sich dieser Mangel wirklich negativ aus.

6.Dein Gerüst der Geschichte ist Käse: Nichts hängt mit dem anderen zusammen, alles wirkt zusammen geflickt, es mangelt an Erklärungen; Erklärungen müssen keine große Sache sein, um ein, zwei Millimeter mehr Tiefe zu erzeugen.
Nicht gut: » Er ging ins Internet und auf googel.de. Dort gab er folgendes Wort in die Suchzeile: Picasso. Sofort suchte die Suchmaschine nach dem Suchwort - erfolgreich. Egon klickte auf die erste Seite und druckte sich das Bild "die Gitarre" aus. Gemäss diesem Ausdruck stellte er eine Fälschung des Bildes an.«
Alternativ:
»Egon klickte sich auf Google und gab »kostspielige Saiteninstrumente« ein; Sofort erschien ein Link, der ihn zum Abbild von Picassos beliebter »Gitarre« brachte, das eine Klampfe in Öl zeigte und übelkeiterregend teuer war.«
Du verschenkst zuviel: Das Warum, das Was, das Wozu überhaupt. Erklär wenigstens das mit der »Gitarre«. Dann wirkt die Idee, auf Grundlage eines Scheiss-Computerausdrucks eine Fälschung anzufertigen noch bescheuerter, will sagen: Besser. Vielleicht.

Geil fand ich übrigens:
»Nachdem er in seiner Rumpelkammer noch ein altes Cowboykostüm gefunden und dasselbe angezogen hatte, machte er sich auf den Weg zu Erwins Haus. Am besagten Ort angekommen, betätigte er mittels Zeigefinger das Läuteknöpfchen, welches durch einen elektrischen Impuls die Klingel aktivierte. Dies hatte zur Folge, dass Erwin akustisch darauf hingewiesen wurde, dass jemand an der Tür stand und eine persönliche Kontaktaufnahme mit dem Besitzer des Grundstücks beabsichtigte. Erwin öffnete die Tür.«
Nüchtern, angenehm bürokratisch formuliert, nicht überladen. Aber das ist die einzige Erzählstrecke im Text die was bringt. Zuwenig. Keiner will auf eine wundervolle, einsame Insel, wenn er dafür durch ein Meer von Scheiße kraulen muss, falls du verstehst: Damit wären wir beim Punkt »Sinnlose Metaphern«, aber das machen wir ein anderes Mal.

Achso:
Schreibst du im Geiste Helge Schneiders? Also Sinnlos um der Unterhaltung willen? Nimmst du dich dabei zurück und pflegst diesen Stil?
Oder ist das alles auf dem Dünger deines wirklichen, ureigenen Humorempfindens gewachsen?

Liebe Grüße

Torsten/Jack

 

Hi Jack Torrance

Ja, ja, genau. Vielen Dank
für Dein Feedback.

Gruss

 

He Mat, Du hast gerade recht ausführliche und wichtige Hinweise bekommen, die dazu noch von einigem Aufwand des Kritikers zeugen.
Ist

„Ja, ja, genau. Vielen Dank
für Dein Feedback.“
nicht ein Bisschen dünn?
Wirkt etwas arrogant und so bekommst Du weder Leser noch Kritiker.
Übrigens… Ich hab Deine Geschichte nicht gelesen.
Mit schriftstellerischen Grüßen

 

Hallo mat,

also ich mag den Humor deiner Geschichten. Irgendwo hast du mal geschrieben, dass der Witz in den vielen kleinen Nebensätzen versteckt ist, und damit hast du Recht!
Aber Humor kann man nicht erklären... Ein Witz wird durch die Erklärung auch nicht witziger. Vielleicht ist es einfach eine Altersfrage. :hmm:

@Leser1000:
Ich kann deinen Wutausbruch verstehen

@JackTorrance:
Deine ausführliche Auflistung an Ratschlägen sind für eine bestimmte Art des Humors sicherlich hilfreich (evtl. mainstream), aber nicht für jede. Es gibt unzählige Facetten und Ausdrucksmittel, um ein Publikum zum Lachen zu bringen. Ob das Publikum dann lacht, hängt von den Menschen ab, aus das es zusammengesetzt ist.
Regeln aufzustellen wie das ist lustig, das ist nicht lustig, das ist lustig, das ist nicht lustig halte ich nicht für sinnvoll. Es hängt vom Publikum ab, oder gibt es ein Allgemeinpublikum?
Ein Beispiel: "Man sollte keine »Witz-Namen« oder so Kracher wie »Egon« benutzen". Diese Regel ist nicht zweckmäßig, denn GENAU diese Witznamen gehören zu mats Humor.

Warum sollte mat mit seiner Art des Humors nicht ein spezielles Publikum (auch wenn es vielleicht klein sein mag) bedienen? Wenn alle für den Mainstream schreiben würden, dann kämen wir schnell zum von Leser1000 erwähnten Einheitsbrei. Ab und zu mal was anderes kann doch nicht schaden.

@Dreimeier:

Ist
Zitat:
„Ja, ja, genau. Vielen Dank
für Dein Feedback.“

nicht ein Bisschen dünn?

Ja, das ist dünn. Ich kann mats Reaktion aber verstehen, wenn er ständig zu hören bekommt: "das ist schlecht", "das ist unwitzig", "das ist grausam", "das ist langweilig" usw. Der Ton macht manchmal die Musik...
.
Übrigens… Ich hab Deine Geschichte nicht gelesen.
Mit schriftstellerischen Grüßen
wirkt das nicht auch ein bisschen arrogant?

Gruß,
Larvalis

 

An alle, die es noch nicht wissen oder schon wieder vergessen haben: Unter die Geschichten gehören Kritiken oder Kommentare, die sich auf die KG beziehen. Keine unentwegten Diskussionen über andere Meinungen. Wir wissen ja nun alle, dass mat eine "andere" Art Humor vertritt, dass muss nicht dauernd unter seinen Geschichten ausgewalzt werden.
Also: Nur noch Kommentare zu der Geschichte oder ich mach das Ding zu.

 

Ich werde mich darauf besser beschränken, nur noch Sachen zu rezensieren, die sind wie "Loyd Braun schreibt...". Ich wollte nämlich im Prinzip nur hilfreich sein. Das ganze Ding ist mir etwas zu geballt albern. Schon die Antwort, ob das nun WIRKLICH beabsichtigt ist oder eine Hommage an Helge S. oder sonstwen, wäre pures Gold gewesen. Aber jetzt ham was: Autor eingeschnappt, Barrikaden besetzt, Augenbrauen hoch. Da ist nichts zu machen.

 

Hallo mat!

Ich habe die KG nur gelesen, um mir ein Bild zu verschaffen. Von Lesegenuss kann kaum die Rede sein. Aber meinen Standpunkt zu deinem Humor kennst Du ja mittlerweile. Meine Kritikpunkte sind auch immer dieselben: fade Story, flache Charaktere, Witze (wenn man sie denn als solche bezeichnen kann) unter der Gürtellinie.

Die Tipps von Jack sind Goldwert. An Deiner Stelle würde ich die ausdrucken und auswendig lernen.

@Jack
PN


LG
flash

 

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