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Der alte Mann

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19.06.2002
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Der alte Mann

Die Sonne stand weit im Westen. Ihre langen goldenen Finger tasteten sich über das satte Grün, warfen an den weidenbestandenen Knicks lange Schatten und erfassten schließlich auch den alten Mann, der am Rande einer saftigen Weide verweilte.

Mit seinem weißen Bart und dem wallenden Gewand stand er verloren in der Abendsonne und schaute versonnen über das weite Land.

Er sah erschöpft aus. Die Anstrengung seines Tagewerks stand ihm ins Gesicht geschrieben. Das war nicht verwunderlich. Die Woche neigte sich ihrem Ende zu. Werktage, die selbst ihm, der außerordentliche Anstrengungen gewohnt war, viel abgefordert hatten. Schließlich erschafft man nicht ständig eine neue Erde. Selbst dann nicht, wenn man Gott selbst ist.
Wohlgefällig ließ er seinen Blick schweifen.

Fünf Tage harte Arbeit. Tag und Nacht. Wasser und Erde, Pflanzen und Tiere waren geschaffen. Alles war perfekt. Soweit das Auge reichte – sattes grünes Land. Bis zum Horizont, dort wo die Erde den Himmel berührte.

„Ich werde es Dithmarschen nennen“ murmelte Gott zu sich selbst. Gern hätte er sich nach den Mühen der vergangenen Tage ein wenig ausgeruht, doch nirgends bot sich eine Gelegenheit zum Sitzen.

„Ich glaube,“ sinnierte er, „bei den nächsten Landschaften, die ich formen werde, sollte ich gelegentlich am Wegesrand ein paar große Feldsteine platzieren, damit müde Wanderer rasten können. So perfekt mir Dithmarschen auch gelungen ist – die fehlen hier!“.

Er fuhr sich mit der Hand über die Augen.
„Hinter dem Land beginnt das Wasser. Auf beiden Seiten. Aber was geschieht am Horizont? Sollte irgendwann einmal jemand diese Stelle erreichen, wird er ins Nichts abstürzen. Nein! Da muss ich mir noch etwas einfallen lassen.“

Er überlegte eine Weile bis ein Leuchten in seine Augen fuhr. „Ich hab´s! Ich werde eine Kugel formen. Gleich hinter Dithmarschen soll die Krümmung beginnen...“

Und so ergab es sich, dass man noch heute an der Westküste einen Blick in die unendliche Weite werfen kann und an diesem Fleckchen Erde erst hinter dem Horizont die Krümmung beginnt.

Nun ist es nicht überliefert, ob Gott am Freitag ein wenig gefeiert hat oder eher erschöpft von der schweren Arbeit die Nachtruhe genoss.

Gern hätte er aber mit jemanden gesprochen, wäre über ein wenig Anerkennung für sein gelungenes Werk dankbar gewesen. Doch niemand hörte ihm zu. Die Fische im Wasser waren stumm, die Vögel zwitscherten fröhlich und voller Lebensfreude, selbst die schwarzbunten Kühe auf den satten Weiden sahen glücklich aus. Doch keines dieser Lebewesen unterhielt sich mit Gott, wollte ihn lobpreisen für sein Werk.

„So muss ich ein Wesen schaffen, mit dem es sich reden lässt“ dachte Gott und machte sich am folgenden Tag ans Werk.

Der Mensch, so nannte er sein neues Geschöpf, war ihm ähnlich. Er war besser ausgestattet als alle zuvor geschaffenen Lebewesen und vereinte die positiven Merkmale, die sich verteilt in den anderen Kreaturen finden ließen.

Zu dieser Absicht passte es vorzüglich, dass Gott dieses Wesen am sechsten Tag, den Sonnabend , geschaffen hatte.

„Du bist die Krönung der Schöpfung“ sprach Gott. „Du sollst im Paradies leben; dir soll Milch und Honig zu fließen, du sollst nie arbeiten. Trotzdem soll stets für dich gesorgt sein. Dafür sollen andere Kreaturen schaffen. Du bist das Ebenbild des Herrschers und sein Repräsentant auf Erden.“ Und so entstand der Beamte...
Am siebten Tag ruhte Gott sich aus.

Doch dann begann eine neue Woche. Der Herrgott nahm seine schwere Arbeit wieder auf und vervollständigte sein Meisterwerk – Stück für Stück, wobei er in die neuen Gegenden, die er schuf, seine Erfahrungen aus Dithmarschen einfließen ließ.

Mit Sorge beobachtete er allerdings sein Ebenbild, den Menschen. Der saß den ganzen Tag nur herum, hielt sich für besonders wichtig, mischte sich überall ein und fing an, Regelungen und Ausführungsbestimmungen zu kreieren. Die Kühe sollten eine vorgegebene Quote erreichen, den Vögeln wurde vorgeschrieben, in welcher Größe sie ihre Eier zu legen hätten, das Obst sollte nicht an Bäumen wachsen, die aus Gründen des Arbeitsschutzes größer als Menschen sind; er schrieb den Nutzpflanzen Handelsklassen zu und vieles mehr.
Auf der anderen Seite suchte der Mensch nach Schlupflöchern, um die von Gott erlassenen Gebote zu umgehen. Und darüber wollte er in neu zu schaffenden Arbeitskreisen und Ausschüssen mit Gott diskutieren.
Eines Tages reichte es dem Herrn. Er, sonst gutmütig und geduldig, jagte den Menschen hinaus aus dem Paradies Dithmarschen und erlegte ihm viele Erschwernisse auf. Und um künftig nicht diesen ständigen Diskussionen ausgesetzt zu sein, erfand Gott auch noch das Sprachwirrwarr und schuf neben der normalen Sprache das Beamtendeutsch.

„Ich bin zwar enttäuscht,“ sprach Gott zu sich selbst, „aber ein neuer Versuch soll es mir wert sein.
Und so formte er nochmals einen Menschentyp, wobei er die Fehler seines ersten Versuches vermied. Die neuen Bewohner des Paradieses waren fleißige und besonnene Leute. Sie hörten zu, wenn ihnen jemand etwas erzählte. Sie konnten schweigen, fielen dem Gegenüber nicht ins Wort. Und es war Verlass auf sie. Auch ohne lange Erklärungen verstanden sie einander, packten gemeinsam an und vervollständigten das Paradies, dass Gott ihnen geschenkt hatte.

Und so ist es bis heute geblieben...

 

Hi,

ich warbei der ganze Geschichte erst ein wenig ratlos, was du damit übrhaupt sagen willst, aber als ich den Schluss gelesen habe, wurde mir klar, auf was du abzielst. Nur habe ich eher damit gerechnet, eine derartige Geschichte unter Humor zu lesen, auch wenn ich sie, ehrlich gesagt, nicht besonders witzig oder dadurch kritisch finde.
Aber eins ist mir noch unklar:
Was und wo ist Dithmarschen? Hat es damit irgendeine besondere Bewandtnis?

LG Toria

 

Hallo Toria,

wenn Du Deine Nase in die Luft streckst und in der frischen Brise den Salz der nahen Nordsee schmeckst, wenn Dein Auge unendlich weit blicken kann und das Grün der saftigen Wiesen sowie das Blau des Himmels sehen, nur unterbrochen von Knicks (das sind kleine, häufig mit Kopfweiden bepflanzte Wälle, die der Bodenerosion vorbeugen sollen), dann bist Du in Dithmarschen. Diese Landschaft liegt an der Westküste Schleswig-Holsteins (genau genommen ist es der südliche Teil der Nordseeküste). Böse Zungen behaupten, das Land wäre so flach, dass man bereits morgens sieht, wer abends zu Besuch kommt...
In diesem dünn besiedelten Landstrich trotzt ein ruhiger, aber deshalb nicht geringer engagierter Menschenschlag seit Urzeiten der Natur und anderen Gewalten, die im Laufe der Geschichte über sie herein gebrochen sind.
Ich würde mich freuen, wenn diese kleine Erklärung Dir zum Verständnis meiner Geschichte behilflich ist.
Nur eines rate ich Dir. Fahre nicht nach Dithmarschen; Du möchtest sonst nicht wieder weg...

Mit einem lieben Gruß aus Münster
Hannes

 

Hallo, Hannes Nygaard!

Das ist eine sehr schöne Geschichte! Ich kann beim Lesen die Liebe fühlen, die Du diesem besonderen Landstrich entgegen bringst. Dithmarschen hat offenbar etwas paradiesisches und verspricht Seelenfrieden.
Ein Fleckchen Erde, das durch Deine Beschreibung eine starke Anziehungskraft erhält.

Die Erde wurde rund, damit dort Niemand ins Nichts abstürzt? Diese Behauptung ist ganz schön kühn, mein Lieber! :D

Er schuf ein Geschöpf - ihm ähnlich - den Beamten.
:rotfl:
Göttlich!

Ein Glück, dass der "alte Mann" bei seinem nächsten Versuch, einen neuen Menschentyp zu kreieren, aus seinen Fehlern gelernt hatte. :D


Ciao
Antonia

 

Hallo Antonia,

vielen Dank für Deine Anmerkungen, über die ich mich gefreut habe.

Auch wenn ich hier über Dithmarschen schrieb, wissen wir um den Reiz vieler anderer Regionen, die alle mit einer ihnen eigenen Ausprägung auf uns wirken. Wie schön ist es, wenn sich Menschen daran begeistern können...

Tja, die Erde ist ´ne Scheibe... Eine kühne Behauptung? Im gleichen Atemzug setzt Ihr Frauen doch fort, dass Schweine fliegen können und Männer intelligent sind.

Zum Thema Beamte bedarf es, so glaube ich, keiner ergänzenden Bemerkung.

Ich wünsche Dir (und allen anderen Lesern) ein frohes Osterfest.

Mit einem fröhlichen Gruß aus Münster
Hannes

 

Hei Hannes, ich kann mir wohl vorstellen, wie es dort aussieht, ich komme auch Landk. Cuxhaven. Dithmarschen liegt Brunsbüttel und dann nach oben, richtig?
Die Geschichte ist ganz nett, hübsche Beschreibungen, ohne Spannungselement, guter Stil, und solide eben.

liebe grüsse Archetyp

 

Hallo Stefan,

schön, wieder einmal von Dir zu hören...

Wenn Du aus dem "nassen Dreieck" stammst (eine ebenso ruhige wie liebenswerte Region abseits der Magistralen), sind Dir gewisse Parallelen zu Dithmarschen ja bekannt (aber wirklich nur "gewisse").
Natürlich hast Du Recht: ´rüber über die Elbe (die Fähre gibt es ja nicht mehr, seit der Käpt´n gegen den Dückdalben gedonnert ist; aber Ernst Sturm rudert Dich bei Wischhafen noch über den Fluss) und dann von Brunsbüttel aus Richtung Norden.. schon bist in Dithmarschen.

Liebe Grüsse
Hannes

 

Also irgendwie verstehe ich den Schluss der Story nicht... Was ist denn das nun für ein zweiter Menschentyp den Gott schuf? Alle Nicht-Beamten?

Der lustigste Satz in der Story:

Und so ergab es sich, dass man noch heute an der Westküste einen Blick in die unendliche Weite werfen kann und an diesem Fleckchen Erde erst hinter dem Horizont die Krümmung beginnt.

LOOOOOOOL

 

Hallo Jadzia,

richtig, der erste Versuch des Alten Mannes war etwas daneben gegangen, wobei wir keine Berufsgruppe diskriminieren wollen. Der zweite Menschentyp - es gibt wahrhaftig noch viel mehr - beschreibt den Nordfriesen. Damit möchte ich aber nicht die Behauptung aufstellen, dass es nicht überall Menschen mit liebenswerten eigenschaften gibt. Ich denke, man muß nur seinen Blick dafür offen halten.

Mit einem fröhlichen Gruß aus Münster

Hannes

 

*ggg* da kennst du die Story mit Gottes zwei Versuchen noch nicht: Als erstes schuf er die mangelhaften Prototypen: Offenbacher
und dann machte er es richtig: Frankfurter

:D

Ja ich glaube das mit dem Blick offenhalten ist sehr wahr - gibt überall nette und weniger nette Menschen , aber nach 3 jahren Frankfurt möchte ich doch endlich weiter nach Norden, dann aber am liebsten nach hHmburg oder noch besser nach Friesland in den Niederlanden :) die Menschen da haben nicht die abgehetzte Art der Frankfurter ( jedenfalls viele :D )

 
Zuletzt bearbeitet:

Hi Jaddi,

natürlich kenne ich die nachbarschaftliche Auseinandersetzung zwischen den Frankfurtern und ihren östlichen Nachbarn; unter Eingeweihten wird besonders deren Fahrweise hervor gehoben (OF=Ohne Führerschein), ebenso wie die Strassenbahn an der Stadtgrenze endet. Doch diese Art nachbarschaftlicher Auseinandersetzung trifft auf viele andere Regionen genauso zu. So sind die Pinneberger (Pennt immer), Ollen Dussels (OD) oder Wilden Landwirte (WL) in Hamburg Gesprächsthema, ähnlich ergeht es den armen Dachauern in München oder den Bergheimern (Bereifte Mörder) in Köln.
Ich stimme dir zu, dass Frankfurt eine besondere Atmosphäre hat, die sehr geschäftig und gehetzt wirkt, aber hinter den Kulissen sind die "Hessche" doch mehr als umgänglich. Abgesehen davon, dass die Blaujacken mit den gel-gestylten Haaren auf der Zeil selten Einheimische sind, sondern in den guten Jahren nach Boomtown Frankfurt geeilt sind.
Das ist es natürlich nur schwer vergleichbar mit den ruhigeren und beschaulichen Regionen abseits der Metropolen. Aber, wenn du dich von Ffm südlich in den Odenwald bewegst, triffst du schon nach kurzer Zeit auf das Ursprüngliche. Trotzdem wünsche ich dir die Erfüllung deines Zieles, insbesondere da Friesland und Ostfriesland ja von den selbstbewußten Münsteranern als deren "Strand" angesehen werden.

Liebe Grüße aus Münster
Hannes

 

Lieber Hannes,

PI sind die Provinz-Idioten aus Hamburger Sicht. :D

Auch diese Geschichte hab ich mal wieder ausgegraben, weil ich noch nichts dazu geschrieben habe.
Archetyp hatte es ja schon zart angesprochen, es fehlt mir, um es jetzt deutlicher zu machen, der Spannungsbogen. Ich habe den Eindruck, dein Gott geht so planlos vor wie es auch tatsächlich hier auf der Welt aussieht. Erst fängt er dies an und dann macht er jene weiter und so fort.
So wirkt auch deine Geschichte ein wenig auf mich und das fand ich etwas störend.
Mir war, als hättest du jeweils auf die Gags hingearbeitet und mehrere aneinander gereiht.
Was mir gut gefallen hat, ist deine Homage an Dithmarschen. Der Einheimische wirds dir gewiss danken, weil du mit sehr viel Respekt und Heimatliebe das Land beschreibst.

Hier regte sich dann kräftig mein Widerspruch:

Der Mensch, so nannte er sein neues Geschöpf, war ihm ähnlich. Er war besser ausgestattet als alle zuvor geschaffenen Lebewesen und vereinte die positiven Merkmale, die sich verteilt in den anderen Kreaturen finden ließen.

NÖ! ! ! :D
Wir können nicht sehr hoch springen, schau dir die Sprungkraft von Katzen an, wir können nicht gut riechen, da steckt uns jeder Hund lässig mit links in die Tasche, wir können nicht schnell laufen, ein Gepard bringt es auf Geschwindigkeiten bis zu 120 km/h, wir können nicht besonders hören, auch hier möchte ich dir die Katzen als Vergleich benennen, die in Hertzbereichen hören können, die unser Ohr nicht mehr erfasst, auf wenige Zentimeter genau die Stelle heraushören können, wo eine z.B. 10 Meter entfernte Maus in ihrem Mauseloch rumknispert, und wenn ich mir die Delphine anschaue, dann ich das, was wir Menschen als Schwimmen bezeichnen, wohl eher eine Lachnummer. Was für Dilettanten sind wir Menschen dagegen.


Dass ich an deinem Schreibstil nix auszusetzen habe, müsstest du eigentlich in der Zwischenzeit auch schon gemerkt haben, denn da mecker ich meistens nicht rum. So auch hier.

Lieben Gruß
lakita

 

Liebe lakita,

herzlichen Dank für deine - wie immer - umfassende Auseinandersetzung mit meinen Zeilen.

Der von dir vermisste Spannungsbogen ergibt sich nach meiner Auffassung allein aus der Entwicklung unserer Welt, die in der biblischen Darstellung symbolhaft nachvollzogen wird. Kann man als Autor bessere Worte als die Realität finden?

Und schließlich ist ""das Erschaffen der Welt" eine sehr komplexe Aufgabe. Da darf sich der liebe Gott schon einmal einen Versuch erlauben, oder? Das rückt den alten Herrn doch wieder in unsere Nähe, wenn manchmal etwas erst im zweiten Versuch gelingt. Abgesehen davon, hat ER es doch gut hinbekommen. Stelle dir vor, die Welt wäre von Anwälten oder Unternehmensberatern geplant und geschaffen worden. Wie chaotisch würde sie wohl heute aussehen?

Nun, im dritten Punkt (Dithmarschen) hast du mich wieder einmal erwischt. Spannend fand ich es aber, dass gerade "meine" Dithmarscher mir in einer Rezension in ihrer Landeszeitung leicht ankreiden, ich würde mit "zuviel" Sympathie in der Feder über die benachbarten Nordfriesen schreiben...

Am meisten freut mich an solchen kleinen Begebenheiten die Pluralität der Meinungen. Außer einem lieben Gruß kann ich dem nichts mehr hinzufügen.

Hannes

 

Stelle dir vor, die Welt wäre von Anwälten oder Unternehmensberatern geplant und geschaffen worden. Wie chaotisch würde sie wohl heute aussehen?
:lol:
Na? Was wäre dann da wohl? Also zumindestens gäbs keine Unternehmensberater. :teach:

Das Gewerbe der Advokaten ist immerhin so alt wie das der Huren! :D

 

Hallo Hannes Nygaard!
Wenn lakita schon mal deine Geschichte ausgegraben hat, dann sage ich auch etwas dazu.
Deine Geschichte gefaellt mir recht gut, aber sie hat so einen Gleichklang und das ist eigentlich schade. Ein paar kleine Spannungsboegen haetten ihr sicher gutgetan.
Das einige fragen, wo eigentlich Dithmarschen liegt, finde ich eher lustig, da es mir sehr vertraut ist und ich deine Meinung ueber diese Gegend teilen kann. Aber so ist es halt, was fuer den Einen total selbstverstaendlich ist, ist fuer den Anderen etwas Unbekanntes.
lg
carrie

 

Hallo Carrie,

danke für deine Anmerkungen. Ich werde mir die Geschichte noch einmal ansehen und dabei Eure konstruktiven Anregungen bedenken.

Dass nicht jeder Dithmarschen auf Anhieb einordnen kann, ist vielleicht schade, aber verständlich. Möglicherweise geht es manchem Bewohner der Küste ähnlich, wenn er andere Landschaften zuordnen müsste.

Liebe Grüße
Hannes

 

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