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Der bizarre Traum

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08.02.2006
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Der bizarre Traum

Schon als Ronald durch die Tür ins Kino drei eintrat, ahnte er, dass etwas passieren würde. Der Film hatte schon begonnen und er hatte Mühe im Kinosaal einen freien Platz auszumachen. Doch zu einer Platzwahl sollte es gar nicht mehr kommen.
Nachdem er die ersten zwei Stufen hinter sich gelassen hatte, traf sein Blick zu seiner eigenen Überraschung auf seine Frau Lucy am anderen Ende der Reihe. Neben ihr, den rechten Arm um sie geschlungen, saß ein braungebrannter Schönling. Er trug eine dunkle Lederjacke, passend zu seinen langen schwarzen Haaren. Die Haare fielen ihm in sein glattrasiertes Gesicht und verbargen seine Gesichtszüge. Über seinem Auge schimmerte eine Narbe. Er machte sofort einen unsympathischen Eindruck auf Ronald. Was machte dieser Typ mit seiner Frau hier? Er drehte sich mit dem Rücken zu den beiden, damit diese ihn nicht sehen konnten. Dabei streifte sein Blick eine junge Asiatin.
Was sollte er nur tun? Hatte seine Lucy eine Affäre? In den vergangenen Monaten hatten sie sich immer schlechter verstanden. Sie neigte auf einmal zu unkontrollierbaren Wutausbrüchen und er wußte nicht woran es lag. Einmal hatte Lucy sogar ein Messer nach ihm geworfen, welches um ein Haar sein Bein getroffen hätte. War dieser Mann der Grund?
Er warf noch einmal einen Blick zurück. Ganz klar! Das musste der Grund sein warum er und Lucy sich von einander entfernt hatten. Die Eifersucht trieb ihm die Zornesröte ins Gesicht. Gerade war er im Begriff durch die Reihe zu stürmen, als er sah wie der Begleiter seiner Frau aufstand und in seine Jacke griff. Als die Hand wieder zum Vorschein kam hielt sie etwas fest. Durch die Dunkelheit konnte Ronald nicht genau erkennen, was der Mann da hielt. Aber das würde er gleich rausfinden. Voller Wut stürmte er los auf die beiden zu. Die zwei können was erleben, dachte Ronald finster. Das nächste was Ronald realisierte war der ohrenbetäubende Knall und das Aufblitzen eines Mündungsfeuers. Die helle Szene der Leinwand ließ ihn den Rest erkennen.
Lucy hielt sich die Brust, aber ihr Blut suchte sich dennoch den Weg aus ihrem Körper. Dumpf schlug ihr Körper auf dem Boden auf. Ronald lief in Panik auf sie zu. "Lucy, Lucy", schie er immer wieder verzweifelt, als könnte er durch das Gebrülle, den Schuss ungeschehen machen. Er kniete sich zu ihr nieder. "Lucy, sag doch was!", rief er verzweifelt. Aber seine Lucy sagte nichts mehr. Sie war bereits tot. Verwirrt blickte Ronald auf ihre Gesichtszüge. Es schien, als ob sie im Moment ihres Todes nicht Furcht oder Angst wiederspiegelte, sondern Hass.

Schweißgebadet wachte Ronald auf. Nur ein Traum, dachte er erleichtert. Er musste sich die Tränen aus den Augenwinkeln wischen. Ronald konnte sich nicht erinnern, einen solch realen Traum bisher gehabt zu haben.
Die Digitaluhr auf seinem Nachttisch zeigte viertel nach zwölf an. Ganz schön früh für solch einen Alptraum, dachte er seufzend. Seine Frau Lucy war heute mit ihrer Freundin Jennifer unterwegs. Ich sollte weniger Horrorstreifen schauen, wenn ich alleine zu Hause bin, versuchte sich Ronald selbst zu beruhigen.
Er legte sich wieder ins Bett in der Hoffnung ohne solch einen Alptraum weiter schlafen zu können. Aber an Schlaf war nicht mehr zu denken. Zu sehr kreisten im die Bilder im Kopf herum, wie ein Daumenkino löste ein unbehagliches Bild das nächste ab.
Schließlich hielt Ronald es nicht mehr aus. Er würde keine Ruhe mehr finden, bis er sich davon überzeugt hatte, dass es "nur" ein Traum gewesen war. Aber wie sollte er das überprüfen?

Kurze Zeit später saß Ronald fertig angezogen im Auto auf dem Weg zum Kino. Was bin ich für ein paranoider Idiot, dachte Ronald. Aber was ist, wenn es doch nicht nur ein Traum gewesen ist? Blödsinn, verwischte er den Gedanken sofort wieder. Dennoch ein wenig ängstlich, erreichte er das Kino. Vor dem Broadway Filmpalast standen schon ein halbes Dutzend blinkende Polizeiwagen verstreut auf der Straße. Ronald hielt achtlos auf der Straße, öffnete die Tür und sprintete ins Gebäude. Er musste nicht Sherlock Holmes sein, um zu erkennen, dass es sich hier nicht um einen Ausflug der Städtischen Polizei handelte. Wie auf Knopfdruck waren ihm alle Traumbilder wieder präsent. Er drängelte sich mühsam durch die Schaulustigen vor, bis er an einer Absperrung aufgehalten wurde.
„Hier geht’s nicht weiter“, hörte er einen kleinen, bierbäuchigen Polizisten sagen.
Neben ihm entdeckte er die kleine Asiatin aus seinem Traum. Sie trug, wie in seinem Traum, ein leuchtend grünes T-Shirt. Angst schnürte ihm die Kehle zu.
„Lassen Sie mich durch“, entgegnete Ronald dem Polizisten ungeduldig.
„Das Kino ist gesperrt! Sie kommen hier nicht rein“, kam prompt die Antwort des Polizisten.
Ronald verzweifelte. Er musste Gewissheit haben, sonst würde er verrückt werden. "Ich weiß es ist schwer zu erklären. Aber ich kann Ihnen sagen was passiert ist! Ich konnte die Tat beobachten!" sagte Ronald.
Der Polizist musterte ihn argwöhnisch. Hatte dieser Mann wirklich wichtige Informationen? Wie ein sensationsgeiler Reporter sah er jedenfalls nicht aus.
„Dann kommen Sie bitte mit“, forderte der kleine stämmige Mann ihn sichtlich unsicher auf.
Sie ging die Stufen nach unten Richtung Kinosaal drei. Zahlreiche Polizisten ließen das Foyer wie ein Bienennest wirken.
Sie steuerten zielgerichtet auf einen älteren Mann zu. Er trug einen langen grauen Mantel der bis zum Boden reichte.
„Kommissar, das hier ist Herr Döring“, wurde Ronald vorgestellt.„Er sagt, er wüßte etwas über den Tathergang.“
„Kimmlingen mein Name“, der Kommissar streckte Ronald zur Begrüßung die Hand entgegen. „Dann erzählen Sie mal!“
Zu diesem Zeitpunkt wurde die Gewissheit Ronalds immer größer. Zu authentisch und bekannt wirkte das Szenario. Genau wie er es geträumt hatte.
„Es wurde während der Filmvorführung geschossen“, begann Ronald zu erzählen, bevor er plötzlich inne hielt.
Aus dem Augenwinkel konnte Ronald sehen wie eine Bahre von vier kräftigen Männern aus dem Kinosaal drei getragen wurde. Auf ihr lag ein schwarzes Bündel. Ronald musste sich seine kleine Lucy darunter vorstellen. Wie ihr Leichnam zusammengekrümmt unter diesem Leichentuch lag. Der Schmerz schien Ronald die Sinne zu rauben.
Zu dem Schmerz kam Wut, die Ronald die zörnesröte ins Gesicht trieb.
„Ich weiß, wer es war!“, Ronalds Stimme klang nun hysterisch. Die Verzweiflung hatte vollends Besitz von ihm ergriffen.
„Ich habe ihn gesehen! Dunkle, lange Haare, glattrasiert, mit einer Narbe über dem Auge. Haben Sie ihn?“
Der Kommissar blickte ihn fragend an.
„Herr Döring, was meinen Sie damit?“
„Ich habe ihn gesehen! Das meine ich damit. Ich will das Sie das Schwein kriegen!“ polterte Ronald weiter.
„Wo haben Sie ihn gesehen?“, der Kommissar schaute noch immer irritiert.
„Ich weiß es klingt merkwürdig. Aber ich habe das Ganze geträumt. Ich habe gesehen wie er meine Kleine umgebracht hat!“ Ronalds Stimme war nur noch ein heiseres Zischen.
„Wir haben den Mann den Sie beschreiben“, antwortete der Kommissar ungläubig.
„Es ist der Tote! Und Sie hatten einen Traum. Wo ist denn ihre Frau jetzt? Ach, wissen Sie nicht? Was für ein Zufall!“, sagte der Kommissar.
„Festnehmen!“, wandte er sich an zwei Kollegen.
Ronald vernahm das klicken der Handschellen, bevor im bewußt wurde was geschehen war.
Als er, immernoch nicht vollends begreifend, abgeführt wurde, dachte er eine Sekunde, er hätte seine Lucy in der Menge ausgemacht. Wurde er nun vollends verrückt? Er war sich nicht sicher, aber hatte er ein Lächeln auf ihren Lippen gesehen?

 
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Hi Allysieh!

Hmm, erster Eindruck: Das sind aber noch viele Kommafehler drin. Und ein paar andere kleine Sachen auch. Ich mach mal eine Liste ohne Anspruch auf Vollständigkeit :)

Neben ihr, den rechten Arm um sie geschlungen saß ein braungebrannter Schönling.

Arm um sie geschlungen KOMMA saß

Diesem war die Verwirrung ins Gesicht geschrieben.

Bei dem Satz war mir zuerst unklar, wen du mit "diesem" meinst. Vielleicht solltest du davor keinen Absatz machen, oder es anders formulieren.

Er drehte sich mit dem Rücken zu den beiden damit diese ihn nicht sehen konnten.

zu den beiden KOMMA damit

Hatte seine geliebte Lucy eine Affäre.

Fehlt hier nicht ein Fragezeichen. :)

Hatte der Typ wirklich seinen Arm um seine Lucy gelegt.

Ist das nicht auch eine Frage. :)

Wie erstarrt betrachtete er die Szene, unfähig sich zu rühren

Das ist doppelt gemoppelt :). Außerdem finde ich "betrachten" unpassend, das klingt als ob er ein Bild anguckt. Ich würde vielleicht "beobachtete" schreiben, ist aber Geschmackssache.

das aufblitzen

Aufblitzen groß

Nur ein Traum dachte er erleichtert.

ein Traum KOMMA dachte

Ronald konnte sich nicht erinnern einen solch realen Traum bisher erlebt zu haben.

nicht erinnern KOMMA einen solch realen etc.
"erlebt" würde ich nicht schreiben, da man die Dinge in Träumen ja nicht wirklich erlebt, auch wenn sie sehr real wirken. Nimm doch einfach "gehabt".

eine dunkler Männerstimme

r weg

„Ja ich bin dran. Was ist los?“, antwortete Ronald vorsichtig.

wieso vorsichtig? Explodiert sonst das Telefon? :)

„Bitte kommen Sie umgehend zum Broadway Kinopalast“

Erscheint mir nicht logisch. Wieso muss er denn zum Tatort kommen? Reicht es denn nicht, wenn er aufs Revier kommt oder wenn Polizisten zu ihm nach Hause kommen? Er war doch kein Zeuge, was soll er dort? Und du könntest die Pointe genauso rüberbringen, wenn ihn zwei Polizisten zuhause aufsuchen, dann wäre der Eindruck, es sei seiner Frau wirklich was passiert, auch noch stärker, denn das ist so eine klassische Fernsehkrimi-Situation - "Polizeibeamte teilen einem Angehörigen des Opfers mitfühlend dessen Tod mit". Das fände ich glaubwürdiger, ist aber nur ein Vorschlag.

Neben ihm wurde er der kleinen Asiatin gewahr.

Neben sich.

raunte Ronald dem Polizisten ungeduldig entgegen.

"raunte entgegen", das klingt total eigenartig. Außerdem ist raunen doch eher so ein leises, verschwörerisches Reden, knapp lauter als Flüstern. Wenn er aufgebracht und ungeduldig ist, finde ich das nicht gerade passend.

Er trug einen langen grauen Mantel bis zum Boden.

Das sagt aus, dass er einen Mantel auf den Dachboden getragen und dort abgelegt hat, oder so ähnlich. "Einen Mantel, der bis zum Boden reichte"

Seine grauen Haare deuteten auf ein fortgeschrittenes Alter hin.

Nee, echt jetzt? Und ich dachte, der hat sich die Haare mit Absicht grau gefärbt... :)

„Was ist mit meiner Frau“, ächzte Ronald verzweifelt.

Fragezeichen fehlt. "ächzte verzweifelt" ist ein bisschen dick aufgetragen.

Auf ihr lag ein schwarzer undurchsichtiger Sack

Das undurchsichtig braucht es nicht, finde ich, das ist auch so klar.

„Beruhigen Sie sich bitte Herr Döring.

Sie sich bitte KOMMA Herr

„Ich weiß wer es war!“

Ich weiß KOMMA wer

Dunkle, lange Haare, glattrasiert mit einer Narbe

auch nach "glattrasiert" ein KOMMA

„Ich weiß es klingt merkwürdig. Aber ich habe das ganze geträumt.

Ich weiß KOMMA es klingt; das Ganze groß.
Ähm, und zum Thema Logik: wäre ich der Kommissar, würde ich den Mann jetzt auf der Stelle verhaften, weil alles danach aussieht, als wüsste er von dem Mord und hinge mit drin. Das mit dem Traum ist ja nun keine Erklärung, die ein gestandener Polizist mal eben so schluckt.

Okay, zum Inhalt: Die Idee finde ich nicht übel. Hat mich daran erinnert, dass ich vor langer Zeit selbst mal eine entfernt ähnliche Idee hatte von der Figur eines Hellsehers, der immer das Gegenteil dessen vorhersieht was eintreffen wird. Leider ist aus der dazugehörigen Geschichte nix Brauchbares geworden, aber na ja. Allerdings finde ich wie oben erwähnt einiges unlogisch (nicht den Traum, das ist ein irrationales Element, was im Rahmen dieser Story natürlich okay ist, aber vor allem das Verhalten der Polizisten).

Und das Ende finde ich insofern unbefriedigend, als du vorher nicht gerade hast anklingen lassen, dass es sich bei Lucy um eine schießwütige Psychopathin handelt. Also ich will keine ellenlange Erklärung, aber irgendeine kleine Andeutung, das mit der Frau was nicht stimmt, oder dass es vielleicht Probleme gibt, z.B. dass Ronald der Mann irgendwie vage bekannt vorkommt und er ein ungutes Gefühl hat, so dass man sich vorstellen kann, dass in der Vergangenheit da irgendwas gewesen ist, was ein Motiv liefern könnte... verstehst du? Sonst kommt man sich durch das Ende einfach verarscht vor.

Und dann sagt mir auch dein Stil nicht unbedingt zu. Das ist natürlich immer subjektiv, aber ich finde, du schreibst das ganze irgendwie sehr "behäbig", selbst die Action-Szenen transportieren keine richtige Spannung. Und Ronalds Angst kommt für mich nicht rüber. Das hängt vor allem damit zusammen, dass du oft umständliche Konstruktionen benutzt. z.B. schreibst du so was wie "er wurde gewahr". Das Ding spielt doch nicht im Mittelalter! Lass ihn das doch einfach sehen oder erkennen!
Du kannst einige Adjektive rausnehmen. Und bei der Beschreibung der wörtlichen Rede würde ich dir raten, statt so farbenprächtiger Worte wie "ächzte", "polterte", "raunte" öfter mal das gute alte schnörkellose "sagte" zu benutzen. Sonst lenkst du nur ab von den Dingen, die gesagt werden, und die sind es doch, worauf es ankommt!
Und bei den Dialogen: sprich die mal laut vor dich hin und überleg, ob ein Mensch wirklich so sprechen würde. "Ich möchte Ihnen den Sachverhalt erklären" - das sagt niemand! Ich weiß, das ist verdammt schwer, und ich selbst schreibe auch keine preiswürdigen Dialoge, aber du könntest zumindest versuchen, ein wenig Umgangssprache da rein zu bringen.

Was ich jetzt alles aufgelistet habe, klingt nach viel Arbeit, und das ist es auch. Aber ich bin überzeugt, es würde sich lohnen, denn nach der ganzen Überarbeiterei könnte daraus eine richtig nette fiese kleine Story werden :D

Grüße von Perdita

 

Hallo Perdita,
zunächst mal vielen, vielen Dank für die Mühe. Das waren wirklich einige Fehler. Ich werde versuchen, zukünftig mehr auf Kommafehler zu achten.
Die Unlogik, dass der Protagonist zum Tatort gerufen wurde, war mir (muss ich schändlicherweise zugeben ;-) ) bewußt. Ich werde mir überlegen, wie ich das doch noch logisch gestalten kann.

Das sagt aus, dass er einen Mantel auf den Dachboden getragen und dort abgelegt hat, oder so ähnlich. "Einen Mantel, der bis zum Boden reichte"
Über dieses Kommentar habe ich herzhaft gelacht. Danke für den Hinweis.
Die offensichtlichen Fehler habe ich behoben. Über die schießwütige Psychopathin werde ich mir in aller Ruhe Gedanken machen! Vielleicht gelingt es mir dann, das Ende befriedigender zu gestalten.

Viele liebe Grüße
Allysieh

 

Hallo Allysieh!

Im Kern eine durchaus interessante Story, aber sie schwächelt doch letztendlich v.a. an einigen logischen Problemen - wie ja schon erwähnt. :)

Der Traum als Einstieg ist schon ganz gut (geht vll noch eine Spur dynamischer), aber dann muss man schon das ein oder andere Auge zukneifen. :)
Die Polizei ruft niemanden an, um ihn zum Tatort zu bestellen - schon gar nicht sofort, wenn die Situation noch gar nicht genau erklärt wird. Vll lässt du denn Prot so von seinem Traum beeindruckt sein, dass er von sich aus in das Kino fährt? Dann müsste nur eine schöne Situation her, wie er zum Kommissar kommt. Und das Ende kommt dann möglicherweise mit einem schöneren Knalleffekt daher. Eine Erklärung, warum die Frau den Typen erschossen hat, muss da meines Erachtens nicht unbedingt noch rein - v.a. nicht, weil es ja um den Ehemann geht.

Ronald schüttelte es. Er erkannte sofort, wie bizarr seine Traumstory klingen musste. Was hab ich nur getan?, dachte Ronald...
Diesen Abschlusssatz würde ich ändern. Seine Reaktion scheint mir zu unglaubwürdig - seine Gedanken sollten sich eher um seine Frau drehen, oder?

Wie so immer, alles nur meine Meinung. Mit ein wenig Überarbeitung steckt so oder so mehr in der Story, da bin ich ganz der Meinung von Perdita. :)

Beste Grüße

Nothlia

 

Hallo Nothlia,

vielen Dank für Deine Kritik. Das die Polizei den Prot zum Tatort ruft muss ich ändern. Da schließe ich mich Deiner und Perditas Meinung an - zu unlogisch. Gute Idee, das Ronald selbst auf die Idee kommt zum Kino zu fahren. Vielleicht weil ihm der Traum so außergewöhnlich real vorkam.
Das Ende werde ich auch noch einmal gründlich überarbeiten. Das hatte ich zwar schon geändert, aber mehr so hopplahop, weil ich nicht viel Zeit hatte. Es hat mir auch noch nicht richtig gefallen. Also, nochmal vielen Dank für die Idee und die guten Hinweise. Ich hoffe, dass ich die Story noch so hinbekomme, dass sie Dir und Perdita gefällt.

VLG
Allysieh

 

Hallo Allysieh!

In erster Linie soll sie natürlich dir selbst gefallen. Die Kritik soll ja immer nur ein Denkanstoß sein. :) Übernehm, was du selbst gut findest, und den Rest ... :)

In diesem Sinne: Viel Spaß beim Überarbeiten. ;)

Beste Grüße

Nothlia

 

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