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Der Brief

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21.02.2004
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Der Brief

Hallo mein Schatz,

ich möchte dir gerne erklären wie ich für dich fühle, ich bereue, es nicht früher getan zuhaben.
Als ich Dich vor zwölf Wochen kennen gelernt habe, merkte ich, dass es die Liebe auf dem ersten Blick wohl doch geben muß.
Ich sah dich in der Disco und wußte genau, dass ich Dich ansprechen muss.
Schon von weitem, habe ich, ohne Dich zu kennen, gesehen, dass Du eine Lebensfrohe Frau bist. So wie Du getanzt hast und wie du mit deiner Ausstrahlung gespielt hast, hat mich total begeistert.
Ich fragte, ob Du Lust hättest mit mir einen Cocktail zu trinken und Du bist mir nickend an die Theke gefolgt. Nach dem wir uns eine Weile angeregt unterhalten hatten, hast Du mich geküsst. In mir stieg ein Schwarm Schmetterlinge auf und lösten ein Feuerwerk der Gefühle aus. Du wolltest meine Telefonnummer haben und dich am nächsten Tag melden, damit wir uns treffen können. Leider hast du mich eine Woche lang warten lassen, bis du dich gemeldet hast. Ich litt sehr darunter, mein Liebeskummer hat mich fast zerrissen, so sehr hatte ich Dich vermisst. Ich konnte es nicht verstehen, dass ich meine Gefühle nicht mehr kontrollieren konnte, obwohl ich Dich erst einen Abend kannte und es war ja nicht einmal ein Abend, es waren nur Stunden.

Als Du anriefst hatte ich ein paar Tränen des Glücks in meinen Augen und fragte dich stotternd, warum Du Dich solange nicht gemeldet hattest. Du sagtest, dass Du Dir über den Abend erstmal in klaren werden musstest. Was war da passiert und war es der Alkohol der mich so attraktiv und intelligent erschienen lies? Waren die Gefühle, die Du für mich empfandest echt oder war es einfach nur das prickelnde Erlebnis eines Abends?
Wir wollten darüber reden und hatten uns für das nächste Wochenende verabredet. Das Wochenende lies lange auf sich warten, lag das Telefonat ja an dem Tag auch schon wieder eine Woche zurück.

Wir trafen uns im September, dem kleinen romantischen Café in der Innenstadt.
Ich wünschte mir zwar nichts sehnlicher als Dich zu sehen, doch hatte ich ein wenig Lampenfieber. Ich machte mir so meine Gedanken, vielleicht magst Du gar nicht, wie ich aussehe. Vielleicht war es der Alkohol, der mich dir Sympathisch erschienen lies, dachte ich.
Es kam zum Glück ganz anders. Wir haben uns gesehen und gleich gut verstanden, es gab keine peinlichen Pausen, kein blöden small Talk. Wir sprachen über Gott und die Welt und lagen sofort auf einer Wellenlänge.
Die Zeit verging wie im Flug, nachts um 03:30 Uhr, wurden wir aus dem September rausgebeten, da es schließen wollte. Verabschieden wollten wir uns aber noch lange nicht. Zum Glück lagen die Temperaturen um den Gefrierpunkt herum, so traute ich mich, dich zu fragen, ob Du nicht noch mit zu mir nach Hause kommen möchtest.
Du hattest mich mit deinen schönen Augen fragend angeguckt, aber ich hatte Dich einfach nur kopfschüttelnd mitgenommen. Bei mir zuhause, haben wir uns noch bis morgens um 8:00 Uhr unterhalten. Ich bot dir mein Bett an und habe mir meine Couch schon schlaf fertig gemacht, aber du hast mich frech grinsend in mein Schlafzimmer gezogen. In meinen Armen schliefst du ein.
Gegen 14 Uhr wachte ich auf und sah Dich lieblich schlafend in meinem Bett liegen.

Ich konnte es kaum glauben, ich hatte mich verliebt und besser noch Du lagst in meinem Bett, wovon ich nicht einmal zu träumen gewagt hätte. Doch zweifelte ich, war dies nun ein Freundschaftliches Gespräch und da es einfach so lange anhielt, wolltest Du einfach nur mehr schlafen, aber wir schliefen ja zusammen in einem Bett und da wir uns nicht wirklich kennen, musste es doch also etwas bedeuten.

Zwei Tage später riefst Du mich an und sagtest, dass Du für acht Wochen auf Dienstreise nach London müsstest. Das war war wirklich schlimm für mich. Ich hielt es doch schon einen Tag nicht ohne Dich aus. Wie sollten denn dann die acht Wochen werden und das jetzt am Anfang unserer Beziehung.
Was wäre, wenn sich deine Gefühle mir gegenüber, in den acht Wochen ändern? Der Gedanke daran war furchtbar. Wir telefonierten jeden Tag mindestens einmal, was mir einerseits sehr geholfen hat, andererseits konnte ich Dich doch aber nicht sehen, berühren oder küssen. Ich vermisste dich so sehr und fieberte deiner Rückkehr entgegen.

Am Dienstag, acht Wochen nach deinem Abflug, kamst Du wieder und Du hattest mich nicht vergessen.
Die ersten beiden Abende verbrachten wir zusammen und haben versucht die vergangenen Wochen wieder aufzuholen. Wir konnten nicht voneinander lassen, kennst Du das wenn man jemanden vor Liebe am liebsten auffressen möchte? Wenn man nicht weiß, wie man seine Liebe ausdrücken kann. Ein einfaches schlichtes „Ich liebe Dich“ beschreibt die Gefühle zwar, kann aber nicht das zeigen was in einem vorgeht.

Die nächsten drei Tage haben wir wieder alles in unsere Arbeit gesteckt und kaum Zeit füreinander gehabt. In der Woche darauf, fragtest du mich, ob wir zusammen eine Woche Urlaub machen möchten.
Der Frühling war schon in vollem Gange, die Blumen blühten und lockten mit ihrem Nektar, Bienen an. Das Grün wuchs nun schon seit einiger Zeit wieder. Wir lagen oft im Park und ließen uns von der Sonne kitzeln. Nach diesem langen dunklen Winter tat dies richtig gut, so viel Licht und Wärme und so viel Liebe in der Luft.

Wir waren so richtig glücklich und ich konnte mein Glück gar nicht fassen, so eine Frau wie Dich gefunden zu haben.

Was gestern vor einer Woche passiert ist weißt Du ja selber…

So ich mache mich jetzt auf dem Weg zu Dir.

Bis gleich mein Schatz…

ICH LIEBE DICH
_____________________________________________________

Ich packte den Brief in einem schönen Briefumschlag und machte mich auf dem Weg. Ich musste sie heute unbedingt sehen…


Ich wollte es nicht glauben, aber nun war ich an der Reihe und stand vor ihrem Grab. Ich hätte sie am liebsten berührt, geküsst oder gar geschüttelt, um zu prüfen, ob sie nicht doch nur schläft. Ein riesiger großer Klos machte sich bei mir im Hals breit, ich legte mein Bündel Blumen und meinen Brief in ihr Grab.
Ich konnte und wollte es nicht glauben, dass ich nie wieder mit ihr sprechen könne und sie mich nie wieder so ansähe, wie an den Tagen, an denen wir uns trafen.
Ohnmächtig von diesen Gedanken konnte ich meine Gefühle nicht mehr bändigen und brach weinend zusammen.


Ich wachte im Krankenhaus wieder auf und hoffte ich hätte alles nur geträumt.Als ich auf einem Stuhl die schwarzen Kleider lagen sah, wusste ich, ich werde nie mehr glücklich aufwachen können!

 

Hallo Timo,

und herzlich willkommen bei uns.

Eine genauere Korrekturliste kann ich dir leider heute nicht mehr schreiben, aber einige der Fehler in deinr Geschichte sollte auch eine ganz normale Rechtschreibprüfung in Word, Star Office oder Lotus finden und eliminieren. ;) Es sind aber leider wirklich störend viele.

Kommen wir zum Inhalt. Du hast einen Brief geschrieben, der ein bitteres Ende hat, durch das dieser Brief zu einer Geschichte werden könnte, die sie eben aus der Privatsphäre des Briefes herausholt. Allerdings hättest du dazu die Gewichtung innerhalb deiner Geschichte anders setzen müssen. Ich mache es zwar ungern, aber da ich dort die gleiche Form gewählt habem möchte ich dir gern meine Geschichte "Ein tiefer See" ans Herz legen, denn bevor ich dir lange erkläre, wie ich das meine, kannst du es dort nachlesen.
Wenn du das Ende etwas mehr einleitest, die Todesursache etwas beschreibst, und den Tonfall des ganzen Briefes in der Bewusstsein hällst, dass der Mensch tot ist, dem du da schreibst, wenn die Trauer und die Wut darauf durch die Zeilen mitschwingt, dann kann daeine Geschichte dadurch nur gewinnen. So ist es ein makabrer Schlusseffekt, der deinen Prot bei aller Romantik herzlos erscheinen lässt, denn von Trauer ist in dem ganzen Brief nichts zu spüren.
Vom Thema her lohnt sich also eine Überarbeitung. Die Briefform kann für den Plot gut sein, aber da der Brief in der Gegenwart des Todes geschrieben wird, muss man ihm das auch anmerken.

Lieben Gruß, sim

 

Hi,
ich muss sagen, dass mir deine Geschichte ganz gut gefallen hat und ich das Ende gut finde. Ich meine, es ist traurig und so, aber ich habe mich waehrend dem Lesen schon gefragt, wie es enden wird.

Ahem, Rechtschreibfehler. Leider. Solltest du ueberarbeiten, sieht einfach besser aus.
Zur Briefform: Finde ich eine gute Idee, nur ein paar Details haettest du auslassen koennen, dann waere es noch realistischer.
Zum Ende: Ich finde es ok, dass du obwohl dein Schreiber wusste, dass sie zum Zeitpunkt tot ist, den Ton locker und eigentlich unbeschwert gelassen hast. Ich glaube, dass man dazu faehig ist, selbst wenn man vom Tod eines geliebten Menschen weiss und an ihn schreibt.

Was gestern Abend passiert ist weißt Du ja selber…
Den Satz finde ich gut, zeigt an, dass etwas besonderes passiert sein muss, und laesst Spekulationen zu. Ist auch ein Ansatz dafuer, dass der Schreiber doch realisiert, was passiert ist.

Nun war ich dran, ich stand vor ihrem Grab und sah sie ein aller letztes mal an und warf mein Bündel Blumen und den Brief hinein, als ich weinend zusammenbrach.
Ich wuerde diesen Satz ein wenig ueberarbeiten, so dass es zum Beispiel heisst: " Nun war ich an der Reihe, nun stand ich vor ihrem Grab und sah sie ein aller letztes Mal an. Bevor ich weinend zusammenbrach warf ich den Brief und das Buendel Blumen zu ihr hinein."
Oder so. Hehe. Geht natuerlich noch besser.
Einzig und allein: ist es moeglich, so schnell ein Begraebnis zu arrangieren? Ich weiss, es waere schlecht fuer den Plot, wenn es erst eine Woche spaeter ist, aber... naja.

Ich hoffe, ich konnte helfen und du siehst das als konstruktive Kritik an und nichts anderes,
LG Christina

 

Hallo,

vielen Dank für eure Kritiken, ich werde diese annehmen und versuchen zu überarbeiten.

Mir ist auch bekannt das ich einige Rechtschreibprobleme habe und deswegen habe ich den Text nach Fehlern untersuchen lassen in Word 2003.

Die Kommasetzung ist auch nicht gerade meine beste Leistung.

Das Programm sagt, es gibt abgesehen von small und entliebst ( dieses wird geändert ) keine anderen Fehler. Vielleicht könnt ihr mich ja auf ein paar Rechtschreibfehlern aufmerksam machen.

Vielen Dank im voraus.

 

Hi Timo,

endlich folgt die lange Korrekturliste. Auf stilistische Feinheiten bin ich erst mal nur sehr spärlich eingegangen.
Wäre schön, wenn du das noch alles editieren könntest.

Als ich Dich vor 12 Wochen kennen gelernt habe, merkte ich das es wohl doch die Liebe auf dem ersten Blick gibt.
- zwölf Wochen (Zahlen werden möglichst ausgeschrieben
- merkte ich, dass
Als ich Dich in der Disco gesehen habe, wusste ich genau dass ich Dich ansprechen muss und habe es auch getan
genau, dass
Schon von weiten, habe ich gesehen, ohne Dich zu kennen, dass Du eine Lebensfrohe Frau bist.
Schon von Weitem habe ich, ohne dich zu kennen, gesehen, dass du eine lebensfrohe Frau bist.
Ich habe Dich gefragt ob Du etwas mit mir Trinken möchtest und Du bist mir nickend an die Theke gefolgt
etwas mit mir trinken ...
Nach dem wir uns ca. eine Stunde unterhalten hatten
circa (bitte auch ausschreiben)
und sofort sind in mir ein Schwarm Schmetterlinge, die schon so lange ihren Winterschlaf halten, aufgewacht und haben in mir ein Feuerwerk der Gefühle ausgelöst.
und sofort ist in mir ein Schwarm Schmetterlinge, der schon so lange seinen Winterschlaf gehalten hat, aufgewacht und hat in mir ein Feuerwerk der Gefühle ausgelöst.
Du wolltest meine Telefonnummer haben und Dich am nächsten Tag melden, damit wir uns dann treffen können. Leider hast Du es nicht getan und so musste ich eine Woche lang darauf warten bis Du Dich gemeldet hast
Du wolltest meine Telefonnummer haben und dich am nächsten Tag melden, damit wir uns treffen könnten. Leider hast du mich eine Woche lang warten lassen, bis du dich gemeldet hast.
Ich habe es zwar nicht verstanden das in mir solche Gefühle auftreten, obwohl ich Dich erst einen Abend kannte und es war ja nicht einmal ein Abend, es waren nur Stunden.
- auf zwar sollte ein aber folgen.
- verstanden, dass
- auftraten (ist ja Vergangenheit)
Du sagtest, das Du Dir über den Abend
sagtest, dass
und ob es der Alkohol war der mich so Attraktiv und Intelligent erschienen lies
attraktiv und intelligent (klein) erscheinen ließ
ob die Gefühle die Du für mich empfandest echt waren oder einfach nur ein prickelndes ein Abend Erlebnisses gewesen sind.
Gefühle, die ... empfandest, echt ... das prickelnde Erlebnis eines Abends gewesen sind.
lag das Telefonat ja an dem Tag auch schon wieder eine Woche her
war ... her
oder
lag ... zurück
Ich hatte vor lauter Glück, das Du angerufen hast, total vergessen mir deine Telefonnummer geben zu lassen
Glück, dass
Wir trafen uns im September, in den kleinen romantischen Cafe` in der Innenstadt,
- kein Komma nach Sepember, es sei denn, das Café heißt so
- in dem kleinen
ich wünschte mir zwar nichts sehnlicher als Dich zu sehen, doch hatte ich Angst wie es werden würde, vielleicht magst Du gar nicht wie ich aussehe, vielleicht war es der Alkohol der mich für Dich Sympathisch erschienen lies, dachte ich.
- Mach mal einen Punkt. ;)
ich wünschte mir zwar nichts sehnlicher als Dich zu sehen, doch hatte ich Angst, wie es werden würde. Vielleicht magst Du gar nicht, wie ich aussehe. Vielleicht war es der Alkohol, der mich dir sympathisch erscheinen lies, dachte ich.
So hatte ich es mir getraut, dich zu fragen ob Du nicht noch mit zu mir nach Hause kommen möchtest
So hatte ich mich getraut, dich zu fragen, ob du noch mit zu mir nach Hause kommen möchtest.
In meinem Armen liegend, schliefst zuerst Du und dann ich ein.
- er selber schlief in seinem Arm liegend ein?
- (Grammatik) in meinem Arm liegend, schliefen zuerst du, dann ich ein.
wovon ich nicht einmal zu Träumen gewagt hätte,
zu träumen
Gegen 14 Uhr wachte ich auf und sah Dich lieblich schlafend in meinem Bett liegen, ich konnte es kaum glauben, das wo drauf ich schon so lange warten musste, war eingetreten, ich hatte mich verliebt und besser noch Du lagst in meinem Bett, wovon ich nicht einmal zu Träumen gewagt hätte, doch zweifelte ich, war dies nun ein Freundschaftliches Gespräch und da es einfach zu lange anhielt, wolltest Du einfach nur mehr schlafen, aber wir schliefen ja zusammen in einem Bett und da wir uns nicht wirklich kennen, musste es doch also etwas bedeuten.
Auch hier: Mach mal einen Punkt zwischendurch !
Zwei Tage später riefst Du mich an und sagtest das Du für acht Wochen auf Dienstreise nach London musst, das war der Untergang für mich, ich hielt es doch schon einen Tag nicht ohne Dich aus, wie sollten dann die acht Wochen werden und jetzt wo wir uns gerade näher kamen, was ist wenn sich Deine Gefühle in den acht Wochen gegenüber mir ändern, der Gedanke daran war furchtbar.
- Punkte !
- sagtest, dass ... Dienstreise müsstest.
- was ist, wenn sich deine Gefühle mir gegenüber in den acht Wochen ändern?
andererseits konnte ich Dich doch aber nicht sehen, berühren oder Küssen
küssen
Ich vermisste Dich so sehr und fieberte deiner Rückreise entgegen.
- vermisste dich (Anrede in neuer RS auch bei Briefen klein)
- Rückreise würde ich durch Rückkehr ersetzen
die ersten beiden Abende verbrachten wir zusammen und haben Versucht die vergangenen Wochen wieder aufzuholen.
haben versucht
kennst Du das wenn man jemanden vor Liebe am liebsten auffressen möchte, weil man anders nicht weiß wie man seine Liebe ausdrücken kann
nicht weiß, wie
damit wir viel Zeit in den schon Sommerlichen Temperaturen miteinander verbringen können
sommerlichen ... könnten
Nach diesem langen Dunklen Winter
langen dunklen Winter
Vorgestern schliefen wir dann zum ersten Mal miteinander. Wir waren so richtig glücklich und ich konnte mein Glück gar nicht fassen, so eine Frau wie Dich gefunden zu haben.
Was gestern vor einer Woche passiert ist weißt Du ja selber…
vorgestern das erste Mal geschlafen aber gestern vor einer Woche ist sie schon gestorben?
um zu prüfen ob sie nicht doch nur schläft.
prüfen, ob sie dort nicht nur schläft
Ich konnte und wollte es nicht glauben, das ich nie wieder mit ihr sprechen kann und sie mich nie wieder so ansah, wie an den Tagen, an denen wir uns trafen
- glauben, dass
- mit ihr sprechen könnte (oder können würde)
- ansähe (oder ansehen würde)
Ohnmächtig von diesen Gedanken konnte ich meine Gefühle nicht mehr versuchen zu bändigen und brach weinend zusammen
Wozu das "Versuchen?"

Lieben Gruß, sim

 

Hallo,

ich habe die Geschichte heute, ein Jahr nach Herstellung, verändert.

Bitte gebt der Geschichte nochmal eine Chance und überseht die Kritiken von vor einem Jahr

Liebe Grüße

Timo :read:

 

Hallo Timo,

nein, ehrlich gesagt war es das noch nicht. Mir erschien der Text wie die "Bravo-Fantasie" eines vierzehnjährigen. Inhaltlich kann ich leider noch nichts anderes dazu schreiben, als ich es vor einem Jahr schon geschrieben habe.

Du versuchst für mein Gefühl, einen viel zu langen Zeitraum in eine zu kurze Geschichte zu packen. Und eigentlich gibt es nicht so viel zu erzählen. Dadurch verfällst du ins Berichten. Die Briefform halte ich für diese Geschichte nicht für geeignet, denn warum erklärt der Prot ihr die gemeinsame Zeit, bei der sie ja dabei gewesen ist?

Ich kann dir leider keine konstruktiven Vorschläge machen, wie du das ändern kannst. Vielleicht ist da jemand anderes ja besser als ich.

Details vom Anfang:

Als ich Dich vor zwölf Wochen kennen gelernt habe, merkte ich, dass es die Liebe auf dem ersten Blick wohl doch geben muß.
Ich sah dich in der Disco und wußte genau, dass ich Dich ansprechen muss.
- bei muss hast du beide Male einen Tempusfehler. Da der Satz in der Vergangenheit steht, muss auch das muss musste heißen. Auch wäre es gut, sich auf alte oder neue RS einzustellen. Die Anrede "du" wird in Briefen nach der neuen RS klein geschrieben. Nur "Sie" schreibt man als Anrede noch groß.
dass Du eine Lebensfrohe Frau bist.
eine lebensfrohe Frau
So wie Du getanzt hast und wie du mit deiner Ausstrahlung gespielt hast, hat mich total begeistert.
Entweder "So" vorne weg oder "hast du mich total begeistert"

Lieben Gruß, sim

 

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