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Der Computer und andere Katastrophen

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08.08.2012
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Der Computer und andere Katastrophen

Der Computer- Freund oder Feind? Hanna war noch unschlüssig Sie hielt ihn eher für ihren Feind. Im Sommer 2002 schrieb sie mit der Hand ihr erstes Buch, es war ein Versuch. Den ganzen heißen Sommer brütete sie über Satzstellungen und vor allem über die verflixte Grammatik. In der Adventzeit lag das Buch fertig auf dem Tisch. Von einer Lektorin in Form gebracht und alle Fehle ausgemerzt. Stolz war Hanna auf ihr Werk. Zu Weihnachten erhielten die Kinder, die Enkel, die Verwandten und Bekannten, ob sie es wollten oder auch nicht ein Buch.
Dann war Hannas Geburtstag. Ihr Sohn und Schwiegertochter kamen mit einem abgelegten Computer, wunderschön verpackt mit einer Riesenschleife obendrauf! Hanna war ganz aus dem Häuschen; sie hatte einen Computer bekommen! Eine Gebrauchsanweisung war auch dabei. Als alle Gäste nachhause gegangen waren, wurde er gleich ausprobiert. Hilfe! Von der Gebrauchsanweisung verstand Hanna kein Wort. Für sie war es ein technisches Chinesisch. Sofort kaufte sich Hanna ein Computerlexikon für Dummys, aber auch das nützte nichts. Der Computer machte nie das, was Hanna wollte. Enkel Ferdinand hatte eine Idee und brachte seinen abgelegten Computer, Enkel Jan ließ sich auch nicht lumpen und brachte Hanna ebenfalls seinen alten Computer, jetzt hatte sie drei dieser Dinger und verstand nur Bahnhof. Sie ging einen Nachmittag zu einer Schulung zur TELECOM, gescheiter wurde sie davon jedoch nicht. Auch der Kurs für Senioren brachte nur mäßigen Erfolg. Es folgten noch zwei weitere Schulungen bei der TELECOM. Langsam ging ihr ein Licht auf, wie dieser Feind funktioniert. Sie glaubte jetzt, es zu können. Aber es war nur ein Wunschgedanke. Sie schrieb einige Geschichten, drückte mit flinken Fingern auf die Tasten und fuhr mit der Maus über den Bildschirm. Aber, oh Schreck, alles Geschriebene war weg. Hanna versuchte es wieder heraus zu holen, denn die Wissenden hatten ihr gesagt: ,, Es geht nichts verloren, im Computer kommt alles wieder zum Vorschein. Hanna stellte jedoch fest, dass das nur ein Gerücht war, was weg ist, bleibt verschwunden. Noch war Hannas Computer ihr Feind. Seit Hanna regelmäßig zum Senioren Computer-Club ging, war sie schon fast ein Profi geworden. Wenn Probleme auftauchen wurden sie von Clubfreunden gelöst. Jede Frage wurde beantwortet und erklärt. Es wurde Hanna so lange erklärt und geübt bis sie es kapiert hatte. Nach zwei Jahren Üben und dank des Computerclubs, ist aus dem Feind ein Freund geworden.
Früher, wenn Hanna von ihrer Familie genug hatte und das Geschäft sie nervte, fuhr sie in ihre Schönheitsfarm, wo sie Stammgast war. Nach einer Woche kam Hanna von Kopf bis Fuß gepflegt, nervlich ausgeruht und wieder belastbar, zurück. Dieses Mal gab es in der Schönheitsfarm als Neuerung einen Wellnessbereich. Als Hanna einen Raum der Sinne betrat, versprühte ein in einer Ecke stehender Springbrunnen duftenden Nebel. Leise sinnliche Musik wehte durch den Raum – fühlte Hanna sich sofort wohl und schaltete das Gehirn aus. Der Duft ließ alles Irdische vergessen. In der Mitte des Raumes stand ein riesiges Wasserbett. Hanna legte sich darauf und meinte zu schweben, es war weich und warm. Zwei Engel kamen und massierten gleichzeitig mit warmen dufteten Ölen die Rückseite des Körpers. Hanna kam sich vor wie eine Prinzessin aus tausend und einer Nacht. Wohlige Wärme durchzog den Körper und sie wollte nie mehr aufstehen. Dann säuselte eine Stimme:,, Bitte drehen sie sich auf den Rücken, jetzt wird die Vorderseite massiert.,, Das Drama begann. Wie ein gestrandeter fetter Walfisch am Strand lag Hanna da, sie konnte sich nicht umdrehen. An jeder Stelle, an der sie sich abstützen wollte gab das Wasser nach. Nirgends gab es einen Widerstand, wo sie sich auch aufzustützen versuchte, das Wasser floss in alle Richtungen ab. Die Stimme säuselte:,, Ich helfe ihnen, halten Sie sich an mir fest.“ Aber es half nichts, auch der Engel versank in den warmen Fluten. Der zweite Engel kam und half mit. Es ging aber jedoch auch zu zweit nicht, Hanna kam nicht hoch. Und da lag sie nun wie eine Qualle. Schließlich wurde ein dritter Engel geholt. Zwei zogen von vorne und einer schob von hinten. Endlich war es geschafft, und Hanna lag auf dem Rücken. Nun wurde die Vorderseite massiert, aber das himmlische Vergnügen war verpufft. Hannas einziger Gedanke war. ,, Wie komme ich da wieder hoch?“ Diesmal war es einfacher. Ein Engel drehte die Beine in Richtung Fußboden und die zwei Engel schoben von hinten. Dann war es endlich geschafft Hanna stand auf festem Boden. Fazit ist; Hanna legt sie nie wieder auf ein Wasserbett.

Die nächste Katastrophe lauerte schon vor der Türe. Also, Hanna badete wie üblich. Die Wanne war alt, aus Gusseisen. Sie war von dem langen Putzen und Schrubben rau, und es kratzte am Po. Hanna planschte und aalte sich genüsslich in dem warmen Wasser und gab einen Schuss Badeöl dazu. Es duftete nach Blüten - so stellte sie sich die Düfte im Garten Eden vor. Sie spielte mit dem Schaum, pustete ihn in die Luft, und ließ ihn wie Wölkchen im Badezimmer herumfliegen. Es war ein entspannter Sonntagvormittag. Hanna war mit sich und der Welt im Einklang. Sie stieg aus der Wanne, zog den Stöpsel aus dem Abfluss und ließ das Wasser ab. Gurgelnd lief es durch das Loch. Einige Stunden später hörte Hanna einen gellenden Schrei aus dem Heizungskeller. Sie rannte hinunter. Fassungslos stand Hannas Mann da. Im Keller stand knöchelhoch das Wasser. Es war das duftende Badewasser. Das wichtigste war jetzt den Keller trocken zu legen. Der Sonntagnachmittag, die Ruhe und der Frieden war dahin. Tagelang, ja monatelang suchte Gerhard das Loch. Nach dem er das Loch gefunden und es verstopft hatte,, wurde wieder gebadet. Aber das Rohr war immer noch nicht dicht. Die Suche nach dem Loch begann wieder. Hanna meinte: ,,Wir holen einen Handwerker und lassen die Rohre auswechseln.“ Ein energisches,, Nein “ wurde erwidert, ich mach das schon!“ Wieder vergingen Monate, Gerhard fand das Loch nicht. Nach langen Debatten und Kämpfen wurde dann doch beschlossen das Bad wird saniert. Endlich kamen die Handwerker. Nach einem Tag war die Sache erledigt. Die neue Badewanne und das neue Duschbecken blitzte mit den neuen Armaturen um die Wette. Jedes mal, wenn Hanna an der Badezimmertüre vorbei kam, öffnete sie sie und bewunderte die Pracht. Am nächsten Tag wurde gebadet. Wie gewohnt stieg Hanna in die Wanne, ließ das Wasser ein, gab einen Schuss Badeöl dazu und aalt sich in der herrlichen glatten Wanne. Dann kam das Aussteigen. Wie damals auf dem Wasserbett ging das nicht. Die Wanne war glatt, die Finger waren feucht und vom Badeöl fettig Ihre Hände rutschten vom Badewannenrand ab, ihre Füße fanden keinen Halt und rutschten weg. Es gab keine drei Engel die schoben und zogen, Hanna musste den Ausstieg selber organisieren. Endlich hat sie es geschafft sich rumzuwälzen und auf die Knie zu kommen. Mit Mühe stand sie auf und stieg aus der Wanne. Etwa später legte Gerhard sich in das Wasser. Noch war alles in Ordnung. Das Wasser war warm und duftete nach dem Badeöl. Bis ein lauter Hilferuf aus dem Badezimmer kam. Gerhard lag wie ein gefangenes Walross in der Wanne. Man muss wissen er ist nicht der Dünnste, aber längst nicht so mächtig wie der Bulle von Tölz. Die Füße rutschten ihm weg, er plumpste zurück in die Wanne. Eine Riesenwelle schwappte am Fußende über den Rand der Wanne und das nicht nur einmal. Der Wasserstand in der Wanne wurde immer niedriger, dafür im Badezimmer immer höher. Endlich gelang es auch ihm sich umzudrehen und auf die Knie zu kommen und auszusteigen. Leider konnte Hanna den Ernst der Lage nicht überblicken und musste lachen, bis ihr die Rippen weh taten. Das Problem wurde gelöst, indem an der Wand zwei Griffe und am Wannenrand eine Ausstieghilfe montiert wurde Heureka das Alter kann kommen!

Hanna erinnerte sich an die unglaubliche Geschichte die Vetter Heini passierte. Vetter Heini und seine Frau sind Oma und Opa. Jedes Jahr kam Paulchen zu Besuch. Sein sehnlichster Wunsch war, ein Besuch in den nahen Safaripark Opa Heini erklärte: ,, Gut, wir fahren hin. Das Auto stellen wir am Parkplatz ab, ich möchte nicht, dass mir die Affen die Scheibenwischer, die Antenne und den Außenspiegel abreißen, auch habe ich gehört, dass die Affen die Gummistreifen bei der Windschutzscheibe herausziehen. Wir steigen dann in den Safaribus um.“ Die drei fuhren los und parkten wie besprochen. Opa stieg aus dem Auto und stellte sich an der Kasse an, die Schlange war lang. Langsam kam er voran. Am Ziel angekommen, kaufte er die Eintrittskarten, die Eintrittskarten hatte er, aber der Safaribus war schon abgefahren. Oma, Opa und Paulchen sahen nur noch die roten Bremslichter. ,,Nicht so schlimm,“ meinte der Opa:,,fahren wir mit dem nächsten Bus.“ Paulchen schrie und tobte: ,, Ich will sofort zu den wilden Tieren!“ Also stiegen sie in den VW und fuhren auf eigene Gefahr durch den Park. Opa gab die Anweisung ja nicht das Fenster zu öffnen. Wie vorhergesehen, kam die Affenbande und tobte auf dem Auto herum. Alles ging gut, der Außenspiegel, die Antenne und die Scheibenwischer waren noch am Auto dran. Dann kamen die Elefanten. Paulchen war begeistert, er musste unbedingt so einen Rüssel streicheln und schnell kurbelte er das Fenster runter. Schon steckte der Elefant seinen Rüssel in das Auto. Paulchen schrie und Opa schrie: ,,Kurbel das Fenster hinauf.“ Oma rief: ,,Nein du musst es runterkurbeln, damit der Elefant den Rüssel herausbekommt.“ In der Aufregung kurbelte Paulchen statt herunter, hinauf und klemmte den Rüssel fest ein. Der Elefant trompetete vor Schmerz in das Auto, in seiner Panik trat er mit voller Wucht gegen die Autotüre, es krachte und die Türe hatte eine gewaltige Delle. Das Chaos war perfekt. Oma nahm all ihren Mut zusammen, stieg aus und befreite den Elefanten, aus seiner Not, der darauf mit schnellen Schritten verschwand.
Einige Tage später. Opa Heini kam vom Stammtisch. Er hatte einige Bierchen und Schnäpse getrunken. Jedes Mal fuhr er nach dem Stammtisch diese einsame Straße nach Hause und nie war etwas passiert. Aber heute standen zwei Polizisten auf der Lauer. Langsam fuhr Opa Heini in sein Unglück. Er musste anhalten, der eine Polizist ließ ihn in ein Röhrchen blasen. Der Alkoholpegel war nicht zu hoch, er käme mit einer Strafe davon, meinte der eine Polizist. Da kam das Unglück. Der zweite Polizist ging um das Auto herum, und zeigte auf die Delle in der Türe und fragte wie das passiert sei. Opa antwortete: ,, Das war ein Elefant „ die Minen der Beamten verdüsterte sich. Opa wollte gerade erzählen, wie es zu der Delle gekommen ist, da schrie der Polizist: ,,Jetzt ist Schluss! Ich habe schon viele Ausreden gehört, aber diese ist doch zu frech, ich lasse mich nicht für dumm verkaufen.“ Und nahm dem Opa Heini den Führerschein weg.
Die Moral von der Geschicht`
Sag die Wahrheit lieber nicht.

 

Hallo Johanna 31,

und herzlich Willkommen im Forum.

Bevor ich mich zu dem Text äußere, habe ich eine Frage an Dich, damit ich weiß, wo ich mit meinem Kommentar ansetzen soll.

Besteht für Dich ein Unterschied zwischen einer Nacherzählung von Erlebnissen (Aufsatzthema für die Unterstufe) und einer Geschichte im literarischen Sinn? Wenn ja, worin?
Oder anders gefragt, was macht für Dich eine Kurzgeschichte aus?

Beste Grüße Fliege

 

Hi,

Ich mach mal nur ein bisschen Stilistik, weil ich noch 20 Minuten Zeit hab und grad kein Kreuzworträtsel da ist.

Den ganzen heißen Sommer brütete sie über Satzstellungen und vor allem über die verflixte Grammatik.
Das ist ja fast schon ein ironischer Gag hier. "und vor allem über DER verflixteN Grammatik", so wird richtig gebrütet im Deutschen, mit Dativ, im Wem-Fall.
Der Vogel brütet über den Eiern, nicht über die Eier.
Über wem brütet man? Über den Eiern.

Von einer Lektorin in Form gebracht und alle Fehle ausgemerzt. Stolz war Hanna auf ihr Werk.
Also "ausmerzen" - das sagt man heute eigentlich nur noch mit einem Zwinkern, weil es ideologisch stark an die NS-Zeit gebunden ist.
Hier ist es auch falsch verwendet, da sind Fehler im Bezug, jedesmal an den Stellen, wenn die Lektorin gelobt wird.
Von einer Lektorin in Form gebracht und (da ist man ja noch grammatikalisch bei dem Buch da) von allen Fehlern befreit. So müsste das heißen.
"Gesäubert/Gereinigt" - wäre auch wieder dicht an NS-Sprache.

Zu Weihnachten erhielten die Kinder, die Enkel, die Verwandten und Bekannten, ob sie es wollten oder auch nicht ein Buch.
Ja, das ist immer eine komische Aufzählung: Die Kinder, die Enkel, die Verwandten - Enkel und Kinder sind schon Verwandte; Da vielleicht eher: die Kinder, die Enkel, und weitere Verwandte; und entferntere Verwandte so etwas.
, ob sie es wollten oder auch nicht Komma


Ihr Sohn und Schwiegertochter kamen mit einem abgelegten Computer,
Ja, ist irgendwie lustiges Scheibenschießen auf Grammatikfehler in dem Text. Könnte man zur Schulung von Deutschlehrern verwenden.
Ihr Sohn und ihre Schwiegertochter (sonst stände da: Ihr Sohn und ihr Schwiegertochter und das wäre falsch; bei Aufzählungen ist das Deutsche sehr ungelenk, das ist stilistisch jedesmal eine lustige Achterbahnfahrt, das richtig hinzukriegen).

wunderschön verpackt mit einer Riesenschleife obendrauf!
Ich mach das auch immer, aber es ist falsch: Riesenschleife. Das heißt "riesige Schleife" im Hochdeutschen. Zur Not: Riesen-Schleife.

Hanna war ganz aus dem Häuschen; sie hatte einen Computer bekommen!
Hanna war ganz aus dem Häuschen: Sie hatte einen Computer bekommen.
Das Semikolon ... also so verwendet man es eigentlich nicht.


Hilfe! Von der Gebrauchsanweisung verstand Hanna kein Wort. Für sie war es ein technisches Chinesisch.
Also das sind so stilistische Gags aus Kinderbüchern eher. Dass man als Erzähler da auf einmal laut ausruft und um Sympathie für die Figuren bittet. Das ist Stilistik aus dem Kasperletheater.
Kasperl, Kasperl,. Wo ist das Krokodil!

Sofort kaufte sich Hanna ein Computerlexikon für Dummys, aber auch das nützte nichts. Der Computer machte nie das, was Hanna wollte. Enkel Ferdinand hatte eine Idee und brachte seinen abgelegten Computer, Enkel Jan ließ sich auch nicht lumpen und brachte Hanna ebenfalls seinen alten Computer, jetzt hatte sie drei dieser Dinger und verstand nur Bahnhof. Sie ging einen Nachmittag zu einer Schulung zur TELECOM, gescheiter wurde sie davon jedoch nicht. Auch der Kurs für Senioren brachte nur mäßigen Erfolg. Es folgten noch zwei weitere Schulungen bei der TELECOM. Langsam ging ihr ein Licht auf, wie dieser Feind funktioniert. Sie glaubte jetzt, es zu können.
Das ist nur eine Aufzählung, was da passiert ist, aber man sieht nichts. Es ist nur eine Zusammenfassung von Handlung.

Ich hab dann aufgehört, das ist wirklich ein Text, der sehr, sehr am Anfang noch ist, von einem Schreibprozeß. Es gibt hier im Forum und auch im Internet viele Beiträge und Seiten, die sich mit den "Grundlagen" des Schreibens beschäftigen.
Was ist eine Geschichte, wie bau ich eine Szene auf, wie gestalte ich das, welche Ansätze sind erforderlich.
Das sind alles Muskeln, mit denen man sich normalerweise nicht beschäftigt, die man aber verinnerlicht hat,wenn man selbst viel liest oder zur Not Fernsehen guckt.
Wenn man über die Muskeln nicht verfügt, ist es sehr schwer, einen Einstieg ins Schreiben zu finden, und das muss dann erarbeitet werden.

Diese Art von Text, die du hier geschrieben hast. Und die man so als lustige Anekdote bei einem 50jährigen Geburtstag vorlesen oder vortragen würde. Oder die man vielleicht als Kolumne in einer Zeitung unter bekäme, das hat mit "Geschichte" und "Literatur" nur bedingt was zu tun.

Also, wie gesagt, wenn man bestimmte Konventionen des Erzählens nicht kennt und schreibt dann einen Text, hat man zig Baustellen, es ist müsig, da viele anzusprechen als Kritiker, weil es den Autor nur erschlägt.

Ich kann nur raten: Wenn ein Wunsch da ist, zu schreiben, und für mehr zu schreiben als nur sich selbst oder die eigene Schublade, dann muss man sich damit beschäftigen und selbst viel lesen und nachdenken, und das ist ein Schritt, den nur wenige gehen möchten, die nicht von klein auf über "Erzählen" und "Geschichten" und "Sprache" nachgedacht und sich damit beschäftigt haben.

Schönen Tag wünsch ich noch, hoffentlich hab ich dich nicht irgendwie verärgert
Quinn

 

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