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Der einzige Weg
Lachend schloss Elsa die Tür auf und betrat mit ihrem Mann das Haus. Gerade hatten sie nochmals die lustigsten Szenen des Films, den sie sich angeschaut hatten, Revue passieren lassen. Beide waren sie heiter und entspannt durch den Abend, der ihre Lachmuskeln ganz schön strapaziert hatte. „Und als sie sagte: Der Opa ist doch noch im Kofferraum!“, rief Robert und wieder prusteten sie los.
Wenige Minuten später begutachtete sich Elsa im Spiegel, während sie sich die Zähne putzte. Gar nicht schlecht sehe ich aus, dachte sie lächelnd, und noch gar nicht so alt für meine 48 Jahre.
Als sie das Schlafzimmer betrat, lag Robert bereits im Bett, die Augen geschlossen. Das war nichts Ungewöhnliches und trotzdem war Elsa ein wenig enttäucht. Bis auf ihren Slip zog sie sich nun aus, löschte das Licht und legte sich neben Robert ins Bett. Dieser gab ein Brummen von sich. Ob er müde war?
„Bist du müde?“, fragte Elsa. „Nein“, sagte Robert.
Sie begann seinen Hals zu küssen, erst zärtlich, dann fordernder. Dann legte sie sich ganz auf ihn, um zu spüren, wie seine Erregung anstieg. Und das tat sie auch sehr schnell.
Elsa begann sich lustvoll an ihm zu reiben. Ihr Herz pochte immer schneller, sie schwitzte und zwischen ihren Beinen spürte sie ein warmes Prickeln. Sie wurde feucht. Robert gab ein gepresstes Stöhnen von sich. Er streichelte ihren Po. Elsa genoss es eine Weile. Dann setzte sie sich auf und zog Roberts Slip herunter. Langsam begann sie sein Geschlecht zu reiben und machte es mit ihrer Zunge nass. Roberts Atem ging immer schneller. Elsa leckte ihn nun um die Eichel herum und nahm ihn schliesslich ganz in den Mund.
Nach kurzer Zeit deutete Robert ihr, aufzuhören. Er begann nun sie zu küssen, legte sie auf den Rücken, küsste ihren Mund, ihre Schulter, ihre Brüste. Elsa führte seine Hand zwischen ihre Beine, wo er zu reiben begann. Die Erregung durchfuhr Elsa wie kurze Stromschläge.
Hier hielt Robert es nicht mehr aus. Er stiess sein Glied in Elsas Scheide, langsam, um ihr nicht wehzutun. Sie bewegten sich gemeisam, erst langsam, dann schnell, dann wieder langsam. Beide gaben nun lustvolle Geräusche von sich. Elsa massierte Roberts wundervollen Po, verteilte ein paar Schläge darauf. Sie wusste, Robert genoss es.
Sie bewegte sich immer schneller, doch Robert zwang sie mit seinem starken Becken zur Lagsamkeit.
„Genug!“, sagte Robert plötzlich. „Ich halte es sonst nicht mehr aus“, flüsterte er entschuldigend. Elsa verstand sofort. Robert rollte sich mit einem lasziven Stöhnen von ihr. Sie lagen nun im Dunkeln nebeneinander. Zärtlich streichelten sie einander das Gesicht, fuhren über Nase, Augen, Mund.
Die Lust war noch nicht aus ihren Körpern gewichen. Elsa streichelte Roberts Rücken, wobei er tausend kleine Küsse auf ihr Gesicht drückte.
Sie war weniger müde als zuvor. Wie gerne hätte sie weitergemacht, bis ...
Doch es ging nicht. Sie kannte das Geheimnis der Lust, beide kannten sie es.
Der einzige Weg die Lust aufeinander nicht zu verlieren war sie nie zu befriedigen.