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Der große Braune

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10.03.2006
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Der große Braune

Der große Braune

Sie streckte sich, räkelte sich, gähnte weit; dann schlug sie ihre Decke zurück und setzte sich auf. Ihr Blick schweifte müde durch die Kate über den grob gezimmerten Holztisch, die einfachen Stühle, das heruntergebrannte Feuer und den großen Kessel darüber. Er streifte die Kräuterbündel an den niedrigen Deckenbalken, die Salbentiegel, die Stiege zum Dachboden, die Tür und ihre Vorratsecke.
Langsam erhob sie sich, ging um das Bett herum und holte einige Kleidungsstücke aus der Truhe am Fußende. Einmal angezogen hob sie den großen Topf vom Feuer und braute in ihrem kleinen Kupferkessel Tee. Fröhlich summend begann sie ihre kleine Kate zu säubern, riss Tür und Fenster auf und lauschte den Stimmen der Vögel und dem Gesang des Windes in den Zweigen der Bäume. Es war ein schöner Morgen und die Sonne lag golden am Himmel über jener Waldlichtung auf der sie wohnte.
Mit geübten Fingern flocht sie ihr langes, dunkles Haar zu einem festen Zopf, warf einen Umhang um ihre Schultern und machte sich auf den Weg.
Kaum einige Minuten von ihrer Behausung entfernt gesellte sich ein Hund zu ihr, ein großes, braunes Tier mit funkelnden schwarzen Augen, der nicht mehr von ihrer Seite wich, bis sie das nahe Dorf erreichte. Es folgten die üblichen Krankenbesuche, wie immer, wenn sie hierher kam. Die Leute nahmen gerne ihre heilenden Fähigkeiten in Anspruch, und manche wollten mehr, aber hinter ihrem Rücken lästerten sie trotzdem inbrünstig über diese verrückte „Kräuterhexe“. Es machte ihr nichts mehr aus. Damit konnte man sie nicht mehr treffen. Daran hatte sie sich mit der Zeit gewöhnt.
Für heute war nur noch der Gutsherr übrig geblieben und mit ruhigen Schritten ging sie durch das hölzerne Tor zu seinem Hof. Vor ihr der große Sandplatz und dahinter das weiß leuchtende Haus. Am Brunnen standen einige Knechte in ihrer Mittagspause, die ihr eindeutige Blicke zuwarfen und tuschelten. Wütend funkelte sie diese an, strich dem großen Braunen, der ihr lammfromm durch das Dorf hinterher getrottet war, noch einmal über das Fell und betrat das Haus.
Der Gutsherr litt unter verschiedenen Furunkeln und Hautbeschwerden, die nur von einer bestimmten Kräutertinktur gelindert werden konnten und deren Handhabung große Sorgfalt erforderte, weshalb sie alle Woche zum Hausbesuch kommen musste.
Während sie seine Abszesse versorgte, hörte sie vom Hof her ein lautes Bellen und mehrere schnelle Schritte; ein tiefes, bedrohliches Knurren folgte, dass es ihr eiskalt den Rücken herunterlief. Ihre Hände wuschen die Furunkel … mehr Bellen und das unangenehme Lachen der Knechte … Sie trug die Salbe auf … lauteres, fast schrilles Bellen, fast Jaulen schon und anschwellendes, gehässiges Gelächter … Sie verband seinen Körper … herzzerreißendes Jaulen, höhnisches Johlen … der Gutsherr dankte, ließ ihre Bezahlung holen … sich überschlagendes Jaulen und beinahe teuflisches Gelächter … Er bezahlte und brachte sie zur Diele … nur noch ein Winseln, ein Wimmern und dann Stille.
Sie trat aus der Tür, sah noch wie die Knechte den großen Braunen traten und stießen. Einer trieb es besonders arg - im Dorf nannte man ihn den Roten Jehann wegen seiner roten Haare – und der hielt in der Hand einen Brunnenstein an dem Blut klebte und Fell.
Ein Fauchen entrang sich ihrer Kehle, ein Laut von Wut und Ungläubigkeit, mehr tierisch als menschlich, und die Knechte fuhren herum. Plötzlich war es sehr still auf dem Platz, totenstill. Ihre Augen schienen Funken zu sprühen, zu leuchten, wie von allen Feuern der Höllen erfüllt und mit langsamen, bedächtigen Schritten kam sie auf Jehann zu. Es war als trüge sie lebende Flammen statt Haaren auf dem Kopf und als wären zwei Sonnen ihre Augen. Sie streckte ihre Hand aus und ihre Fingernägel schienen eisernen Krallen gleich und ihre Stimme, scharf und schneidend gleich eines Schwerstes Klinge, schien von überall her zu kommen, seltsame Worte murmelnd. Ängstlich wich Jehann zurück, unsicher, ob er sich umdrehen und fliehen sollte, wie seine Mitknechte, nur von einer Art morbider Faszination gehalten noch in Sichtweite bleibend.
Nachdem er sich schließlich doch zur Flucht entschlossen umdrehte und laufen wollte, war es, als käme er nicht vom Fleck und fiele gleichzeitig vornüber gen Boden. Seine Kleider wurden rauer, brauner, irgendwie pelzig, als wüchsen Haare über seinen ganzen Körper und durchdrängen seiner Kleidung und hielten sie an ihm; er schrumpfte, seine Beine, seine Arme verformten sich, wurden schlanker, wendiger, Hände und Füße zogen sich zusammen zu kleinen Ballen, auch sie braun und pelzig; an seinem Hinterteil bildete sich ein schlangenartiges Gebilde aus, das eine Art Eigenleben zu haben schien; sein Kopf zog sich in die Länge, Nase und Mund wuchsen enorm, wurden eins - eine Schnauze mit Fangzähnen und Geifer - seine Augen verloren an Menschlichkeit, sahen noch einen Moment verwirrt zu den anderen Knechten und wurden dann schwarze, glänzende Knöpfe in seinem neuen Gesicht.

Schwanzwedelnd kam der große Braune auf sie zu und lächelnd verließ sie den Gutshof, das hysterische Lachen der Knechte hinter sich lassend.
Der Rote Jehann aber wurde nie wieder gesehen.

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Schnee-Eule,

Dann mache ich mal den Anfang. Ich gebe zu, dass mich deine Geschichte eher unbefriedigt zurückgelassen hat.

Ich versuche mal, dir zu zeigen, womit ich konkret Probleme hatte.

1. Im ersten Absatz benutzt du den Blick der Protagonistin sozusagen als Kamera, um in einem Kameraschwenk möglichst viele Informationen über die Einrichtung der Kate in nur zwei Sätzen unterzubringen. Das fand ich gezwungen, mir war einfach zuviel auf einmal reingepackt.

2. Die Handlung selbst ist Folgende: Kräuterfrau trifft Hund, Hund wird von bösen Menschen gequält, Kräuterfrau verwandelt ihren Anführer in einen Hund/Wolf.
Das finde ich irgendwie zu geradlinig runtererzählt. Ich war zwar etwas erstaunt, dass die Frau nun doch eine Hexe ist, da es mir so vorkam, als hätte es sie vorher immer gestört, dass die Leute ihr Zauberei unterstellten. Aber da du auf diesen Widerspruch nicht weiter eingehst und die Gründe dafür nicht zeigst, ist es dir vielleicht egal, und es ging dir nur um die Verwandlungsszene.

3. In dem Abschnitt, in dem die Hexe sich in eine furchterregende Erscheinung 'verwandelt' bzw. ihre Kraft ausübt, wechselst du auf einmal die Perspektive und beschreibst die Frau nur noch von außen.

Ein Fauchen entrang sich ihrer Kehle, ein Laut von Wut und Ungläubigkeit, mehr tierisch als menschlich, und die Knechte fuhren herum. Plötzlich war es sehr still auf dem Platz, totenstill. Ihre Augen schienen Funken zu sprühen, zu leuchten, wie von allen Feuern der Höllen erfüllt und mit langsamen, bedächtigen Schritten kam sie auf Jehann zu. Es war als trüge sie lebende Flammen statt Haaren auf dem Kopf und als wären zwei Sonnen ihre Augen. Sie streckte ihre Hand aus und ihre Fingernägel schienen eisernen Krallen gleich und ihre Stimme, scharf und schneidend gleich eines Schwerstes Klinge, schien von überall her zu kommen, seltsame Worte murmelnd.

Das hat mich irgendwie gestört, zumal der Wechsel ziemlich abrupt nach einer Stelle kommt, in der du die Subjektivität der Wahrnehmung durch einen zerrissenen Stil betonst, der die Prot eher als Mittelpunkt einer auf sie einströmenden Welt zeigt (zumindest habe ich das so verstanden).

4. Die Verwandlung war mir dann einfach zu klischeehaft, da ich das aus unzähligen Werwolffilmen schon kenne. Außerdem nimmt sie mir persönlich zuviel Raum in der kurzen Geschichte ein - ich hätte mir lieber noch etwas mehr Charakterisierung, Konfliktstoff oder so gewünscht. Etwas, das die Geschichte interessanter oder geheimnisvoller macht.

Es gab vor kurzem eine Geschichte mit ganz ähnlicher Thematik (von Kerimaya, glaube ich). Da gab es zwar auch das Kräuterfrau/Hexe/Werwolf-Klischee, aber das psychische Erleben der Frau war mehr herausgearbeitet, dadurch hat sie mir wesentlich besser gefallen.

Vielleicht könntest du zum Beispiel stärker herausarbeiten, warum die Kräuterfrau zum einen nicht gern als Hexe bezeichnet wird, andererseits aber vor zig Zeugen einen Mann in einen Wolf/Hund verwandelt. Vielleicht wird sie ja am Abend von einem aufgebrachten Lynchmob besucht und der Hund hilft ihr dann, keine Ahnung. ;)

So, ich hoffe, du bist jetzt nicht entmutigt. ;)

Lieben Gruß,
Megries

 

Hallo Schnee-Eule,
ich teile Megries' Meinung, auch mir hat die Geschichte nicht gefallen, aber nicht aus denselben Gründen (wenn, dann nur ein bisschen).
Du beschreibst, dass diese Kräuterfrau ihrem Tagwerk nachgeht. Bis zu dem Zeitpunkt in der Geschichte, in dem sie ihre Hütte verlässt, ist das auch durchaus nachvollziehbar und schön geschrieben, aber dann verlässt es mich. Wenn die Geschichte ein Film wäre, würde sie im Zeitraffer durchs Dorf rennen, von Patient zu Patient, und als nach ungefähr 10 Zeilen dieser wirre Gedankenfetzenerzählstil losgeht, dachte ich, du rationalisierst jetzt nicht nur das Innenleben deiner Protagonistin, sondern auch die Sprache. Der Text wirkt wie ein Entwurf, vielleicht solltest du dir Zeit nehmen, ihn richtig auszuarbeiten. Die Wirrnis der Handlung hat ja Megries schon kritisiert.
Was ich auch nicht einsehe, ist dieser Hund. Du schreibst "ein Hund", sodass der Leser zunächst davon ausgeht, dass das irgendein Hund ist, der ihr halt hinterherläuft. Du erklärst seine Rolle nicht, die Protagonistin reagiert aber auch nicht auf ihn. Daran solltest du dringend arbeiten.

Edit: ICh finde, "der große Braune" klingt nach Pferd...

gruß
vita
:bounce:

 

Danke für die Rückmeldungen soweit.
Ich muss vielleicht noch ein paar zur Entstehungsgeschichte sagen: der Text ist vor ca. 8 Jahren auf einem Schreibworkshop entstanden unter dem Oberthema Metamorphosen. Das war ein Block an einem Nachmittag inklusive Vorbesprechung und gegnseitigem Vorlesen und nachbesprechen, so dass der eigentliche Zeitrahmen zum Schreiben sehr eng war. Ich bin vor einiger Zeit wieder darüber gestolpert und habe ihn erst einam nur mit ganz wenigen Bearbeitungen abgetippt, um ihn lesbarer zu machen und um feedback zu bekommen. ... habe ich ja. Ich weiss noch nicht, ob und wie ich mich wieder an diesen Text traue und ob ich mich wieder darn setzten kann. Zumindest war es damals mein erster ernsthafter Versuch einer Kurzgeschichte. :)

Als gebürtiges Großstadtkind sind Pferde so ziemlich das Letzte an das ich überhaupt denke. Dann schon eher an Bären. ;)

Gruß
schneeeule

 

Hallo schneeeule,
die Frage ist, was dir als Autorin acht Jahre alte Texte helfen, die du in der Zwischenzeit nicht einmal angefasst hast. Wir als Leser wollen keine uralten, "mal eben abgetippten" Rohentwürfe, so hart das auch klingt. Wenn ich einen Thread-Titel anklicke, erwarte ich, dass sich dahinter eine Geschichte verbirgt, mit einem liebens- oder hassenswerten Protagonisten, mit Handlung und Figuren, in einer Welt, die entweder ausgetreten oder noch neu ist und vielleicht ein bisschen schief sitzt, so wie Schuhe.
Was ich regelmäßig hier bei dir lese, sowohl in deiner Serie als auch jetzt, ist ein Geschichtenentwurf. Du schreibst auf einer A4-Seite die Situation auf, die dir in den Sinn kommt, wenn überhaupt etwas passiert, lässt du der Handlung keine Zeit, sich zu entwickeln. Du fixierst den Schmetterling nicht mit einer Nadel, sondern mit Heißkleber, und das wirkt nicht wie ein bewundernswerter eingefangener Moment, sondern das Ganze geht kaputt und man kann höchstens ahnen, was es einmal gewesen ist oder wie schön es hätte sein können, wenn der Präparator sich mehr Zeit gelassen hätte. Dazu kommt noch, dass ich mit deinen Geschichten mittlerweile den Hinweis verbinde, dass du sie aus irgendeiner Schublade gekramt und abgetippt hast. Storys sind aber kein Wein, sie werden nicht besser, wenn man sie liegenlässt.

Überleg dir, warum du liest. Sicher nicht, um anderer Leute Ideen zu bewundern, oder? Ich lese, weil ich dann eine andere Situation, die mir in meinem Leben niemals passieren würde, aus den Augen eines anderen Menschen sehe und nicht aus meinen langweiligen, deren Perspektive mir bestens vertraut ist. Ich lese, um zu verreisen. Reiseprospekte kann ich mir selber ausdenken.
Überleg dir, warum du liest und dann schreib das, was du gern lesen möchtest. Wenn du hier weiterhin deine kurzen Schnipsel postest, wirst du wahrscheinlich auch nicht viel anderes Feedback erhalten als bisher.

Diese andere Geschichte, von der Megries gesprochen hat, ist Wolfsblume von Kerimaya. Am besten ist, du liest diese Geschichte mal und vergleichst sie mit deiner eigenen. Vielleicht wird dir dann selbst klarer, warum die Leser sie lieber mochten als diese hier.

gruß
vita
:bounce:

 

Hallo schneeeule,

ich finde, das ist ein schöner Text.

Zuerst ist es ein modernes Märchen von der friedlichen, freundlichen, verträglichen Hexe, die dann berechtigterweise ausrastet. Hier sieht man ihr eigentlich normales Privatleben und ihre Probleme mit ihren besonderen Fähigkeiten in ihrem Alltag. Soweit eigentlich nichts neues.

Am Schluss löst sie das Problem mit dem Hund auf originelle Art und Weise. Das hat mich schon überrascht.

Soviel zum Inhalt. Jetzt zur Form.

Der Text enthält viele passive Beschreibungen und wenige einfache Handlungen.
Das weckt nicht unbedingt das Interesse des Lesers.
Die Beschreibug der Verwandlung des Knechts in den Hund finde ich gut. Da passiert auch was, das ist dynamisch.
Aber alles davor ist etwas oberflächlich, allgemein, husch-husch, damit man schnell zur interessanten Stelle kommt.
Wenn du ein bisschen Arbeit reinsteckst, kannst du auch diesen Teil interessant machen und noch mehr relevante Informationen transportieren.

Beispiele:

Erst wird ihre Kate per passivem, langweiligem Rundblick beschrieben.
Dann erhebt sie sich und geht herum.

Das könnte man kombinieren, so dass sie gleich in fröhlicher Stimmung aufwacht und anfängt, in ihrer Kate herumzuwerkeln. Beim Herumwerkeln kannst du die Kate näher beschreiben, das ist aktiv, da passiert dann auch was.

„holte einige Kleidungsstücke aus der Truhe“
Allgemein und unspezifisch.
Was für Kleidungsstücke.
Eine kurze Beschreibung reicht schon.
Felljacke? Wolljacke? Irgendwas.

Das Treffen mit dem Hund wird als Nebensatz auf dem Weg zum Dorf abgehandelt.
Das kannst du aber hervorragend dazu verwenden, um zu zeigen, wieviel der Hund ihr und umgekehrt sie dem Hund bedeutet. So hat das Quälen des Hundes nachher einen viel größeren Effekt auf den Leser und er kann ihre Reaktion darauf viel besser nachvollziehen.

„litt unter verschiedenen Furunkeln und Hautbeschwerden“
Wieder ziemlich unspezifisch und wischi-waschi.
Eine kurze, knappe Beschreibung reicht.
Ich würde mindestens das verschieden weglassen.
Und Furunkel finde ich nicht besonders prosaisch oder märchenhaft.

„die nur von einer bestimmten Kräutertinktur gelindert werden konnten“
Hier geht‘s gleich weiter mit unspezifisch und wischi-waschi.
Du lässt den Leser einen offenen Blick auf deine Plot-Konstruktion werfen (oh Gott!) und ihn die Lücken selber ausfüllen.
Wie wär‘s stattdessen mit
„die nur von ihrer frischen Dunkelwurztinktur gelindert werden konnten“
Das ist dann ein nettes Hintergrunddetail. Der Leser mag das. Oder jedenfalls ich. :)

Das Hin- und Herspringen zwischen dem Jaulen des Hundes und der Behandlung des Gutsherrn geschieht ein paarmal zu oft, finde ich.
Außerdem könnte man hier noch eine Begründung einbauen, weshalb der Gutsherr nicht reagiert. Vielleicht ist er halb taub oder so.

Ab da wird‘s besser finde ich.

Jetzt noch ein paar weitere Einzelheiten.

„Kaum einige Minuten von ihrer Behausung entfernt“
Das ist ein ziemlich modernes Zeitmaß.
Allerdings kommt es auch nicht raus, in welcher Zeit die Geschichte spielt.

„seltsame Worte murmelnd“
Die seltsamen Worte sind wieder unspezifisch, und das murmelnd ist eine sehr passive Konstruktion.

„noch in Sichtweite bleibend“
Wieder diese passive Konstruktion.

„bildete sich ein schlangenartiges Gebilde aus, das eine Art Eigenleben zu haben schien“
Hier wiederholt sich bildete - Gebilde.
Außerdem finde ich diese Beschreibung unnötig obskur.
Gut, es geht hier um den Schwanz des Hundes, und es wäre langweilig, das so direkt zu sagen. Aber das hier finde ich wieder zu verschlungen.

Das war jetzt ziemlich viel Genörgle.
Trotzdem hatte ich meinen Spass mit der Geschichte.

viele Grüße
jflipp

 

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