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Der Opa

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24.04.2003
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Der Opa

Er sah zu ihr hin.

"Na Svenja, willst du zum Opa auf den Schoß kommen, und hoppe hoppe Reiter spielen?"
Sie nickte, strich sich das Kleid glatt und hüpfte auf Opas dürren Beine.
Gerhard begann leise zu singen.
"Hoppe hoppe Reiter, wenn er fällt, dann schreit er."
Seine Hand streichelte zärtlich die langen, blonden Haare des Mädchens.
Immer wieder ließ er seine Knie hochwippen, und immer wieder plumpste der Körper des Kindes auf sie zurück. Svenja lachte dabei aufgeregt.

Als Svenja schließlich wieder aufgestanden war, keuchte er. Er vertrug keine Anstrengungen mehr.
"Und jetzt gehen wir die kleine Prinzessin baden", sagte er erschöpft.
Die Kleine wuchs schnell, kam ihm jede Woche ein Stück größer vor.
Er lachte, als sie ihn von hinten nass spritzte.
Wenn Svenja da war, ging es Gerhard gut.

***

"Wir wollen es nicht mehr, das muss reichen."
"Aber ihr könnt mir doch nicht einfach so mein Enkelkind nehmen."
Gerhards Stimme zitterte, nur mühsam konnte er das Weinen unterdrücken.
"Was habe ich denn bloß falsch gemacht?"
Paul zog die Tür auf.
"Ich fahre jetzt."
Gerhard stolperte seinem Schwiegersohn hinterher, kam ins Wanken und musste sich an der Wand abstützen.
"Und Tanja? Wieso sagt sie mir das nicht selbst? Wieso ist meine Tochter nicht hier?"
Paul schüttelte den Kopf.
"Willst du sie etwa auch angrabschen?"
Dann stieg er ins Auto und fuhr davon.

Gerhard stand noch eine lange Zeit so im Hauseingang; eine Hand gegen den rauhen Stein gepresst, die andere schlapp herunterhängend.
Irgendwann ging er zurück in das Wohnzimmer. Er füllte den Wasserkocher, schaltete ihn ein, bereitete sich eine Suppe zu.
Dann ließ er das Fernsehprogramm ablaufen, ohne davon Notiz zu nehmen.
Stunden gingen vorüber, draußen war es dunkel geworden.
"Angrabschen", sagte er. Dieses Wort hörte sich grausam an.
Die Nacht über schlief er nicht. Er saß bloß da, auf dem grünen Sofa, den Ton des Fernsehers im Hintergrund ignorierend.
Als es morgen wurde, wiederholte er das Wort: "Angrabschen."
Gerhard stand auf, ging auf die Toilette, und wählte anschließend die Nummer, die zu der kleinen Wohnung in Bochum führte.
Seine Tochter meldete sich.
"Fischer?"
"Ich habe Svenja nicht angegrabscht", brachte er es nur keuchend heraus.
Nichts wurde erwidert.
"Ist das dein Vater", kam es aus dem Hintergrund. - "Gib ihn mir!"
"Paul", wollte Gerhard wissen.
"Lass uns in Ruhe, oder wir schalten die Polizei ein."
"Ich habe sie nicht angegrabscht."
Es wurde eingehängt.

Gerhard zog sich seinen Mantel über und ging im Park spazieren.
"Kann ich Ihnen helfen?"
Die Frau stand plötzlich neben ihm. Er hatte sie nicht kommen sehen.
Gerhard schüttelte den Kopf und schluchzte weiter.
"Sie sehen aber gar nicht gut aus. Ich bin mit dem Auto hier. Wo wohnen Sie denn?"
Gerhard wischte sich notdürfitg einige Tränen aus dem Gesicht und sah die Frau an.
"Ich habe sie nicht angegrabscht", sagte er.

 

Hallo Cerberus,
deine Geschichte hat mir die Tränen in die Augen getrieben. Zunächst, mit Hoppe-Reiter und Baden, dachte ich: "jetzt kommt wieder so eine Missbrauchs-Geschichte", aber die Schlagrichtung ist ja umgekehrt. Damit hast du ein Zeitphänomen aufgegriffen und gut geschildert: das Fehlen der Unschuld, immer diese Doppeldeutigkeit, immer so ein mulmiges Gefühl, dass irgendwas falsch verstanden werden könnte (hatte ich dann und wann auch beim Schmusen mit meinen Söhnen) oder wird. Und dazu noch die Unmöglichkeit eines klärenden Gesprächs.

Wenn Svenja da war, ging es Gerhard gut.
***
"Wir wollen es nicht mehr, das muss reichen."
Toll, dieser Übergang

Besonders gelungen der Aufbau um das Wort "angrabschen".

Ich bin begeistert.
Gruß, Elisha

 

Hi Cerberus,

ganz bestimmt hat die Enttabuisierung von Missbrauch zu einer Gegenhysterie geführt. Oft kann man sein Kind oder sein Enkelkind nicht einmal mehr in den Arm nehmen, ohne einen Grenzübertritt zu befürchten.Verunsicherung allenthalben, die ganz bestimmt nicht zum Wohle der Kinder ist, denn sie entzieht ihnen die Liebe, die sie benötigen.
Das fängst du in deiner Geschichte gut ein.

Als es morgen wurde, wiederholte er das Wort: "Angrabschen
Als es Morgen wurde

Lieben Gruß, sim

 

Hallo zusammen.

Es soll tatsächlich im Unklaren bleiben, ob Gerhard sein Enkelkind nun "begrabscht" hat oder nicht, obwohl es eher in Richtung eines bösen Missverständnisses hin tendiert.

Ich will damit genau das deutlich machen, was von euch bereits angesprochen wurde: Diese Unsicherheit, ob eine bestimmte Reaktion vielleicht falsch gedeutet werden könnte, ist in unserer Gesellschaft mittlerweile zu einem Problem geworden. Allzu oft wird voreilig von Missbrauch gesprochen, was nicht heißen soll, das es diesen nicht häufig gibt.
Allerdings denke ich, dass wir uns mittlerweile in einer Situation befinden, in der, auch aufgrund der Medien, sehr oft überbewertet wird, und gleich an Missbrauch gedacht wird, wo es gar keinen gibt.

Grüße

Cerberus

 

Moin cerberus.

Es soll tatsächlich im Unklaren bleiben, ob Gerhard sein Enkelkind nun "begrabscht" hat oder nicht,
Allein, das macht das Erschreckende an der Geschichte aus. Ist dir sehr gut gelungen.
Alles andere wäre Effekthascherei.

Erschreckend und gleichzeitig nachvollziehbar die Reaktion des Vaters.

Gruß! Salem

 

Hallo cerberus,

mir war die Geschichte zu kurz. Eine Szene mit Hoppe, hoppe Reiter, dann kurz baden...nichts wird klar, an was die Beschuldigungen herbeigeführt werden.
Sind es die Eltern, die ihn beim Baden mit dem Enkelkind entdecken? Erzählt
das Enkelkind den Eltern etwas?

Genau das ist doch der diffizile Punkt an diesen ganzen Mißbrauchsgeschichten: Wie und wieso kommen die Gedanken auf? Da läßt du mich völlig im Unklaren.
So kann ich mit der Geschichte leider nichts anfangen, da ich auf Grund fehlender Infos für keinen Partei ergreifen kann oder mir überlegen kann, wie es denn wirklich sein könnte - ohne dass du mit dem Holzhammer kommst.

Wenn die Mutter des Kindes Ähnliches schon erlebt hat, ist das nachzuvollziehen (ob es dann mit dem Opa stimmt oder nicht) - aber wieso sollte eine Tochter und der Schwiegersohn auf diese knallharten Theorien kommen? Da muss noch mehr hin - ansonsten weidest du dich, wie sim schon anführte, nur auf diesem momentanen Übereifer.

Lieber Gruß
bernadette

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo cerberus!
Mir hat deine Geschichte sehr gut gefallen.
Im ersten Abschnitt tappt man selbst schnell in die Falle, mehr zu vermuten, als vielleicht wirklich ist.

Die konkreten Gründe, warum die Eltern auf die Idee kommen, den Opa zu beschuldigen, finde ich eher unwichtig. Svenja könnte zuhause einfach erzählt haben, dass sie beim Opa gebadet hat, ohne sich dabei etwas zu denken, während ihre Eltern fürchten, dass das Verhältnis von Gerhard zu Svenja nicht ganz so harmlos ist.

"Wir wollen es nicht mehr, das muss reichen."
Eine wirkliche Erklärung haben sie scheinbar auch nicht, sondern eben nur Angst, so dass sie evtl. zu schnell eine möglicherweise falsche Vermutung aufgestellt haben. Handfeste Beweise hat man wohl in den wenigsten Fällen gleich zu Anfang.

Dass Svenja's Mutter nicht selbst mit ihrem Vater darüber spricht, muss nicht gleich heißen, dass sie ähnliche Erfahrungen gemacht hat. Wahrscheinlich traut sie sich einfach nicht, ihren Vater auf so eine heikle Sache anzusprechen.
Ganz sicher ausschließen kann sie es schließlich auch nicht. Da ist es bequemer, den Kontakt einfach zu verbieten.

Klar, einerseits könnte Gerhard seine Enkelin einfach nur gerne um sich haben, weil sie etwas Freude und Abwechslung in sein - sonst scheinbar eher einsames - Leben bringt.

"Angrabschen", sagte er. Dieses Wort hörte sich grausam an.
Das klingt andererseits fast so, als würde der das, was er seiner Enkelin evtl. antut, verharmlosen.

Diese Vermutung "Hat er, hat er nicht" spiegelt das Problem genau wieder, so dass du meiner Meinung nach dein Ziel voll erreicht hast.
Denn was ist richtig, was falsch? Darf ein Opa seine Enkelin baden? Darf der eigene Vater seine Tochter baden? Gibt es nicht auch Frauen, die (ihre) Kinder missbrauchen? Und wer kann schon die "richtigen" Antworten geben?

Ein dickes Lob von mir :thumbsup: ,
Nina

 

Hallo ihr beiden.

@bernadette

Nun, es soll völlig im Unklaren bleiben, woher die Verdachtsgedanken kommen. Die Eltern könnten beispielsweise etwas, was ihre Tochter ihnen erzählt hat, falsch (oder richtig) aufgefasst haben.
Das Dilemma ist ja die ganze Schwierigkeit der Situation.

Vielen Dank fürs lesen und kommentieren.

Grüße

Cerberus

 

Hallo Cerberus

Die Pointe der Geschichte kann natürlich jeder Leser anders auffassen, aber ich bin nicht der Ansicht, dass der Großvater die Enkelin missbraucht hat. Andererseits könnte er auch einfach nur verdrängen was er getan hat, oder es nicht als Missbrauch, bzw "Angrabschen" auffassen.
Wichtig ist, dass deine Geschichte gut geschrieben und flüssig zu lesen ist. Das Thema behandelt eine gewisse Aktualität und stimmt nachdenklich.
Eine wirklich gute Geschichte
Yulivee

 

Hello Cerberus81,
ich schließ' mich dem allgemeinen Lob hier einfach mal ohne Einschränkungen an, sehr gelungen. Insbesondere das Offenlassen von begrapscht oder nicht -begrapscht.

Demnächst wird es verstörte Blicke geben, wenn ein Vater äußert, dass er seine Tochter liebt und Eltern werden nur noch in Gegenwart von Zeugen mit ihren Kindern schmusen.

Viele Grüße vom gox

 
Zuletzt bearbeitet:

Ein schwieriges und aktuelles Thema, Cerberus, hast du dir da ausgesucht und gut in eine Geschichte verpackt, deren Kernaussage lautet: Ein Mann, egal ob jung oder alt, soll ein Kind lieber nicht anfassen, ein Wort des Kindes mit anschließender Suggestivbefragung* und schon gibt es einen Verdacht, der nur schwer auszuräumen ist, weil danach alles Reden und Handeln nur in eine bestimmte Richtung gedeutet wird, und selbst wenn jemand vom Gericht freigesprochen wird, etwas bleibt immer hängen, Beispiele gibt es genug.

Es ist gut, daß in deiner Geschichte über das tatsächliche Geschehen Unklarheit herrscht, denn zwischen sexuellem Mißbrauch** und unschuldigem Spiel (Hoppe-Hoppe-Reiter) bzw. Körperpflege liegt der Unterschied oft nur im Auge bzw. Hirn des Betrachters.

Und diese Rolle des Betrachters kann verdammt schwierig sein: Wir hatten vorgerstern Besuch einer verwandten Familie. Schon früher hatten wir eine ungewöhnliche Bindung Vater/Tochter beobachtet, aber nun ist die Tochter 11 Jahre alt und turnt wortwörtlich immer noch auf dem Vater herum als wäre sie ein kleines Kind. Gleich nach der Ankunft haben sich die beiden abgesondert und auf dem Sofa gemütlich gemacht (gebalgt), haben alleine Karten gespielt und nur ab und zu an dem Gespräch der übrigen Anwesenden teilgenommen. Der Vater liebt seine Tochter abgöttisch, sagt zu allem ja – während die Mutter das nicht tut und dafür „die Böse“ ist (das sagte sie uns selbst) -, er merkt gar nicht wie seine Tochter ihn herumkommandiert, natürlich spielerisch, mit einem Lächeln oder gespielter Traurigkeit.

Ich kann dir sagen, da kommst du schon ins Grübeln, ob da noch alles mit den rechten Dingen zugeht, aber es gibt auch einen Grund, der für den Vater spricht: Seine Tochter hat eine Anomalie – nichts wirklich Schlimmes, aber für ein Mädchen nicht gerade vorteilhaft – von ihm geerbt, er fühlt sich schuldig und will, so unsere Interpretation, das mit einem Übermaß an Liebe ausgleichen.

Dion

* ungeschulte Menschen stellen nahezu zu 100% Suggestivfragen, wenn sie einen Verdacht haben, die geschulten Kriminalisten noch zu 50%, je nach dem, ob sie unter Erfolgsdruck stehen oder nicht. Selbst wenn alles seine Ordnung hat, liegt die Zuverlässigkeit der Aussagen von kleinen Kindern bei:
Vierjährigen: um 35%
Fünfjährigen: um 40-44%
Sechsjährigen: ca. 46-50%

Auch Erwachsene sind gegen Suggestion nicht gefeit – ich zitiere hier aus „Psychologie Heute“: „Wie sie in einer eigenen Studie nachweisen konnte, ist es ein leichtes, Menschen falsche Erinnerungen einzureden. Ihre Versuchspersonen, zwischen acht und 42 Jahren alt, wurden davon überzeugt, daß sie im Alter von fünf Jahren verlorengegangen waren. In allen Fällen entsprach diese Geschichte nicht der Wahrheit. Alle Versuchspersonen konnten sich aber dennoch an Einzelheiten dieses erfundenen Ereignisses „erinnern" und zweifelten nicht daran, daß. es stattgefunden hatte. Elizabeth Loftus ist davon überzeugt, daß verschiedene Faktoren falsche Erinnerungen an niemals stattgefundene traumatische Ereignisse hervorrufen können. Neben Selbsthilfebüchern spricht sie vor allem dem Verhalten von Therapeuten Suggestivkraft zu."

** der sexuelle Mißbrauch bei Kindern im juristischen Sinn fängt mit dem Betrachten der unbekleideten oder dem Berühren der (bekleideten) Geschlechtsteile an - strenggenommen dürften Erwachsene Kinder nie baden.

 

Hi Cerberus81!

Eine gut geschriebene Geschichte aus einer Perspektive, die in unserer Gesellschaft zwar diskutiert wird, aber im täglichen Leben nur schwer zum Tragen kommt: Dass zwar eine Menge Kindesmissbrauch existiert, aber das Opfer durch Verleumdung auch auf der anderen Seite stehen könnte. Oder dass durch die Angst vor Verleumdung die Beziehung zu den Kindern gestört werden könnte.
Ich weiß noch, dass ich früher in Anwesenheit der Großmutter nie mit meinen kleinen Cousinen spielen durfte. Es gäbe ja "Schnackerei" bei den Nachbarn. Oder ich wisse ja, "was davon gemacht wird".
Für mich war klar, dass der Großvater Opfer einer Verleumdung ist ( sonst hätte die Geschichte ja keinen Sinn, ne? ;) ), und meine Sympathien waren entsprechend. So hatte ich irgendwie den Eindruck, dass der Schwiegersohn die Sache eher vorantreibt und möglicherweise der alleinige übereifrige Initiator der Aktion ist, während die Ehefrau einfach nur unsicher ist und sowieso wenig zu melden hat. Das war jedenfalls mein Eindruck.
Es lässt sich natürlich viel hineininterpretieren, wenn die Geschichte bewusst unklar gehalten wird. Ein Nachteil dieser Vorgehensweise besteht darin, dass das Problem dann nicht so ausgeleuchtet werden kann, wie die Komplexität es nahelegen würde. Aber das musst du natürlich selber wissen. :)

Ciao, Megabjörnie

 

Hallo Cerberus,

kurz, knapp, treffend. Ein guter Schachzug ist das Uneindeutige deiner Geschichte: So muss der Leser sich eine Meinung für beide mögliche Fälle bilden, im Vordergrund steht dann nicht `Schuldig` oder `Nichtschuldig´ sondern: Wie beurteile ich so eine Situation, gibt es Kriterien?

Prima.

L G,

tschüß… Woltochinon

 

Hallo zusammen!

Ich melde mich nach langer Zeit nocheinmal, da Dion mich darauf angesprochen hat, dass ich auf eure Kritiken bislang nicht eingegangen bin.
Ich habe sie alle direkt gelesen, nachdem ihr sie gepostet hattet, und wollte später auch etwas dazu schreiben, was dann aber irgendwie in Vergessenheit geraten ist.

Tatsächlich fehlen mir aber ein wenig die Worte, da hier viele Beispiele genannt werden, die im engen Bezug zu der Geschichte stehen. Es freut mich, wenn ich es erreicht habe, euch zum Grübeln anzuregen, und ihr im Zusammenhang mit dem Text auch tatsächliche Begebenheiten finden könnt. Das war Sinn der Sache, und es ist schön, wenn es funktioniert.
Der schmale Grat zwischen großväterlicher Zuwendung und Missbrauch, der oftmals schwer zu interpretieren ist ... hier kann es leicht zu Missverständnissen, aber auch zu "übersehenem" Missbrauch kommen.
Aber wie weiter oben gesagt, finde ich, dass wir uns momentan in einer Situation befinden, in der aufgrund von Medienhetze, viele, eigentlich "normale" Handlungen als Missbrauch fehlinterpretiert werden können.

Ich danke euch fürs Lesen und für eure Kommentare.

 

Hallo Cerberus81!

Ehrlich gesagt verstehe ich die Story nicht :confused: . Zielt sie nur auf den Schlusssatz hinaus, wo es für mich lustig klang, dass er der Frau sagt: Ich habe Sie nicht angegrabscht? Die kennt sich bestimmt ebenso wenig aus wie ich.

Einen einzigen "Fehler" habe ich entdeckt. Gehört doch ein Fragezeichen hin:
- "Paul?", wollte Gerhard wissen.


Lg, kleiner Rasta-Narr

:idee: Jetzt wollt ich das Antwortschreiben schon abschicken, da fiel mir ein, dass die Frau, vor der er sich rechtfertigt, ja seine Enkelin sein könnte. Raffiniert:bounce: ! Super Idee, nur die Gestaltung finde ich dann nicht so besonders. Die Geschichte hätte ebenso gut ein Dreizeiler werden können.
Aber ob das auch wirklich so von dir gemeint ist?? Dem Text entsprechend hättest du dann ja drei Sternchen vor den letzten Absatz hingemacht.
Also weiterhin: :confused:

 

Nachtrag: jetzt habe ich mir die anderen Kritiken noch durchgelesen und verstehe die Story. Dass ich da nicht draufgekommen bin tss-tss.
Okay, die Message steckt ja auch viel zu tief zwischen den Zeilen. Wird nicht mal verraten, ob der Opi nun wirklich zugepackt hat oder nicht.
Im Nachhinein gesehen muss ich dir aber wahrlich Respekt zollen. Hut ab.

Lg, kleiner Rasta-Narr

 

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