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Der Riesenwurm

M-P

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30.06.2006
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Der Riesenwurm

Der Risenwurm

Es war bereits halb eins und ich wartete auf die letzte U-Bahn. Ich hatte mich auf eine Bank gesetzt und fragte mich tatsächlich, wie viele Leute schon hier drauf gesessen, geschlafen, gekotzt, gespuckt, gepisst oder gefixt hatten…
Ich kam zu dem Schluss, dass man sich bei einer so großen Stadt nie sicher sein konnte. Ich meine, woher willst du wissen, wo du grad sitzt? Woher willst du wissen, ob oder in was für einer Scheiße du grad stehst?
Naja, ist ja auch egal. Da ich noch eine ganze viertel Stunde auf die Bahn warten musste, drehte ich mir eine. Rauchen ist zwar an den U-Bahn Stationen verboten, aber nach zehn interessiert das eigentlich keine Sau. Etwas anderes ist es, wenn du es 12 Stunden vorher machst, dann fordert dich nämlich eine Stimme, von der du nicht weißt woher sie kommt, dazu auf, die Zigarette bitte auszumachen. So eine Scheiße. Aber das war jetzt sowieso nicht wichtig, es war glücklicherweise spät genug, gegen die Regeln zu spielen und hier zu rauchen. Leider hatte ich keinen richtigen Tabak mehr, nur noch die letzten, krümeligen Elementarteilchen am Boden meines Beutels. Dementsprechend verselbstständigte sich die Kippe, noch bevor ich das aufflammende Streichholz ranhalten konnte. Das heißt, der ganze Tabak rieselte aus meiner Zigarette heraus und verteilte sich wie zum Hohn auf dem fahlen, steinernen Boden. So eine Scheiße, dachte ich mir wieder, sprang auf und trampelte auf den Krümeln rum. Es half nichts. Ich hatte zwar nicht erwartet, dass es helfen würde, jedoch wäre es schön gewesen, hätte es geholfen.
Resigniert setzte ich mich wieder hin und legte den Kopf in die Hände.
Ich blickte wieder auf, sah auf die Uhr und stöhnte, zuviele verdammte Minuten bis diese verdammte Bahn kommen würde. Okay okay, sagte ich mir, cool bleiben.
Also blieb ich cool und beschloss ganz ruhig zu warten. Ich blickte mich um. Nichts. Niemand, aber auch wirklich niemand war hier. Ich faltete die Hände, drehte Däumchen und pfiff irgendeine Melodie vor mich hin. Eigentlich kann ich ja gar nicht pfeifen, so dass bei derlei Gelegenheiten immer nur schwächliches Säuseln meinen Lippen entweicht. Schwächer als der Furz eines Nagetiers. Also säuselte ich schwach eine mir unbekannte Melodie, und dann, völlig unerwartet, stimmte irgendwer pfeifend mit ein.
Ich drehte mich vor Schreck zur Seite und dort saß ein Mann neben mir. Scheiße, ich hatte ihn nicht kommen hören. Er starrte mich an, aber sein Gesicht zeigte keinerlei Emotion. Er pfiff einfach nur monoton und blickte mir in die Augen. Dann hörte er auf und lächelte.
„Hallo.“, sagte er.
„Äh- Hallo.“, erwiderte ich völlig perplex. Er reichte mir die Hand und ich sah, dass auch er eine Selbstgedrehte in der anderen Hand hielt. Und auch hier rieselte der Tabak langsam und spöttisch auf den Boden. Ich starrte auf das Schauspiel, das mir nur allzu bekannt vorkam und dachte mir ´Meine Fresse! Ein Deja vu!´. Das war ein richtiges Erlebnis, endlich jemand, der meine Leiden teilte! Ich war wie in Trance, ich hatte es bis dato nicht für möglich gehalten. Es gibt Menschen auf dieser Welt, denen es ähnlich geht wie mir.
Er bemerkte jetzt auch, dass sich seine Zigarette auflöste und stutzte. Dann schnellte er wutentbrannt hoch und sprang auf dem Boden auf und ab, er tobte regelrecht, er schrie sogar „UGAAH!“…
Dann war er fertig, setzte sich wieder und blickte mich freundlich an.
„Es hilft.“, sagte er nur. In diesem Moment dachte ich mir ´Mein Gott, ein Erleuchteter!´ und ich brachte keine Worte hervor. Er dagegen lächelte jetzt nur und redete weiter. „Warten sie auf die U-Bahn?“
Ich fasste mich schnell wieder. „Äh- Ja. Genau wie Sie, darum sitzen wir doch hier, oder?“
„Ich für meinen Teil nicht, ich bin nur hier wegen dem Schauspiel.“
„Äh- Schauspiel?“
„Vergessen sie’s. Warum wollen sie mit der U-Bahn fahren?“
„Naja, ich bin drauf angewiesen.“
Er lachte und spuckte auf den Boden. „Tse, das sagen sie alle. Alle sagen sie, dass sie auf die U-Bahn angewiesen sind, dabei erkennen sie nicht, dass es für sie längst zu spät ist.“
„Was meinen sie?“
„Was meine ich wohl? Überlegen sie, tagtäglich fahren Millionen Menschen in dieser Stadt mit der U-Bahn, nicht etwa weil sie darauf angewiesen sind und irgendwo hinwollen, sondern weil sie süchtig sind. Die Menschen brauchen das, sich auf den dreckigen U-Bahnhöfen zu Trauben menschlichen Abschaums zusammenzufinden und dann alle auf einmal in einen kleinen Wagon hineinzustürmen und sich wie dumme Lemminge noch vor dem Signalton hinzusetzen und mit ausdruckslosen Gesichtern hinauszustarren und das Leben an sich vorbeirauschen zu lassen. Es ist unwirklich, verstehen sie? Wie eine Droge. Es geht darum feige der Realität zu entfliehen und dabei nicht einmal den Dämon zu erkennen, der einen versklavt und zu einem stummen Diener sein Habgier macht.“
Ich konnte nicht fassen, was für einen paranoiden Schwachsinn mir dieser Fremde jetzt plötzlich erzählte. „Was zum Henker reden sie da, Mann?“
„Was zum Henker ich hier rede? Das müsste ich sie fragen! Wie können Menschen wie sie nur so borniert und blind gegenüber den Fakten sein?“
„Was ist denn mit ihnen los, Mann?“
„Nein! Die Frage ist, was mit ihnen los ist! Sie sind doch einer von denen, von den Süchtigen. Ich weiß es. Ich sehe es in ihren Augen. Der gelangweilte Blick eines Mannes, der aufgegeben hat. So sind sie alle, stillschweigend sitzen sie in der U-Bahn, verschwenden ihre Zeit mit purem Warten. Das ist doch totaler Wahnsinn!“
„Entschuldigen sie mal, aber-„
„Entschuldigungen bringen sie nicht weiter, kapieren sie das nicht? Ihr macht diese Welt, diese Menschheit, dieses Leben kaputt!“
„Hören sie- Es ist gut- okay?“ Ich wollte jetzt nichts mehr mit diesem Mann zu tun haben, darum stand ich auf und stellte mich an den weißen Streifen. Ich warf noch einen Blick auf die Uhr, noch eine Minute. Dieses Dingens neben den Schienen, dieses Stahlseil – ich weiß nicht einmal wie das eigentlich heißt – begann zu schwingen, das heißt die U-Bahn würde jetzt kommen.
Ich beruhigte mich und hatte den Typen schon vergessen, da stand er plötzlich wieder neben mir. Doch jetzt machte er ein angsterfülltes Gesicht, er blickte mich panisch an und seine vor Schrecken geweiteten Augen zuckten ganz wild.
„Hören sie!“, sagte er. „Bitte- steigen sie nicht in die U-Bahn, es ist zu ihrem eigenen-„ Doch mehr konnte ich nicht hören, denn die U-Bahn kam und der monotone Sound, der die Luft zerriss, machte seine Worte für mich unverständlich. Darum ruderte er wie wild mit den Armen und deutete auf irgendwas. Er rannte im Kreis und sein Gesicht spiegelte das nackte Grauen wider.
Das ging mir jetzt echt auf die Nerven, es war mir wirklich zuviel.
Schnell und routiniert packte ich den Fremden und stieß ihn vor die herannahende U-Bahn, er hatte beim besten Willen nicht damit gerechnet. Er schrie noch einmal „UGAAH!“ bevor er wie ein Stück morsches Holz brechend und berstend auf die mächtig vibrierenden Stahlschienen prallte und der Dämon ihn fraß.
Es gab ein Geräusch, als ob man eine Frucht presst. Ich vernahm es. Brttsch.
Ich blickte mich noch einmal um, Niemand. Ich stieg jetzt wieder pfeifend in die U-Bahn, setzte mich irgendwohin, der Signalton kam, die U-Bahn fuhr wieder los und ich blickte aus dem Fenster und sah wie das Leben an mir vorbeirauschte.

 

Hallo, M-P (verwandt mit unserer Z-P?)!
Wie es das erbarmungslose Schicksal will, stammt die erste Kritik ausgerechnet von mir...
Ich nehme mal an, es handelt sich um dein Debütwerk (Übrigens: Kann es sein, dass du mit der Story an einer Ausschreibung zum Thema "U-Bahn" teilgenommen hast?). Jedenfalls gehe ich gefühlsmäßig davon aus. Für ein Erstlingswerk ist die Geschichte ansprechend. Es gibt aber einige Kritikpunkte meinerseits:

* Lockerer Plauderton bei einem Text ist ja manchmal ganz erfrischend. Aber hier habe ich den Eindruck, ein Fünfzehnjähriger berichtet live aus seinem Leben. Zu viel "Scheiße", zu viele Nebensächlichkeiten, die den Leser ablenken, statt ihn in die Geschichte reinzuziehen. Um keine Missverständnisse zu erzeugen: Gerade die kleinen Details machen eine Story lebendig. Nur sollte man sie an den richtigen Stellen und richtig dosiert einsetzen, um eine anheimelnde Atmosphäre zu schaffen. Das ist dir hier noch nicht gelungen.

* Ich erfahre über den Protagonisten so gut wie überhaupt nichts - und das ist kurios wenn man bedenkt, dass es sich um den Erzähler selbst handelt. Er raucht gerne und sein Lieblingswort ist "Scheiße". Davon abgesehen kenne ich ihn nicht - dabei muss ich ihn mir vorstellen können, verstehst du? Nicht unbedingt plastisch, aber charakterlich. Ist er ein zynischer Gymnasiast? Ein abgehalfterter Geschäftsmann, den alles ankotzt? Charakterisierung ist bei einem Text, auch einem kurzen wie diesem hier, extrem wichtig, um den Leser in die Geschichte reinzuziehen.

* Die Pointe: Du machst den Leser neugierig, wer der geheimnisvolle Mann ist, der plötzlich neben dem Erzähler sitzt, der eine Sekunde vorher noch dachte, es wäre niemand hier. Wie konnte dieser also aus dem Nichts auftauchen? Wovon redet er? Was hat er vor?
Ja, und dann stößt der Erzähler ihn auf die Schienen, Abspann, Licht an. :confused:
Nee, damit kann ich nichts anfangen. Das Ende muss ja nicht spektakulär oder extrem originell sein. Aber gerade bei einer Story in dieser Rubrik erwarte ich mir doch einen vernünftigen Schluss. Das hier wirkt, als hättest du keinen Bock mehr aufs Schreiben gehabt und wolltest die Story nur noch rasch abschließen, um ins Bett gehen zu können. In etwa das Pendant zu: "Und dann wachte ich auf - alles war nur ein schrecklicher Alptraum gewesen".

* Noch einmal zum Schluss: Ich bin nun wirklich der Letzte, der ständig rumnölt: "Das ist unlogisch!" oder "Nee, so denkt doch kein kleines Mädchen!" oder was auch immer. Aber: Der Zug fährt mit Sicherheit nicht einfach weiter, wenn ein Mensch überrollt wurde. Die Fahrer sind nicht blind und schlafen auch nicht - die würden sofort Rettung und Polizei anfordern. Darüber kann ich leider nicht hinwegschauen.

Fazit: Für ein Erstlingswerk sehr ordentlich gelungen. Aber es fehlt noch viel für eine wirklich gute Story. Ich empfehle dir viel zu lesen (Kurzgeschichten von King - der Mann hatte es früher wirklich drauf!) um zu lernen, wie professionelle Autoren eine Story aufbauen, Spannung erzeugen und halten, offene Fäden verknüpfen, charakterisieren, etc.
Und natürlich: Schreiben, üben, üben, schreiben!

Anbei noch ein paar Anmerkungen:

Der Risenwurm

Nochmal rasch den Titel geändert? :)

Ich meine, woher willst du wissen, wo du grad sitzt? Woher willst du wissen, ob oder in was für einer Scheiße du grad stehst?

Umgangssprachlich verwende ich auch oft "du" statt "man". In einem Text ziehe ich das "man" jedoch vor. Hier sprichst du ja den Leser nicht direkt an, also etwa: "Wie lange habe ich auf dich gewartet und dann hast du mich verlassen bla"

Naja, ist ja auch egal.

Wieso erwähnst du es dann? :D
Würde ich im Text selber vermeiden und wenn, dann eher in direkter Rede verwenden.

Aber das war jetzt sowieso nicht wichtig

Hm. Es gibt da so eine schöne goldene Regel von George Lucas: "Lass deine Protagonisten niemals sagen, ihnen sei langweilig. Dann beginnt nämlich das Publikum nachzudenken."

er schrie sogar „UGAAH!“…

Comicsprache sollte man in einem Text auch eher meiden. Versuche besser mal seinen Schrei zu beschreiben.

Dieses Dingens neben den Schienen, dieses Stahlseil – ich weiß nicht einmal wie das eigentlich heißt – begann zu schwingen

Weiß ich zwar auch nicht, aber warum erwähnst du eigentlich, dass du es nicht weißt? Wenn es ein Stahlseil ist, lass es einfach ein Stahlseil sein.

 

Moin M-P!

Der Titel hat es mir irgendwie angetan nachdem ich heute morgen die Bettdecke zurückschlug und ... anderes Thema.

Als militanter Nichtraucher kann ich die von dir geschilderten Probleme natürlich nicht nachvollziehen, aber die bescheuerte Frauenstimme auf U-Bahnhöfen, die einen auffordert das Rauchen einzustellen, ist mir schon ein Begriff. :dozey:

Insgesamt gelingt dir eine recht realistische Darstellung der Situation obwohl man nicht wirklich etwas über die Charaktere erfährt. Okay, beide rauchen und "der Mann" hat einige seltsame Vorstellungen vom U-Bahnfahren aber damit ist dann auch schon Schluss. Dadurch kommt der unerwartete Mord am Ende weniger schockierend daher als er sein könnte.

Stilistisch ist deine Sprache etwas, na sagen wir einfach wodurch allerdings der Handlungsverlauf jederzeit verständlich bleibt. Trotzdem gibt es ein paar Merkwürdigkeiten zu bemängeln:

Dann schnellte er wutentbrannt hoch und sprang auf dem Boden auf und ab, er tobte regelrecht, er schrie sogar „UGAAH!“…

Ich sage nur: unfreiwillig komisch!

Ich wollte jetzt nichts mehr mit diesem Mann zu tun haben, darum stand ich auf und stellte mich an den weißen Streifen.

Wurde erwähnt, dass er sich hingesetzt hat?

Schnell und routiniert packte ich den Fremden und stieß ihn vor die herannahende U-Bahn, er hatte beim besten Willen nicht damit gerechnet. Er schrie noch einmal „UGAAH!“ bevor er wie ein Stück morsches Holz brechend und berstend auf die mächtig vibrierenden Stahlschienen prallte und der Dämon ihn fraß.
Es gab ein Geräusch, als ob man eine Frucht presst. Ich vernahm es. Brttsch.
Ich blickte mich noch einmal um, Niemand. Ich stieg jetzt wieder pfeifend in die U-Bahn, setzte mich irgendwohin, der Signalton kam, die U-Bahn fuhr wieder los und ich blickte aus dem Fenster und sah wie das Leben an mir vorbeirauschte.

Das Ende ist wie gesagt überraschend, jedoch absolut unglaubwürdig. Anzunehmen, der "Unfall" würde keine Konsequenzen haben, ist echt naiv (siehe auch Zugführer oder automatisches Bremssystem).

Fazit: Im Prinzip ganz annehmbare Kg, mehr aber auch nicht.

Ciao, Marvin

 
Zuletzt bearbeitet:

Hi M-P,

mich stört bei der Geschichte vor allem der Anfang und das Ende. Der Einstieg ist mir zu langgezogen für die spärliche Handlung. Gut, vielleicht liegts auch daran, dass ich Nichtraucher bin, aber es liest sich wirklich langweilig, wie ausführlich geschildert wird, was er mit der Zigarette anstellt. Auch wenn du dich bemühst, es einigermaßen witzig zu schreiben, kommt das gerade am Anfang einer Kurzgeschichte, der den Leser packen und fesseln soll, zu langatmig.

Scheiße, ich hatte ihn nicht kommen hören.
Das "Scheiße" finde ich fehl am Platz,. Klar ist man verwundert, wenn plötzlich unerwartet jemand neben einem sitzt, aber die Reaktiuon ist übertrieben. Genauso übertrieben die Szene, als dem Typen ebenfalls der Tabak auf den Boden rieselt ... der Ich-Erzähler behandelt das ein bisschen zu sensationell. Oder hat er was eingepfiffen, dass er so drauf ist? :hmm:

Das Ende - tja, unvorhersehbar in negativer Weise, sprich, völlig unambitioniert (von der bereits erwähnten Unglaubwürdigkeit mal ganz abgesehen). Wirkt beinah so, als hättest du selber nicht recht gewusst, wie der Text enden soll und diesen Schluss spontan drangeklebt.

Die Ausgangslage - mysteriöser Fremder, der seltsames Zeug von sich gibt, trifft auf Typen in einsamer Bahnstation - finde ich nicht schlecht für eine Horrorstory. Auch die hibbelige Art des Protagonisten kann man gut einflechten, die krass im Gegensatz zu dem Fremden steht, der so dubios daherredet; ich hätte zwar auch gern eine nähere Vorstellung von ihm, etwa was sein Alter angeht, er kann nämlich vom Teenager bis zum Endzwanziger alles sein. Aber an der Umsetzung haperts.

edit: Nicht zu vergessen: Die Erzählweise, obschon etwas zu übertrieben auf "witzig" gemacht, hat etwas. Ich finde es ganz gut, dass der Protagonist nicht nüchtern spricht, sondern etwas durchgedreht wirkt und etwas seltsame Gedankengänge hat. Die vielen "Scheiße" sind übertrieben und zu aufgesetzt, aber grundsätzlich sollte der Typ so eine Art auf alle Fälle beibehalten.

@Marvin:

Wurde erwähnt, dass er sich hingesetzt hat?
Ja, hier, oder steht er zwischendurch nochmal auf?
Resigniert setzte ich mich wieder hin und legte den Kopf in die Hände.

 

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