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Der Roller

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02.01.2002
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Der Roller

Der Roller

Es war ein wundervoller Tag. Ohne Zweifel. Das Gefühl des Triumphes stieg in mir auf. Ich war ein Held, nein ich war ein Gott, so fühlte ich mich zu mindestens für den Moment. Vor ein paar Minuten hatte ich zwar noch das Gefühl zu sterben, aber das war vergessen. Die Prüfung für den Rollerführerschein war bestanden. Die Fahrt war schrecklich gewesen, und ich war mir sicher das dem Prüfer ein Fehler unterlaufen sein mußte, denn es gab auf der ganzen Welt bestimmt keinen schlechteren Fahrer als mich, doch sollte ich mich deswegen beklagen? Wohl eher nicht.

Eine andere Frage war viel wichtiger, was macht man als ein frisch gebackener Held? Prahlen und angeben natürlich, was sonst. Aber wie? Sollte ich etwas zu all meinen Bekannten und Freunden gehen, ihnen den Führerschein unter die Nase halten und sagen: „Guck dir das hier mal an, hättest wohl auch gerne, wa?“ Nein! Die Kunst zu Prahlen liegt doch darin, es unauffällig auffällig zu tun. Also wollte ich mir meinen Roller schnappen, ein paar Runden drehen und zufällig mal vorbeischauen. Natürlich mit laufendem Motor. Also ging es ab nach Hause, die Schutzkleidung angezogen, Helm unter die Schulter und im Armageddon - Stil auf den Roller geschwungen. Heldenhaft, enthusiastisch. Noch einmal tief durchgeatmet, den Zündschlüssel umgedreht und den Motor gestartet.

WRUUUuuhh...ttttt... den Motor gestartet!!! WRUUHhhh...ttttt, oder auch nicht. Aus dem breiten siegessicheren Angebergrinsen auf meinem Gesicht wurde das Gesicht eines zum Tode Verurteilten. Der Kickstarter, meine letzte Hoffnung. Erster Versuch, kein Erfolg, zweiter auch nicht, dritter, vierter, fünfter ... ebensowenig. Der Roller sprang nicht an. Doch wer so ein richtiger Mann ist wie ich, der läßt sich durch so etwas doch nicht entmutigen. Und den stört es auch nicht, dass er von Motoren, Fahrzeugen und Technik im Grunde absolut keine Ahnung hat. Ich zog mir zuerst einmal meine Schutzkleidung wieder aus, setzte mich neben den Roller und dachte nach. Was braucht so ein Roller zum Fahren. Sprit! Benzin! Klar, das musste es sein, aber woran erkennt man, ob das Benzin auch wirklich alle ist. Das Handbuch musste her.

Da gab es nur ein Problem. Sicherlich, ich hatte das Handbuch irgendwo herumliegen, ich hatte es sogar einmal flüchtig durchgeblättert, doch wer rechnet denn schon damit, dass man es wirklich auch mal brauchen wird? Irgendwo in den verborgenen Winkeln meines Gehirns kämpfte sich eine alte Erinnerung durch endlose, verlassene und eingerostete Synapsen zu meinem Bewusstsein durch. Längst vergessene Worte kehrten aus ihrem staubigen Sarg zurück: „Also, und daran siehst du das und das, und das ist dafür gut. Also wenn du noch irgendwelche Fragen hast, ruf mich an und lies dir am besten noch mal die Anleitung durch.“ Ich erinnerte mich genickt zu haben, das Handbuch wurde mir in die Hand gedrückt, ich blätterte es durch, und... und legte es achtlos zu dem Haufen alter Zeitungen. „Du liest es dir doch hoffentlich auch wirklich durch.“ „Ja, Ja. Ich komm‘ schon klar. Wiedersehen.“

So ein Mist, ich hatte die Zeitungen wahrscheinlich wie immer noch am selben Abend in die Papiertonne geworfen, und dass ich daran gedacht hatte, die Anleitung vorher zur Seite zur legen, war ungefähr so wahrscheinlich, wie… ach was weiß ich. Auf jeden Fall sehr unwahrscheinlich. Aber wie schon gesagt, wer braucht denn eine Anleitung? Wenn der Roller nicht anspringt, dann wird er schon kein Benzin mehr haben. Also ging’s auf zur nächsten Tanke. Kurz aufs Fahrrad geschwungen, rübergeradelt, Benzin geholt und fertig ist die Sache. Denkste. Anscheinend hatte sich mein Fahrrad ein Vorbild an meinem Roller genommen. Einen Platten. Aber nicht einfach nur ein Platten, nein dem Vorderrad fehlte nicht einfach nur die Luft, sondern noch eine ganze Menge mehr. Das hatte ich ganz vergessen, der Fahrradunfall vor drei Wochen. Dann eben zu Fuß. Sollte doch schief gehen, was schief gehen kann, ich ließ mir meine gute Laune nicht nehmen.

Nach einem ewig langen Marsch durch die glühende Mittagssonne erreichte ich endlich die Tanke. Wieder frischen Mutes begab ich mich zur Kasse: „Ich brauche einen Kanister mit Benzin für meinen Roller.“ „Kanister stehen da drüben. Tanksäulen sind draußen.“ Ich schnappte mir einen Kanister, ging nach draußen und stand vor dem nächsten Problem. Bleifrei, Super Bleifrei oder Diesel. Was sollte denn das jetzt. Benzin ist Benzin, aber doch nicht auf drei verschiedene Art und Weisen. Ich ging zurück zum Tankwart. Verlegenes Kratzen am Kopf: „Was für Benzin brauch ich denn für meinen Roller?“ „Das weiß ich doch nicht“ „Ah so!...Äh...Gut! Ich leider auch nicht.“ Was für einen Roller hast du denn?“ „Einen blauen.“ Ein wütender Blick durchbohrte mich. „Ach die Marke, Äh...einen Sfera!“ „Hast noch mal Glück gehabt Junge, mein Neffe hat auch einen, du brauchst bleifrei.“

Geht doch, warum nicht gleich so. Kurze Zeit später stand ich mit vollem Kanister wieder vor der Kasse. „Wenn ich dir ‘nen Tipp geben darf, nimm am besten noch etwas Öl mit.“ Ich konnte es nicht glauben. Mir einen Tipp geben. Der will doch nur sein Zeugs verkaufen und denkt wohl, ich wäre ein Volltrottel, der von Autos und Rollern keine Ahnung hat. Nicht mit mir. Ich lass mich hier doch nicht verarschen. „Nein, ich glaube, das brauche ich nicht,“ wie sehr würde ich dieses arrogante Grinsen später bereuen. Aber zuerst ging es wieder zurück nach Hause, zu Fuß natürlich. Ab heute, schwor ich mir, würde ich nie wieder irgendwohin zu Fuß gehen. Und wenn ich das Laufen auf meinen beiden Händen erlernen müsste.

Endlich erreichte ich die rettende Insel namens Zuhause. Ich spürte, wie alle enthusiastischen Glücksgefühle von heute Morgen wieder aus dem Exil zurückkehrten, als ich schon nach einer halben Stunde die Öffnung für‘s Benzin gefunden hatte. Also kurzerhand Kanister angesetzt und Benzin zügig eingegossen. Nichts ging schief, meine Pechsträhne schien beendet. Das letzte Gluckern war zu hören und ich stellte den Kanister mit einem Schwung ins neben mir stehende Regal, leider nicht, ohne das die letzen Reste des Benzins mich vollspritzten. Super!!!

Aber wer so weit gekommen ist wie ich, der lässt sich durch so etwas nicht entmutigen. Schnell ins Haus, neue Klamotten angezogen und wieder zurück zum Roller. Zündschlüssel umgedreht und Roller gestartet, mit ebenso viel Erfolg wie ohne das Benzin. Leicht angespannt betrachtete ich den Roller. Es schien als wären wir beide grundsätzlich verschiedener Meinung, wenn es um seine Aufgaben ging. Vielleicht hatte der Tankwart ja doch recht gehabt. Vielleicht brauchte der Roller ja auch einfach nur Öl? Vielleicht?

Dieses Mal würde ich aber nicht zu Fuß laufen. Also ging es zu einem meiner Freude. „Kann ich mir mal kurz dein Fahrrad borgen, meines hat einen Platten.“ „Immer doch, aber bring es spätestens in einer halben Stunde zurück, ich fahre dann nämlich in Urlaub.“ „Jo, mach ich.“ Und schwups ging’s wieder zur Tankstelle, diesmal wenigstens deutlich schneller als beim ersten Mal. Der Tankwart schien mich schon erwartet zu haben, sein Gesicht zeugte von der großen Mühe, die er hatte, nicht „Ich hab’s’ ja gewusst,“ zu sagen. So schnell wie möglich kaufte ich das Öl und verließ die Tankstelle wieder, bevor er es sich anders überlegte und doch noch zu einem belehrenden Spruch Gelegenheit fand. Ich war gerade auf das Fahrrad gestiegen, als mir auffiel, dass ich meine Geldbörse in der Tankstelle liegen gelassen hatte. Ich ging wieder zurück und nahm sie mir. Der Tankwart schwieg. Ich drehte mich gerade zum Gehen um, als ich es hört. „Was man nicht im Kopf hat, das hat man in den Beinen, nicht?“ Ohne mich umzudrehen, verließ ich die Tanke, bevor ich mir noch mehrere solcher Sprüche anhören musste. Ich radelte nach Hause, brachte das Fahrrad zurück und begab mich zu meinem Roller.

Alle Glücksgefühle schienen endgültig vertrieben worden zu sein, denn selbst nachdem ich die Öffnung für das Öl gefunden, das Öl ohne weitere Zwischenfälle eingefüllt hatte, brachte ich nur noch ein Stoßgebet hervor, anstelle meines sonstigen siegesbewussten Grinsens. Zum dritten Mal drehte ich den Zündschlüssel um. Zum dritten Mal startete ich den Roller und zum dritten Mal sprang er nicht an. Ich war verzweifelt, ich war am Boden zerstört, ich gab es auf. Ich sah schon das dämonische Grinsen des Tankwartes vor mir, als ich mich entschloss, den Roller zu Tankstelle zu schieben und um Hilfe zu Fragen.

Der Weg zur Tankstelle schien mir länger zur dauern als die Wanderung der Israeliten unter Moses‘ Führung durch die Wüste. Die Sonne schien noch immer vom Himmel und verbrannte jedes Stückchen meiner Haut das sie finden konnte. Aber ich will nicht jammern, immerhin hatte ich den Roller vorher absichtlich mit Benzin und Öl gefüllt, damit es auch eine Herausforderung war. Aus dieser Sicht war meine Pein zwar nur noch halb so groß, der Weg zur Tankstelle verkürzte sich aber nicht. Doch nach einer doppelten Ewigkeit erreichte ich schweißüberströmt mit dem Roller im Schlepptau die Tankstelle. Der Roller und ich mussten wirklich mal ein ernstes Wort miteinander reden. Eigentlich sollte er mich von A nach B bringen und nicht ich ihn.

Der Tankwart konnte sich das Lachen nun gar nicht mehr verkneifen. Doch er ließ sich breitschlagen unter schallendem Gelächter nachzusehen, warum der Roller nicht ansprang. Es dauerte keine zehn Sekunden, als er mir erklärte, das die Batterie zu wenig Saft hatte. Logisch, wäre ich doch auch von selbst drauf gekommen. Zu meinem ersten Glück des heutiges Tages hatte er ein Überbrückungskabel da, und brachte meinen Roller innerhalb von fünf Minuten zum Laufen. Ich sollte jedoch mindestens 40 Km fahren, damit sich die Batterie wieder aufladen konnte, bevor ich den Roller wieder ausschaltete. Und das alles auch noch gratis, dieser arrogante Großkotz. Aber was sollte es, ich konnte jetzt endlich losfahren und ein bisschen angeben. Ich hatte sogar daran gedacht meinen Helm und den Führerschein samt Fahrzeugpapieren mitzunehmen.

Ich stieg auf den Roller und fuhr zum Haus der mir bekannten Person, die am nächsten wohnte. Stundenlanges Klingeln, doch niemand öffnete. Genauso erging es mir auch bei den nächsten vier Leuten, zu denen ich fuhr. Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Heute war der erste Tag der Osterferien, und alle meine Bekannten waren schon seit mindestens zwei Stunden in den Urlaub gefahren, alle Mühe war umsonst gewesen. Doch natürlich nicht ganz umsonst, denn eines hatte ich gelernt: Alles wäre ganz anders verlaufen, wenn viele Leute sich mehr Mühe gegeben hätten.

Derjenige, der mir den Roller verkauft hatte, hätte mich deutlicher daraufhin hinweisen können, dass so eine Anleitung wichtig ist, außerdem konnte ich doch nicht riechen, dass sich eine Batterie von selbst entlädt, wenn man den Roller ein Jahr lang nicht benutzt. Und der Tankwart hätte mir das mit der Batterie ja wohl auch eher sagen können. Im Grunde waren alle Schuld, außer mir!!!

 

Hallo Crying Falcon,

Deine Geschichte ist recht amüsant, hätte m.E. aber eher in die Rubrik Humor gepaßt, da ich nichts satirisches darin finden konnte.
Leider wirkt der Humor an manchen Stellen etwas bemüht, und das Ende ist ziemlich unrund. Die Pointe besteht also in der Erkenntnis des Protagonisten, daß alle anderen schuld sind. Witzig ist das, ehrlich gesagt, nicht. Vielleicht wäre es besser, wenn Du die Geschichte mit "... alle Mühe war umsonst gewesen." im vorletzten Absatz enden lassen würdest, vielleicht nochmal Bezug nehmend auf den Freund, von dem sich der Protagonist das Fahrrad geborgt hatte.
Abgesehen davon solltest du Dialoge nicht in einen Absatz hineinpacken; das wirkt unbeholfen. Besser ist es, die wörtliche Rede der handelnden Personen voneinander zu trennen, also:
Ich sagte: "Bla bla"
Er sagte: "Bla bla"

Fazit: Deine Geschichte ist nicht schlecht, Du hast ein paar gute Ansätze. Bau darauf auf und versuch nicht, um jeden Preis komisch zu wirken.

Raise

 

Hallo Raise,
schön das du meine Geschichte wenigstens "recht² amüsant findest und eine nicht ganz so positive Kritik ist immerhin besser als gar keine, nicht wahr. Was die Kategorien angeht, da kann ich nur sagen, dass ich leider zugeben muss, dass ich mich sowieso immer frage, was ist denn genau der unterschied zwischen humor uns satiere, was soll seltsames sein etc. deswegen suche ich die kategorie eher zufällig aus, zum glück ist die geschichte nicht ausversehen unter horror gelandet (meine güte biete ich den leuten die die geschichte nicht mögen gute gelegenheiten für wortspiele)! Was die Art des witzes betrifft, denke ich, das ist geschmackssache, und ganz ehrlich, bemüht ist das ganze nun wirklich nicht, so ist mein humor eben, und zudem (rot werde) ist das ganze auch eine *hüstel* wahre begebenheit. Ja ihr habt richtig gehört ist nicht genau so, aber doch so ähnlich irgendwie passiert, und ich finf das wenn ich länger drüber nachdenke irgendwie auch gar nicht mehr witzig *heul* (noch ein Wortspiel für ne schlechte Kritik), und eigentlich freue ich mich ja über schlechte Kritiken, oder überhaupt eine Kritik. Ja ganz ehrlich, weil, cih weiß nicht ob du das auch kennst, aber wenn du deinen Freunden oder Verwandten eine Geschichte von dir zeigst, kann diese noch so schlecht sein, die Kritik ist immer gut, nicht auszuhalten. Ach übrigens, last but not least, die Idee mit der Wörtlichenrede und den Absätzen ist geil, merk ich mir für die nächste Geschichte.

Bye

 

Hallo Crying Falcon,

dass deine Geschichte keine Satire ist, hast du selbst ja schon eingesehen.
Deine Frage, was eine Satire ist, ist jedoch bislang unbeantwortet geblieben. Das möchte ich versuchen, dir zu erläutern:
eine Satire nimmt ein Thema, welches einen zu kritisierenden Zustand betrifft, zum Anlaß. Dies kann ein politischer, ein gesellschaftlicher, sozialer oder sonstiger Punkt sein, den der Autor zum Anlaß für seine Kritik nimmt. Die Satire zeichnet sich nun dadurch aus, dass sie diesen Kritikpunkt nicht direkt benennt. Also in deinem Fall würdest du nicht deutlich über die Überheblichkeit und Euphorie deines Rollerfahrers eine Geschichte schreiben, sondern diese Aussage würde sich in einer ganz andersgearteten Geschichte verstecken.
Deswegen spricht man bei der Satire von Verfremdung, Verzerrung, weil man nie den wahren Kritikpunkt offenlegt, sondern fein säuberlich in einer Geschichte versteckt hält. So eine Art Geschichte hinter der Geschichte entsteht dadurch.
Damit dürfte auch deutlich werden, dass Satire keineswegs immer humorig sein muß. Sie ist bloß leichter verdaulich, wenn die Kritik ein eine witzige Verpackung gesteckt wird, dann ist es keine so bitterböse Satire, aber eben auch solche Satiren gibt es.

Frage, wenn du noch was wissen willst.

Zu deiner Geschichte selbst kann ich nicht viel sagen, sie war lustig zu lesen, an manchen Stellen etwas zu deutlich um Humor bemüht, aber rundum nicht schlecht geschrieben.

Lieben Gruß
lakita

 

Hallo CryingFalcon,

da ich alle Vorurteile, die Männer über Frauen und Technik haben leider bestätige, konnte ich mich mit deiner Geschichte auf jeden Fall gut indentifizieren.
Du hättest vielleicht noch ein paar Metaphern mit einbauen können, klar da waren welche drin, aber an manchen Stellen wär noch was gegangen.
So wirklich lachen musste ich zwar nicht, hatte aber trotzdem Spaß beim lesen.

mfg
pina colada

 
Zuletzt bearbeitet:

Diese, deine Eigenmächtigkeit macht beschissen viel Arbeit.
Wende dich in Zukunft bitte an die Moderatoren, wenn du eine Geschichte verschoben haben willst, anstatt sie einfach neu zu posten. Dann ist auch gesichert, dass die bisherigen Antworten erhalten bleiben, ohne dass es ein umständliches Hin und Hergeschiebe zwischen den Rubriken gibt.
Abgesehen davon hätten wir es auch gut nur als Bumpingversuch werten können, wenn da nach über zwei Jahren mit den Kritiken argumentierst.

 

Hallo CryingFalcon,

was soll ich sagen: witzig fand ich die Geschichte nicht. Ich konnte an keiner Stelle lachen, dafür waren viele der Geschehnisse einfach zu schnell und früh vorhersehbar. Die Sprache wirkte auf mich auch ein wenig dünn, es kam keine Spannung auf, es ist alles im selben Ton geschrieben, keine Höhepunkte und so plätschert die Geschichte einfach nur so vor sich hin.

Bei den Dialogen ist es leserlicher, wenn du jedem Sprecher eine einzelne Zeile gönnst, sprich mehr Zeilenumbrüche einbaust.

mich zu mindestens für den
zumindest ... zu mindestens kenne ich nicht

Helm unter die Schulter und im
Du meinst wohl Helm unter den Arm ... vielleicht sogar eher Helm auf den Kopf, weil du denn auch sofort auf dem Roller sitzt

wie ohne das Benzin
ohne dem Benzin

ing es zu einem meiner Freude.
Freunde

Gruß
Lemmi

 

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