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Der Tag, an dem sich die Zahl meiner intakten Gehirnzellen halbierte

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03.11.2003
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Der Tag, an dem sich die Zahl meiner intakten Gehirnzellen halbierte

Ich habe einige Erlebnisse in meinem Lebenslauf zu verzeichnen, die sicherlich spektakulärsten entziehen sich aber leider meiner Kenntnis, da Format c:/ die letzte Eintragung ist, an die ich mich am Tag danach erinnern kann. Ich weiß nicht mehr, welcher Schluck aus der Whiskyflasche diese Befehlszeile an mein konserviertes Gehirn geschickt hat, aber es muss wohl einer der letzten gewesen sein.

Der Tag, an dem sich die Zahl meiner intakten Gehirnzellen halbieren sollte, begann Erfolg versprechend. Ich war schon seit morgens dabei, unseren Garten umzugraben, damit die Quecken es leichter haben, sich zu vermehren. In dem Moment, als ich unsere Schafe mit Birnenkrebsen zum Sport animierte, hielt Bernd, mein langjähriger Klassenkamerad, mit einer beachtlichen Bremsspur vor unserem Haus. Ein kurzer Check der richtigen Vergasereinstellung seines Mopeds macht jedes Klingeln an der Tür unnötig, und das Öl, das dabei aus dem Auspuff tropft, hätte gereicht, um unter dem Fußweg ein riesiges Vorkommen zu vermuten.

Bernd kommt mit einem breiten Grinsen den Gartenweg hinuntergelaufen, und ich habe es kurz darauf auch, weil er mir sagt, dass es eine Freibierparty gibt und nicht einmal weit weg. „Kelly, wenn du Lust hast, kannst du auch zurück fahren, mit Svens 5er BMW“ sagt Bernd, während er in gewohnter Ninja-Manier eine Tomate mit dem Spaten zerteilt.

Mir ist klar, dass es die Opferbereitschaft eines japanischen Kamikazepiloten erfordert, bei einer Freibierparty der Fahrer zu sein. Aber die Aussicht, der Kapitän des größten Kreuzers der Umgebung zu werden, läßt mich zu der Aussage „kein Problem“ und „Bernd, wir wollen keinen Ketchup ernten“ hinreißen. Nachdem der Ninja einen Ast vom Birnenbaum abgeschlagen hat, gehen wir zusammen zu seiner Karre. Er zeigt mir nicht nur die neuen Anbauteile, sondern auch die Stellen, wo noch weitere hinkommen sollen und erwähnt nach jedem Satz, dass er nun endgültig pleite wäre, in der Hoffnung, ich könne mich am Tresen in der Disco noch daran erinnern.

Bernd hatte noch eine Menge zu erledigen, und verabschiedete sich mit einem Händedruck. Ich sah noch mit erhobenen Daumen zu, wie er mit dem Hinterrad eine Acht auf unsere Strasse zauberte, einen Bordstein herunter sprang und so riskant wie möglich die Kurven auf der geraden Strecke schnippelte.

Den Rest des Tages stand ich im Garten und schuftete eine Reihe Unkraut nach der anderen unter die Erde. Fütterte unsere Hühner mit dem, was wir nicht mehr futtern mochten, und zeigte unseren beiden Schafen, dass ihre Aggression gegen mich nicht zu ihrem Vorteil ist.

Am Abend duschte ich mich und schlüpfte schnell in meine besten Klamotten, in denen ich dann kurz darauf an der Strasse auf Sven, Bernd und dessen Bruder wartete. Sie kamen wie immer eine halbe Stunde zu spät, und wie immer traf Bernd die Schuld. Er schraubt meistens bis zum Eintreffen des Disco – Konvois an seinem Moped herum, und wenn wir dann los wollen, fragt er vorwurfsvoll in die Runde, wer daran schuld sein möchte, wenn ihn seine Traumfrau in diesen Klamotten sieht. Also geht er rein und kommt erst wieder raus, wenn sich die Nachbarn telefonisch bei ihm über das Hupkonzert auf der Strasse beschweren.

Ich höre etwas sehr schnell näher kommen. Der BMW, der einfach zu breit für unsere trabi-verwöhnten Strassen ist, bremst scharf und bleibt einen Meter vor mir stehen. Da ich wusste, wer am Steuer sitzt, lief dieser Vorgang bei mir nicht ohne Angst vorm Sterben ab. Die Tür schnippte auf, und drinnen kreischte Bernd, dass ich schnell ins Auto springen sollte, zeitgleich gab er Sven den Befehl zum Gas geben. Ich hechtete mich wie in einem Action Film in das Wageninnere, und Sven lies ordentlich Gummi auf dem Asphalt stehen.

Meine Nachforschungen ergaben, dass geplant ist, den Zeitverzug, den man sich durch Bernds Stylingaktion eingehandelt hatte, wieder aufzuholen. Ich schaute mir seine Haare an, und tatsächlich waren die Strähnen sauber getrennt und im Winkel von 30° gebogen. Ich konnte nur nicken, als er meinte, dass das meinen eventuellen Tod beim Einsteigen gerechtfertigt hätte.

Nachdem wir in Heldrungen einen Parkplatz gefunden hatten, der für die Raucher unter uns nahe genug am Eingang war, stiegen wir aus. Da es sich um eine Geburtstagsparty handelte, gingen wir noch mal schnell die Namen der Leute durch, die für das preisgünstige Vergnügen geblecht hatten. Ich kannte keinen von ihnen und nahm mir vor, mich so unauffällig wie möglich zu verhalten.

Ich muss dann wohl unauffällig in der Nähe der Theke gestanden haben, jedenfalls entzieht sich der genaue Ablauf des restlichen Abends meiner Kenntnis. Bernd brachte jedenfalls den Stein ins rollen, als er mit großer Geste eine Runde nach der anderen ausgab. Ich trank aus reiner Höflichkeit mit und setzte den skeptisch in meine Richtung schauenden Sven von meiner enormen Trinkfestigkeit in Kenntnis. Einige Toilettengänge später begann ich mir mein Bier selbst zu bestellen, denn Bernd hatte sich an ein Mädchen namens Julja geheftet und erklärte ihr die Einstellung des Zündzeitpunktes eines Mopeds.

Sven, der gesehen haben muss, wie ich versucht habe beim Wasserlassen einen Kreis auf die Strasse zu zeichnen, erkundigte sich immer öfter nach meiner Fahrtüchtigkeit. „Kein Problem, der Fahrer steht noch“ lallte ich Svens Silhouette entgegen und versuchte nicht hinzufallen. Da dies nicht mehr ohne irgendwelche Ausfallschritte möglich war, nutzte ich meinen momentanen Bewegungsdrang und lief mit der Luftgitarre in der Hand an Sven vorbei, zur Tanzfläche. Aus den Boxen grölte es Metallica – master of puppets, ich grölte mit, schüttelte meinen Kopf und schlug in die Saiten, dass es ganz schön gekracht hätte, hätte ich eine reale Gitarre in der Hand.

Auf Metallica folgten weitere, abgedrehtere Lieder und es kam immer öfter zum Headcrash zwischen mir, anderen Personen beziehungsweise irgendwelchen Gegenständen die im Weg standen.

Als die Party sich dem Ende neigte, trugen Sven und Bernd den Fahrer mit vereinten Kräften ins Auto. Ich beschränkte meine Einflussname auf den Fahrtverlauf dahingehend, dass das Auto anhielt wenn komische Rülpsgeräusche aus meinem Mund zu vernehmen waren.


Am Tag danach, wachte ich in meinem Bett auf, ich weiß nicht mehr, wie ich es bis in mein Zimmer geschafft habe. Jedenfalls lag ich da, mit den schmutzigsten Klamotten die ich je gesehen habe. Mein Kopf tat höllisch weh und mein Hals war ein einziger Muskelkater. Ich hörte neben dem Hämmern an der Schädeldecke wie draußen jemand seinen Vergaser einstellte und fröhlich nach oben rief „Kelly, ich hab die süßeste Frau der Welt kennen gelernt“.

 

Moin Mät,

Wichtigste Frage zuerst: Was zum Geier ist ein Kusskuss?

Naja, deine Geschichte hält im Prinzip genau das, was der Titel verspricht.
Es gibt ne Party auf der gesoffen wird, bis einer nicht mehr weiß, wie er heißt bzw ob er überhaupt jemals einen Namen gehabt hat bzw ob es überhaupt jemals irgendwo irgendwie so etwas wie Namen gegeben hat. Nicht wirklich origineller Plot, aber durch ein paar schöne Formulierungen ("Der Fahrer steht noch", "Strähnen rechtfertigen Tot") durchaus unterhaltsam. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

 

Hallo Mät!

Ich kann nicht verstehen, wie jemand eine solche Geschichte, bei der es doch nur darum geht, sich anzusaufen und dann, in diesem Zustand auch noch zu fahren, in der Rubrik "Humor" veröffentlicht. Diese Geschichte ist absolut nicht lustig! Sie ist ein ganz entsetzliches Drama!
Ich kenne einen Jungen, der jetzt 14 Jahre alt ist. Als er 8 war, fuhren eines Abends seine Eltern von einem Verwandtenbesuch nach Hause. Ein 23-jähriger Mann mit 1,7 Promille Alkohol im Blut kam ihnen entgegen und krachte frontal in das Auto der Eltern des Jungen. Es stellte sich heraus, dass dieser Mann auf dem Weg von einer Disco zu einer anderen war. Er war allein im Auto. Die Mutter des Jungen starb vier Tage nach dem Unfall an ihren schweren Verletzungen, der Vater ist seitdem geistig schwer behindert und bewegungsunfähig. Er weiß nicht einmal mehr seinen eigenen Namen und er hat unter anderem keine Kontrolle mehr über seine Ausscheidungsorgane. Was aus dem besoffenen Discoheini wurde, weiß ich nicht, aber du kannst dir vielleicht denken, was ich ihm wünsche.

Ich hoffe sehr für dich, dass du da eine erfundene Geschichte erzählt hast. Falls sich die Geschichte aber tatsächlich so zugetragen hat, wie du sie erzählt hast, solltest du dir im klaren darüber sein, dass du sehr wahrscheinlich schon ein massives Alkoholproblem hast, und eine tödliche Gefahr für dich und deine Mitmenschen darstellst!

Mät schrieb:
Bernd ... sagt, dass es eine Freibierparty gibt ...

... und erwähnt nach jedem Satz, dass er nun endgültig pleite wäre, in der Hoffnung, ich könne mich am Tresen in der Disco noch daran erinnern.

Wie jetzt? Freibierparty oder in der Disco dafür zahlen müssen? - Entweder ist das Bier gratis, oder Bernd muss Angst vor dem Zahlen haben, aber beides zugleich erscheint mir doch etwas unlogisch.


Mät schrieb:
Er schraubt meistens bis zum Eintreffen des Disco – Konvois an seinem Moped herum, ...
Bitte entweder Disco–Konvois (ohne Leerzeichen vor und nach dem Bindestrich) oder Discokonvois (zusammengeschrieben)

Mät schrieb:
Also geht er rein und kommt erst wieder raus, wenn sich die Nachbarn telefonisch bei ihm über das Hupkonzert auf der Strasse beschweren.
Tempusfehler! Die ganze Geschichte ist in der Vergangenheit geschrieben, nur dieser eine Satz in der Gegenwart. Richtig wäre:
Also ging er rein und kam erst wieder raus, als sich die Nachbarn telefonisch bei ihm über das Hupkonzert auf der Strasse beschwerten.

Mät schrieb:
Ich hechtete mich wie in einem Action Film in das Wageninnere, ...
Bitte entweder Actin–Film oder Actionfilm

Mät schrieb:
Nachdem wir in Heldrungen einen Parkplatz gefunden hatten, der für die Raucher unter uns nahe genug am Eingang war, stiegen wir aus.
Den Hinweis auf die Raucher habe ich nicht verstanden. Was hat die Entfernung zwischen Auto und Eingang mit dem Suchtverhalten zu tun?

Mät schrieb:
Ich beschränkte meine Einflussname auf den Fahrtverlauf dahingehend, dass das Auto anhielt wenn komische Rülpsgeräusche aus meinem Mund zu vernehmen waren.
Dieser Satz stellt eine Schlüsselszene der Geschichte dar, sein Inhalt ist also sehr wichtig für das Verständnis der ganzen Geschichte.
Leider geht daraus nicht klar hervor, ob der Ich-Erzähler tatsächlich am Steuer saß (und dabei so weggetreten war, dass er das Auto machen ließ was es wollte), oder ob er zwar ursprünglich fahren sollte, aber von einem halbwegs vernünftigen Menschen auf den Rücksitz verfrachtet wurde, wo er durch seine Rülpsgeräusche der Verdacht erregte, bald ins Auto kotzen, weswgen der tatsächliche Fahrer dann sicherheitshalber gelegentlich stehen blieb.

Mein Fazit:
Die Geschichte hat meiner Meinung nach absolut nichts in der Rubrik "Humor" zu tun. Der Geschichte fehlt auch eine Pointe, also eine überraschende Wende am Ende. Denn dass der Held der Geschichte am Ende Symptome einer schweren Alkoholvergiftung haben wird, war schon nach der Lektüre des einleitenden Absatzes auch dem letzten Idioten klar.
Der Stil ist ausbaufähig. Versuch mal eine Geschichte zu schreiben, in der die Protagonisten sich nicht besaufen, und in der sie niemanden grob fahrlässig in Lebensgefahr bringen. Ich denke, dann könnte nämlich schon eine Geschichte rauskommen, die tatsächlich in die Rubrik "Humor" gehört.


Liebe Grüße
Hubert

 

Hallo Hubert,
dass du die Geschichte nicht Humorvoll findest liegt einfach daran, dass du keinen hast. Ich glaube, dass dir schon ähnliche Dinge wie dem Protagonisten geschehen sind, denn du verstehst ja nicht mal die einfachsten Umschreibungen einer Situation.
Zitat:
"Den Hinweis auf die Raucher habe ich nicht verstanden. Was hat die Entfernung zwischen Auto und Eingang mit dem Suchtverhalten zu tun?"
Die konditionelle Verfassung der Raucher ist im Allgemeinen schlechter, wie die eines Marathonläufers.

Die Geschichte ist sicher nicht "Der Knaller", ich finde sie für meinen Teil aber schon humorvoll und alles in allem ist es ganz ok, wenn die Geschichte in diesem Forum steht. Wie du hier rein gekommen bist, ist mir allerdings wirklich ein Rätsel.

Gruss
Mät

 

Mät schrieb:
dass du die Geschichte nicht Humorvoll findest liegt einfach daran, dass du keinen hast.
Da hast du recht. Wenn das Leben Unbeteiligter in Gefahr gebracht wird, dann kenne ich keinen Spaß mehr.

Mät schrieb:
"Den Hinweis auf die Raucher habe ich nicht verstanden. Was hat die Entfernung zwischen Auto und Eingang mit dem Suchtverhalten zu tun?"
Die konditionelle Verfassung der Raucher ist im Allgemeinen schlechter, wie die eines Marathonläufers.
Oh, da bin ich tatsächlich auf der Leitung gestanden, sorry. Ich dachte es geht darum, dass sich jemand seine Zigaretten nicht hätte anzünden können, da ich aber annahm, dass es weder im Auto, noch in der Disco, noch auf dem Weg dazwischen ein Rauchverbot gab, stand ich vor einem Rätsel.

Mät schrieb:
Die Geschichte ist sicher nicht "Der Knaller", ich finde sie für meinen Teil aber schon humorvoll und alles in allem ist es ganz ok, wenn die Geschichte in diesem Forum steht.
Ich hab es doch schon gesagt: Der Stil ist sicher ausbaufähig, und ich traue dir durchaus zu, dass du eine Geschichte schreibst, die wirklich lustig ist. Man muss ja nicht unbedingt andere in Gefahr bringen, wenn man Spaß haben will.
Und noch was: Meine Meinung ist nur eine von Vielen. Ich bin überzeugt davon, dass andere deine Geschichte tatsächlich lustig finden. Du solltest nur wissen, dass es auch Leute wie mich gibt, die nicht damit einverstanden sind. Was du dann mit dieser Information machst, ist wiederum ganz allein deine Sache. Du kannst sie ignorieren, oder versuchen daraus etwas zu lernen. Ganz wie du willst.

Mät schrieb:
Wie du hier rein gekommen bist, ist mir allerdings wirklich ein Rätsel.
Das Beschimpfen des Kritikers ist natürlich auch eine Art, mit Kritik umzugehen. Gäbe es da vielleicht auch noch andere Möglichkeiten? Vielleicht welche, die mehr geistige Reife erkennen ließen?

Liebe Grüße
Hubert

 

Die Geschichte finde ich so lala. Es gibt verschiedene Arten von Humor.

Was ich daneben finde, sind diese beiden Sätze:

dass du die Geschichte nicht Humorvoll findest liegt einfach daran, dass du keinen hast.Wie du hier rein gekommen bist, ist mir allerdings wirklich ein Rätsel.
Überheblich und überflüssig.

 

Hallo Mät!

Mät schrieb:
(...) damit die Quecken es leichter haben, sich zu vermehren.

Was sind Quecken?

Ich persönlich finde, dass es in deiner Geschichte zu lange dauert, bis die eigentliche Party losgeht. Vielleicht solltest du die Fahrt zur Party etwas verkürzen, um den Teil mit dem eigentlichen Partygeschehen (Luftgitarre etc) weiter auszuführen. Insbesondere diesen Teil fand ich nämlich auch wirklich lustig, während ich den ersten Teil etwas weniger amüsant finde.

 

Hi Mät!

Bist du Gärtner? "Mät" und "Quecken" weisen darauf hin :D (@Kaktus: Quecke ist ein grasähnliches Wurzelunkraut, das sich mittes unterirdischen Wurzelausläufern - Rizomen - vermehrt.)

Mir hat die Geschichte wirklich gut gefallen. Gerade diesen derben Humor mag ich persönlich gerne. Ist ja auch schon sehr satirisch.
Der Text liest sich leicht und flüssig, und es macht richtig Spass. Das es keine weltbewegende Handlung gibt, stört mich hierbei nicht.
Einen tieferen Sinn sollte man in der Geschichte ja gar nicht sehen, war ja auch nicht dein Anliegen.

Fazit: Schöne Veräppelung der einstigen Mofakids und Bierprolls.

Gruß, Nordwind

 

Die gemeine Quecke

Nordwind schrieb:
@Kaktus: Quecke ist ein grasähnliches Wurzelunkraut, das sich mittels unterirdischen Wurzelausläufer - Rizomen - vermehrt.
:rotfl:

vielen Dank, jetzt weiß ich Bescheid. Grasähnliches Wurzelkraut...ich schmeiß mich weg :D

 

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