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Der Tod der Sünder

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21.02.2002
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Der Tod der Sünder

„Unsterblichkeit? Verschaffe mir einer die Frucht des Baumes der meine ewige Macht garantieren würde. Ptolais! Ptolais! Mach dich auf den Weg, du hörst was der Alte sagt!
Und du alter Mann,“ Königin Sarafia musterte den alten Fremden, „du erzählst mir mehr von den Überbringungen deiner Ahnen.“
Der Alte erzählte von sagenumwobenen Schätzen, mythischen Tieren und vom Hasares, dem schönen aber gefährlichen Wächter des Apfelbaumes.
„Hasares? Es ist also ein junger Hüne, kein Halbgott der den Baum bewacht?“
„Hoheit er trägt selbst eine der Früchte in sich. Er ist stärker als jede Kreatur, stärker als jede Armee. Als er die Macht der Frucht für sich entdeckte wurde er zu einem Halbgott, Ihr versteht….“
„Schweig! Meine Krieger sind unschlagbar und wenn der Baum erst einmal mein ist, werden sie die mächtigsten der Welt sein! Schafft ihn mir aus den Augen!“

Als Ptolais, der tapferste und stärkste Krieger seiner Zeit das Tal der unendlichen Frucht erreichte dämmerte es bereits. In der Ferne leuchtete jedoch eine Flamme, die weder Wärme noch Kälte ausstrahlte. Wind kam auf. Ptolais hüllte sich in seinen Lederwams und schritt den Pass hinab. Die Steine, die unter seinen Sohlen knirschten wurden größer, die Natur lebensfeindlicher. Als die Dunkelheit die Welt fast völlig bedeckte und die entfernte Flamme lockend glühte, tastete sich Ptolais mit einer Fackel in der einen und seinem Dolch in der anderen durch die karge Steinlandschaft. Fern und nah fügte sich kein Schatten mit der Schwärze des Himmels. Fern und nah konnte Ptolais keine Frucht ausmachen, keinen Baum, nicht mal ein Tier oder anderes endliches Leben. Und so reiste er weitere vier Dunkelzeiten und fünf Hellzeiten bis seine Augen geblendet wuden von dem geheimnisvollen Licht.
Ptolais verhüllte seine Augen mit dem Leder doch es schien, als strahlte das Licht selbst dort, wo sein Augapfel von den Lidern geschützt wurde. Blind, wandte er sich um, lief immer geradeaus, bis weitere Verzweiflung ihn wiederum einen anderen Weg einschlagen ließt. So irrte er bis zur Erschöpfung in einer Wüste in der statt Trockenheit ein Lichtermeer die Ebene beherrschte und in dem man statt der Hitze nur den Tod verspürte.
Wie von Dornen verletzt schmerzten seine Augen und wie von einem Pfeil getroffen sank er schließlich zu Boden. Stöhnend wand er sich auf der Erde auf der Suche nach Dunkelheit, Heilung und einem klarem Verstand. Plötzlich durchschnitt ein unnatürlicher Schatten die Helligkeit und fiel auf sein Haupt.
„Wer seid Ihr? Was habt Ihr hier zu suchen?“
Widerwillig blickte Ptolais aus seiner Ummantelung hervor. Der Geruch des Leders und seines Schweißes verging und ein süßer Duft verschaffte seinem gemarterten Kopf Linderung nach all den ertragenen Qualen.
„Helft mir auf ich… ich will Euch anschauen.“ Ptolais streckte immer noch nahezu blind seinen Arm aus. Als er sich halb aufrichtete stieß ihn ein Schwindel zu Boden. Seiner vom Durst brennende Kehle entflohen Krächzlaute, doch als ein starker männlicher Unterarm, dessen straffe Haut sich über mächtige Sehnen spannte, sich weiter näherte, spürte Ptolais keinen Schmerz mehr.
Wie nach dem letzten rettenden Seil das die Flucht vom brennenden Schiff sichert, griff der geschwächte Krieger nach dem fremden Arm. ‚Ein jeder ist dein Feind, nur den Tod kannst du dir zum Freund machen.’ hatte sein Vater ihn am Sterbebett ermahnt und doch spürte Ptolais dass selbst der Tod an die gegnerische Front gewechselt war und ihm keine Frist mehr gewähren wollte. Keine seiner Schlachten konnten verrichten, was vier Tage in einem unendlichen Tal ihm antaten.
Ein Ruck versetzte Ptolais Körper in Bewegung. Widerwillig gehorchten seine Muskeln. Seine Lungen stießen die heiße trockene Luft nun laut aus, seine Schläfen begannen zu pochen und Energie durchfuhr seinen Körper.
„Wer schickt Euch?“
Wie gebannt schaute der Krieger auf zu Hasares, gebannt von dessen Schönheit, Größe und Stärke.
„Sarafia, Königin des Südens und Tochter des Kaftirid mein Herr.“
„Warum?“
Wie ein Kind, das belehrt von einem Erwachsenen zu dessen Gesicht aufschaut, starrte Ptolais entmachtet auf die Gestalt des Hasares.
„Sie will die Frucht, die Frucht des Baumes..“
„So, will sie das? Mit welchem Recht?“
„Sie ist eine gute Herrscherin mein Herr, gut…“
„Also gut, ihr bekommt die Frucht, doch gebt sie Eurer Herrscherin nur zusammen mit einem Geschenk.“
Unter einem Umhang aus rotem Stoff enthüllte Hasares einen glutroten Apfel und eine kleine Kiste.
„Geht nach Norden. Kehrt nicht um. Missbraucht nicht die Gaben, die ich Euch hiermit reiche, sie sind nicht für Euch bestimmt. Und sagt Eurer Herrscherin, ihr wird der Dank der Menschheit zu Füßen liegen.“

„Meine Königin, ich bitte um Einlass, ich bin zurück von der Reise auf die ihr mich schicktet.“
Als sich die große Holztür öffnete vernahm Ptolais hastige Schritte.
„Gebt mir die Frucht!“
Seine Augen blickten in das schöne und zugleich kalte Gesicht seiner Herrscherin. Trotz seines Unmutes gehorchten seine Hände sofort und er streckte ihr den Apfel und die Kiste entgegen.“
„Gute Arbeit, gut und jetzt lasst mich allein!“
„Ich habe aufgetragen bekommen dass…“
„Schon gut, schon gut, berichte doch halte dich fern“.
Von der Gier getrieben begab sich die Königin zu ihrem Bett. Hastig biss sie in den roten Apfel während ihr Ptolais von seiner Reise berichtete. Als die Königin die Kiste öffnete blickte sie in die schimmernden Augen einer kleinen Schlange. Als die Kiste zu Boden fiel und das Gift der Schlange in die Blutbahn der Herrscherin des Südens eintrat, sank diese auf den Boden. Nicht einmal Ptolais, der sofort zur Stelle war konnte gegen die Macht des Schicksals, geschickt vom Baum der Unendlichkeit etwas ausrichten und so erfuhr seine Herrin den Tod der Sünder.

 

Hey instinct,

ich finde die Idee zu deiner Geschcihte gar nicht schlecht, aber die Umsetzung ist stark überarbeitungsbedürftig. Du schaffst es nicht, den Prot dem Leser nahe zu bringen, und der Handlungsfaden wirkt dürftig (warum ging es Ptolais plötzlich so schlecht?). Auch die Dialoge wirkten unnatürlich und konstruiert. Übrigens: "Ihr" und "Euch" schreibt man als Anrede groß.
Versuch, den Text aus der Perspektive deines Prots zu schreiben. Nur so erzeugst du Spannung. Lass ihn handeln, leben und leiden - ich bin mir sicher, dass du es kannst. Beschreibe aus der Sicht des Protagonisten ("die Umgebung wurde immer lebensfeindlicher", show, don't tell). Du kannst schreiben, was er sieht und wie er es sieht, etwas wie "die vertrauten grünen Hügel seiner Heimat wichen sandiger Wüste..."
Ich wünsch dir viel Spaß und viel Erfolg beim Überarbeiten!
gruß
vita
:bounce:

 

Hallo vita!
Erstmal danke ich dir fürs Lesen und für deine Qualität.

(warum ging es Ptolais plötzlich so schlecht?)
Hier gibt es durchaus keine Unterbrechung im Handlungsfaden. Die Helligkeit und das "magische" Licht setzen ihm zu.

Schreibt man nicht nur Sie und Ihre groß? *grübel*

Du hast Recht, aus Ptolais Sicht wöre das alles sicherlich anschaulicher aber wurden nicht viele Heldensagen aus der 3. Perspektive geschrieben? Wollte mir mal ne Herausforderung stellen und wenn ich Zeit habe werde ich versuchen eine neue anzugehen und die Geschichte so umschreiben wie du vorgeschlagen hast.
Wie gesagt danke erst einmal dir!
Schöne Grüße
instinct

 

vita hat Recht, als Anrede werden auch Ihr und Euch groß geschrieben. ansonsten kann ich mich ihr nur anschließen. deine Geschichte speist sich ja sehr stark aus mythologischen Motiven (die goldenen Äpfel der Hesperiden ... andererseits die Äpfel aus der nordischen Mythologie, die den Göttern ewige Jugend garantieren ..), das gefällt mir schon mal :D und ich freue mich auf die Überarbeitung deiner Geschichte.
liebe Grüße
ciao
Malinche

 

So, habe die Geschichte bearbeitet (schon vor einiger Zeit, ahtte nur vergessen zu posten). Danke auf jeden Fall für das Kommentar.
Der Zusammenhang zu den Mythen ist spontan entstanden, deswegen kenn ich die ganze originalen Bezüge garnicht aber schön, wenn auch echt Mythenfans meine Abwandlung mögen!

 

Hey instinct,

an der Geschichte musst du trotz Überarbeitung noch ordentlich feilen. Gefällt mir aber schon besser.

Verschaffe mir einer die Frucht des Baumes, der meine ewige Macht garantieren würde
ein beschreibender Nebensatz

Mach dich auf den Weg, du hörst, was der Alte sagt!
gleichfalls

Und du, alter Mann,“
Das Komma gehört hinter die Anführungsstriche. Anreden werden immer durch Kommata abgetrennt.

Der Alte erzählte von sagenumwobenen Schätzen, mythischen Tieren und vom Hasares, dem schönen, aber gefährlichen Wächter des Apfelbaumes.
Aufzählung

Es ist also ein junger Hüne, kein Halbgott, der den Baum bewacht?

Hoheit, er trägt selbst eine der Früchte in sich
Den Handlungsfaden schöpfst du nicht aus. Wenn du hier so darauf herumreitest, dass er ja ach-so-stark ist, dann erwartet der Leser aber auch mehr als ein bisschen Blabla.

Als er die Macht der Frucht für sich entdeckte, wurde er zu einem Halbgott, Ihr versteht….
Temporaler Nebensatz. Nebensätze werden durch Kommata abgetrennt, du erkennst sie daran, dass sie nicht allein stehen können. Drei Punkte tun das hier auch.

Meine Krieger sind unschlagbar, und wenn der Baum erst einmal mein ist, werden sie die mächtigsten der Welt sein
würde hier ein Komma setzen, aufgrund der besseren Textmelodie. Wenn ihre Krieger so unschlagbar sind, warum schickt sie dann nur einen los?

Schafft ihn mir aus den Augen!
Wirkt, als würde sie vom Baum reden.

Als Ptolais, der tapferste und stärkste Krieger seiner Zeit, das Tal der unendlichen Frucht erreichte, dämmerte es bereits.
Zuerst hast du da einen Einschub - alles, was auch rauskann, wird in Kommata gesetzt. Das zweite ist ein Temporalnebensatz, kennzeichnend das "als"

In der Ferne leuchtete jedoch eine Flamme, die weder Wärme noch Kälte ausstrahlte
Und das kann er von da aus merken? Überhaupt, warum sollte eine Flamme Kälte ausstrahlen?

Ptolais hüllte sich in seinen Lederwams und schritt den Pass hinab
Ein Wams ist normalerweise nichts, wo man sich drin einwickeln kann. Ich würde dafür eher ein Cape nehmen.

ie Steine, die unter seinen Sohlen knirschten, wurden größer, die Natur lebensfeindlicher.
bei den Steinen musste ich unwillkürlich an ein Strichmännchen denken, das riesige Wackersteine zertritt. :D

Als die Dunkelheit die Welt fast völlig bedeckte und die entfernte Flamme lockend glühte, tastete sich Ptolais mit einer Fackel in der einen und seinem Dolch in der anderen durch die karge Steinlandschaft.
der einen was?

Fern und nah fügte sich kein Schatten mit der Schwärze des Himmels.
Ich verstehe zwar, was der Satz bedeutet, aber das macht ihn nicht richtiger. Außerdem: Wenn der Himmel schwarz ist, wie kann er dann Schatten sehen? Ist genau wie mit der schwarzen Katze im Kohlenkeller, die sieht man auch erst dann, wenn man drauftritt.

Fern und nah konnte Ptolais keine Frucht ausmachen, keinen Baum, nicht einmal ein Tier oder anderes endliches Leben
Eben war da noch lebensfeindliche Natur und jetzt ist da auf einmal gar nichts mehr?

Und so reiste er weitere vier Dunkelzeiten und fünf Hellzeiten, bis seine Augen geblendet wuden von dem geheimnisvollen Licht.
Tage und Nächte tun es auch, reißen den Leser außerdem nicht so aus dem Lesefluss.

Ptolais verhüllte seine Augen mit dem Leder, doch es schien, als strahlte das Licht selbst dort, wo sein Augapfel von den Lidern geschützt wurde.
Wie gesagt, wenn ein Wams nicht hundert Nummern zu groß ist, kann man sich da in der Regel nicht einwickeln.

Blind, wandte er sich um, lief immer geradeaus, bis weitere Verzweiflung ihn wiederum einen anderen Weg einschlagen ließt.
Komma raus nach blind

So irrte er bis zur Erschöpfung in einer Wüste in der statt Trockenheit ein Lichtermeer die Ebene beherrschte und in dem man statt der Hitze nur den Tod verspürte.
in dem Wüste? Ist sowieso ein schrecklicher Satz, musste ihn drei Mal lesen, bevor ich ihn ganz begriffen hatte. Mach lieber zwei draus!

Stöhnend wand er sich auf der Erde auf der Suche nach Dunkelheit, Heilung und einem klarem Verstand
Das klingt ziemlich furchtbar, so, als würdest du absichtlich so gespreizt wie möglich schreiben. Es gibt viele Möglichkeiten, die Sprache archaisch klingen zu lassen, das muss nicht automatisch bedeuten, dass sie auch unbeholfen wirkt.

„Helft mir auf, ich… ich will Euch anschauen

Als er sich halb aufrichtete, stieß ihn ein Schwindel zu Boden.
richtet er sich nur halb auf, oder passiert das zu dem Zeitpunkt, wo er gerade halb aufgerichtet ist? Dann muss es nämlich im Plusquamperfekt stehen.

Seiner vom Durst brennende Kehle entflohen Krächzlaute, doch als ein starker männlicher Unterarm, dessen straffe Haut sich über mächtige Sehnen spannte, sich weiter näherte, spürte Ptolais keinen Schmerz mehr.
Woher will er sehen, dass das ein männlicher Unterarm ist? Außerdem, warum hat der Kerl Flügel unterm Ellbogen? Normalerweise sind die immer an den Schultern..

Wie nach dem letzten rettenden Seil, das die Flucht vom brennenden Schiff sichert, griff der geschwächte Krieger nach dem fremden Arm.

Ein jeder ist dein Feind, nur den Tod kannst du dir zum Freund machen’, hatte sein Vater ihn am Sterbebett ermahnt, und doch spürte Ptolais, dass selbst der Tod an die gegnerische Front gewechselt war und ihm keine Frist mehr gewähren wollte.
vor dass steht in der Regel ein Komma. Woher weiß er das?

Keine seiner Schlachten konnten verrichten, was vier Tage in einem unendlichen Tal ihm antaten.
der ganze Satz muss im Plusquamperfekt stehen, weil die Handlung zu dem Zeitpunkt, an dem du sie aufschreibst, schon vorbei ist. Außerdem: verrichten ist hier definitiv das falsche Wort.

Ein Ruck versetzte Ptolais' Körper in Bewegung.
Wenn der Name mit einem S endet, steht im Genitiv ein Apostroph dahinter. Die einzige Situation übrigens, in der im Deutschen ein Apostroph vorkommt.

Sarafia, Königin des Südens und Tochter des Kaftirid, mein Herr

Sie ist eine gute Herrscherin mein Herr, gut…“
„Also gut, ihr bekommt die Frucht,
Und hier dachte ich mir - toll, und das wars? Jeder meiner Krieger ist so toll, bla, der Sowieso ist so mächtig - und dann hauen sie sich nichtmal? Vier Sätze handeln hier eine Situation mit unglaublichem Konfliktpotential ab.

Unter einem Umhang aus rotem Stoff enthüllte Hasares einen glutroten Apfel und eine kleine Kiste.
Wenn er das unter seinem Umhang enthüllt, kann das ja keiner sehen, weil der Umhang davor ist.

Und sagt Eurer Herrscherin, ihr wird der Dank der Menschheit zu Füßen liegen.“
Warum?

Meine Königin, ich bitte um Einlass, ich bin zurück von der Reise, auf die Ihr mich geschickt hattet
Plusquamperfekt, Handlung ist vorbei

Als sich die große Holztür öffnete, vernahm Ptolais hastige Schritte.
Temporalnebensatz, als

Seine Augen blickten in das schöne und zugleich kalte Gesicht seiner Herrscherin. Trotz seines Unmutes gehorchten seine Hände sofort und er streckte ihr den Apfel und die Kiste entgegen.
Da sind dir "s mit reingerutscht ;) Auch hier verschenkst du wieder Potential.

Gute Arbeit, gut, und jetzt lasst mich allein!

Ich habe aufgetragen bekommen, dass…
vor dem dass immer ein Komma

Schon gut, schon gut, berichte, doch halte dich fern.
von was soll er sich fernhalten?

Hastig biss sie in den roten Apfel, während ihr Ptolais von seiner Reise berichtete.
würde "ihr" und "Ptolais" umdrehen

Als die Königin die Kiste öffnete, blickte sie in die schimmernden Augen einer kleinen Schlange.

Als die Kiste zu Boden fiel und das Gift der Schlange in die Blutbahn der Herrscherin des Südens eintrat, sank diese auf den Boden.
Korrigiere mich, wenn ich mich irre, aber ich dachte immer, dazu müsse die Schlange einen beißen?

Nicht einmal Ptolais, der sofort zur Stelle war, konnte gegen die Macht des Schicksals, geschickt vom Baum der Unendlichkeit, etwas ausrichten, und so erfuhr seine Herrin den Tod der Sünder.
hat nicht der seltsame Geist... und wie kann jemand die Macht des Schicksals schicken, wo das doch die oberste Instanz ist?

Also, Fazit: Du kannst aus der Geschichte noch eine Menge herausholen. Die Überarbeitung war schon ein guter Anfang, jetzt mach weiter damit!
Wenn du Schwierigkeiten mit der Kommasetzung (und keine Lust es zu lernen) hast, dann konsultier doch einfach ein Word, das kann das auch.

gruß
vita
:bounce:

 

Mein Word zeigt aber keine Kommafehler an, kenne auch keins, dass das kann. *gg* Das ist ja das Problem. Aber das wird auf jeden Fall hilfreich sein beim Korrigieren (wenn ich mit meinem jetzigen Projekt weiter bin) deine Anmerkungen durchzuarbeiten.
Hast du zufällig Lust auf einen Job als Lektor, hätte da was 30 seitiges in der Schublade *gg*....
Also wie gesagt, danke danke, werds auf jeden Fall nochmal durchgehen wenn die Finger mich nicht mehr dauernd in meine Schublade ziehen!

 

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