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Der Urlaub

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19.09.2008
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Der Urlaub

Der Strand war so herrlich weiß wie ihn Helen aus der Werbung und den Urlaubskatalogen kannte. Sie und ihr Mann Holger hatten lange darauf gewartet. Ihr Gatte hatte eine Immobilienmaklerfirma neu gegründet und dies war ihr erster Urlaub seit vier Jahren. Die beiden hatten in der letzten Zeit viel durchzustehen. Erst wollte die Bank einen zweiten Kredit nicht bewilligen und dann verlor Helen auch noch ihr Baby. Das ganze war nun schon zwei Jahre her. Aber seit diesem traurigen Ereignis hatte sie kaum mehr eine Nacht durchgeschlafen. An Holger ging das alles natürlich nicht spurlos vorbei. Er versuchte seine Frau wo es ging zu unterstützen. Doch jeder Mensch hat seine Grenzen. Es war vor genau einem Jahr im Sommer 2006 als er beruflich für drei Monate nach Brasilien musste. Er war damit beauftragt den Bau einer neuen Hotelanlage in Brasilien zu überwachen und bereits im Vorfeld potentielle Käufer für die Luxussuiten zu finden, die ein wenig abseits von dem Touristenzentrum der Anlage entstehen sollten. Ein für ihn nicht ganz alltäglicher Job aber auch gleichzeitig eine Herausforderung. Holger liebte Herausforderungen, das konnte er nicht leugnen. Seine Frau war zu der Zeit in psychiatrischer Behandlung bei einem Familientherapeuten, der auf systemische Therapie spezialisiert war. Sie und ihr Mann hatten nach ihrem Verlust unzählige Gespräche geführt. An einem Punkt aber kamen sie irgendwie nicht weiter. Dann stand Holgers Geschäftsreise an und es blieb ihnen keine andere Wahl. Da Helen nicht allein mit der Situation fertig wurde und auch nicht mit nach Brasilien fliegen konnte, weil sie nie im Leben für drei Monate Urlaub bekommen hätte, blieb dem jungen Paar keine andere Wahl als sich Hilfe von außen zu suchen. Helens erste Wahl war das wahrlich nicht aber ein weiterer Streit hätte in dieser Situation auch nicht weiter geholfen. Eigentlich lief das Unternehmen momentan sehr gut. Holgers Frau hatte vor der tragischen Begebenheit bereits mit dem Gedanken gespielt ihren Job an den Nagel zu hängen und sich zu Hause um die Kinder zu kümmern. Holger, ehrgeizig wie er war, hatte sich zwischen seinen Abreisevorbereitungen und der Firmenleitung um den Spezialisten für Helen gekümmert. Er wollte damit auch ein wenig sein schlechtes Gewissen beruhigen. Schließlich ließ er seine verängstigte Frau allein in dem großen Haus in Deutschland zurück. Wenn es um das Geschäft ging, ließ er nun mal nicht mit sich reden. Es war nicht zu leugnen, dass von diesem Ausflug ein Teil der Existenz des Paares abhing. Helen war nie wohl dabei wenn ihr Mann so lange wegfuhr. Doch sie wusste wie wichtig diese Reisen für das Geschäft waren und letztendlich für sie beide. Auf so einer Reise konnte wer weiß was passieren und die Vergangenheit hatte gezeigt, dass sie ihrem Mann nicht mehr ohne weiteres vertrauen konnte. Am Tag der Abreise gab es eine kurze Verabschiedung und Holger fuhr mit dem Taxi zum Flughafen. Als das Flugzeug in Brasilien landete, herrschte eine Hitze wie in einem Brutkasten. Erschöpft vom langen Flug, ging der Geschäftsmann umgehend in sein Hotel, das sich wenige Kilometer entfernt von der neuen Anlage befand, um sich hinzulegen. Helen hatte indessen eine weitere Sitzung bei ihrem Therapeuten. Sie war etwas durch den Wind. In ihrem Büro ging es drunter und drüber, weil ihr Chef vergessen hatte einem Kunden die Auftragsbestätigung zu faxen und dieser nun merklich sauer war und Druck machte. Der Therapeut schloss an die letzten Sitzungen an und Helen erzählte ihm von der Geschäftsreise ihres Mannes und ihren Zweifeln und Ängsten. Am anderen Ende der Welt machte Holger sich frisch für sein erstes Treffen mit den Bauherren und Investoren der Hotelanlage. Ihr Treffen war für 10 Uhr angesetzt und Holger hatte noch Zeit für einen Kaffee in der Hotellounge. Eine attraktive junge Brasilianerin brachte ihm die Tasse an den Platz. „Entschuldigung junge Frau. Können sie mir sagen wo man sich hier abends amüsieren kann?“, fragte er sie und lächelte. „Im Club Tropical ist heute Abend die Aftershow-Party von einem neuen Film, der hier gedreht wird. Und die Darsteller treffen sich nach den Dreharbeiten immer hier.“ „Ach wirklich?“, murmelte Holger sichtlich erfreut. „Das trifft sich ja sehr gut.“
Helen ging auf direktem Weg nach Hause. Sie hatte Kopfschmerzen und so ein komisches Gefühl im Bauch. Zu Hause angekommen, nahm sie zwei Aspirin aus dem kleinen Schränkchen im Badezimmer und legte sich auf die Couch vor den Fernseher um auf andere Gedanken zu kommen. Sie schaltete ein, zwei Programme weiter, und legte die Fernbedienung zur Seite. Auf arte lief ein Beitrag über Hexerei und Vodoo in der Karibik. Sie glaubte ja nicht an so einen Quatsch aber sie war zu schwach um umzuschalten. Die Tabletten zeigten ihre Wirkung und die Kopfschmerzen verschwanden allmählich. Die Bewohnerin der Kingstoner Yards, um die es in dem Beitrag ging, war sehr aufgeregt und wollte nicht so recht auf die Fragen der Reporter antworten. Es schien als hätte sie Angst vor den Konsequenzen. Doch dann erzählte sie eine Geschichte, die Helen Gänsehaut bereitete. Sie hatte nachts in ihrem Bett, in einer für die Gegend üblichen dürftig eingerichteten Hütten gelegen, und gerade die Augen geschlossen. Auf einmal spürte sie einen Hauch von warmer Luft durch das Zimmer schweben. Es war als ob jemand im Raum gewesen wäre. Der Hauch wurde stärker und wärmer bis er direkt neben ihrem Kopf war. Sie war wie gelähmt und unfähig sich zu bewegen. Als sie sich in einem schlechten Traum wiegte und der Hauch augenscheinlich verschwand, wurde sie am Hals gepackt und an die Zimmerwand gedrückt. Sie war jetzt hellwach, erzählte sie. Ihren Augen glänzten als wäre sie dem Teufel persönlich begegnet. Den Reportern standen die Münder offen. Sie versuchte zu schreien und um Hilfe zu rufen doch sie brachte keinen Ton heraus. Ihr Hals war wie zugeschnürt. Die unsichtbare Hand drückte immer fester zu. Sie fing an sich panischer zu bewegen und strampelte mit den Beinen in der Hoffnung irgendeinen Halt zu finden und den Griffen zu entkommen. Doch es half nichts. Die Panik wich einem Gefühl von Ohnmacht und sie blickte ihrem Ende in die Augen. In Gedanken zogen die letzten Wochen ihres Lebens vorbei, ihre Kindheit auf den Kaffeeplantagen und ihr verstorbener Ehemann. Es war nur noch ein kurzer Moment, dachte sie bei sich bis es so weit wäre. Nur noch ein Augenblick. Ihre Beine wurden schwerer und sie wehrte sich nur noch schwach. Sie war bereit die Augen zu schließen und ihrem Schicksal ins Auge zu sehen. In diesem Moment, betrat ihr Sohn den Raum. Er sah seine Mutter an der Wand stehen, ja beinahe hängen. Da, ganz plötzlich, fiel die Frau wie ein Mantel, der vom Haken gerutscht war, zu Boden. Der warme Hauch verschwand durch das kleine Fenster neben ihr, berichtete sie. „Wäre mein Sohn nicht in das Zimmer gekommen, weil er nicht schlafen konnte, wäre ich vermutlich nicht mehr am Leben.“ Den Reportern stockte der Atem. Sie hatten schon viele ähnliche Geschichten gehört von Leuten, die Leute kannten, denen so etwas passiert sein. Sie hatten aber noch nie jemanden persönlich gesprochen, der eine solche Geschichte zu berichten hatte. Die Ernsthaftigkeit in den Augen der Frau ließ keinen Zweifel am Wahrheitsgehalt der Geschichte. In dieser Nacht hatte sie ein Duppy heimgesucht. „Was ist denn ein Duppy?“, wollten die Journalisten in Erfahrung bringen. Die Augen der Frau waren immer noch angsterfüllt, doch sie erzählte ihnen was sie darüber wusste. „Duppies sind Geister von verstorbenen, die noch nicht ihren Frieden gefunden haben. Sie sind selten gut. Wenn dich ein Duppy heimsucht, hast du schlechte Karten ihm zu entkommen. Er wird dich so lange heimsuchen, bis er bekommt, was er begehrt. Selbst wenn man am Tage aus dem Haus geht, kann es sein, dass er einen auf Schritt und Tritt verfolgt. Aber Duppies sind gerissen. Sie schlagen erst dann zu wenn du es am wenigsten erwartest und niemand dir helfen kann. Ich hatte lediglich Glück. In dieser Nacht, wissen sie, da wurde ich von meinem verstorbenen Ex-Mann aufgesucht.“ „Wieso von ihrem Ex-Mann? Woher wollen sie das wissen?“ „Ich weiß es, weil ich seinen festen Griff an meinem Hals gespürt habe. Er war nie besonders zärtlich, wissen sie. Er ist zurückgekommen, weil er mir die Verantwortung für seinen Tod gegeben hat. Er wurde auf offener Straße erschossen. Die Täter wollten sein Geld. Doch er hatte nichts bei sich. Ich habe ihn losgeschickt um etwas Reis und Kokosmilch zu besorgen, weil er den ganzen Tag mit seinen Freunden rumgehangen hatte.“ „Und woher wollen sie wissen, dass er ihnen die Schuld dafür gegeben hat?“ Wissen sie, ich habe es gesehen. Ich habe gesehen wie er in die Knie ging, nachdem der Schuss gefallen war. Die ganze Straße hat es gesehen. Alle standen sie vor ihren Hütten. Doch er hat die Straße heruntergeblickt und sah mir direkt in die Augen. Er sah mich an. Und in seinem Blick konnte ich sehen was seine letzten Gedanken waren.“ Um zu beweisen, dass sie die Wahrheit sagte, zeigte die Frau auf eine Stelle an ihrem Kopf. Unter ihren Haaren versteckte sich eine zirka 3 Zentimeter lange Narbe. „Die ist von dem Sturz auf den Boden.“, sagte sie ernst. Helen schaltete hektisch den Fernseher ab. Sie war merklich aufgewühlt von den Worten der Frau. „Wie kann die denn so was erzählen?“, dachte sie bei sich. „Das kann doch nicht sein.“ In ihren Augen aber erkannte sie nicht den geringsten Zweifel. Sie schien die Wahrheit gesagt zu haben. Unruhig und kopfschüttelnd ging sie ins Badezimmer und putzte sich die Zähne. Es war schon spät und am nächsten Tag musste sie wieder früh raus. Kurz bevor sie sich ins Bett legte, dachte sie noch kurz daran ihren Mann anzurufen, wie es denn vorangeht mit den Geschäften, verwarf den Gedanken aber schnell wieder. Er mochte es nicht, wenn er während einem Geschäftstermin gestört wurde. In Brasilien genoss Holger indessen den dritten Cuba-Libre und war in Gedanken schon bei der Aftershow-Party. Das Treffen mit den Geschäftspartnern verlief zufrieden stellend für Holger. Sie besprachen die Baupläne, Grundrisse und die Innenausstattung der Suiten. Es gab keinerlei Komplikationen. Die Darsteller trafen wie erwartet gegen 22 Uhr in der Hotelbar ein. Holger mischte sich unter sie und kam auch sehr schnell ins Gespräch. Sie redeten, tranken und lachten. Zwei der ungefähr 50 Darsteller waren aus Deutschland, einer davon war eine Frau – eine attraktive noch dazu. Sie war leicht beschwipst und die beiden unterhielten sich sehr angeregt. „Noch zwei bitte!“, rief er dem Barkeeper zu. Als die bezaubernde Schauspielerin einen der Drinks greifen wollte, verschüttete sie ihn über Holgers Hose. „Das ist mir aber peinlich. Kommen sie mit, ich helfe ihnen den Fleck rauszubekommen.“ Sie sah Holger zustimmend an und die beiden verschwanden im Hotelzimmer. Am nächsten Morgen kam Holger kaum aus dem Bett. Die hübsche Schauspielerin war bereits verschwunden. Bevor sie gegangen war, bemerkte sie ein Foto neben Holgers Kopf. Darauf war eine Frau zu sehen. Direkt neben dem Bild lag sein Ehering. Gegen Mittag ging er in das Restaurant des Hotels und ließ den Tag gemächlich beginnen. Er dachte kurz an Helen, die bereits im Büro saß und arbeitete. Der Gedanke hielt nicht lange an. Er war froh so weit weg von zu Hause zu sein und einmal raus zu kommen. Ein schlechtes Gewissen wegen der letzten Nacht hatte er nicht. In der verbleibenden Zeit jedoch widmete er sich ausschließlich seiner Arbeit. Helen und er telefonierten einmal in der Woche. Er erzählte ihr von den Geschäften und sie von den Fortschritten bei der Therapie. Endlich war der Tag des Wiedersehens gekommen. Holger rief nach seiner Landung noch kurz im Büro an und sagte seinen Mitarbeitern bescheid, dass er gut gelandet sei. Den Rest des Tages nahm er sich frei und ging mit seiner Frau essen. Die beiden unterhielten sich angeregt waren froh sich endlich wieder zu sehen. Zwei Monate später war es dann endlich so weit. Sie flogen in ihren ersten gemeinsamen Urlaub. Nach der Landung auf Cuba, brachten sie so schnell es ging ihr Gepäck auf das Zimmer und gingen zum Strand. Alles war einfach perfekt. Helen fühlte sich schon deutlich besser, dank der Therapie, die sie nun immer seltener besuchte. Es wurde ein sehr schöner Urlaub. Die beiden hatten endlich mal Zeit für sich ganz allein – keine Geschäftstreffen und keine klingelnden Telefone. „Wir sind doch hier in der Karibik.“, stellte sie fest. „Weißt du ich habe da letztens so einen Bericht über eine Frau in Kingston gesehen“, sagte sie. Doch Holger ließ sie nicht ausreden und gab ihr einen langen Kuss. Nach einer langen Nacht an der Cocktailbar neben dem Hotelpool verschwanden die beiden kichernd auf ihr Zimmer. Es muss so ungefähr vor einem Monat gewesen sein als die beiden das letzte Mal Sex hatten. In dieser Nacht holten sie alles nach. Kurz darauf schliefen sie völlig erschöpft und zufrieden und auch nicht wenig angetrunken ein. Holger hatte das Bild von sich und seiner Frau wie immer neben seinen Kopf gestellt, den Ring trug er diesmal aber am Finger. Sie schliefen ein. Wie von einem Raubtier verfolgt sprang Holger auf und lief ins Bad. Er fühlte sich verfolgt. Verwirrt schaute er in den Spiegel. Im Hintergrund konnte er sehen wie sich die Tür langsam aber doch stetig bewegte. Ein warmer Windhauch schlich über seinen Nacken. Er dachte Stimmen zu hören. Plötzlich fiel einer der gläsernen Zahnputzbecher zu Boden und Holger trat vor Schreck in eine große Scherbe. Er griff ein Stück Toilettenpapier und versuchte die Blutung zu stoppen. Der Windhauch verschwand als seine Frau in der Badezimmertür stand. „Was machst du denn da?“ Holger saß verstört auf dem Boden und konnte nicht glauben was gerade geschehen war. „Du blutest ja.“ Warte ich hole ein Pflaster. Holger brachte kein Wort heraus. Langsam ging er zurück ins Zimmer und setzte sich aufs Bett. Während seine Frau ihm die Wunde verband, schaute er über ihren Kopf auf das gemeinsame Foto. Und dann lief es ihm wie ein kalter Schauer über den Rücken. Vor dem Foto lag sein Ehering. Seine Frau schaute ihn an und verfolgte seinen Blick. Er war zwar betrunken gewesen aber er war sich hundertprozentig sicher den Ring nicht abgenommen zu haben, nicht wenn seine Frau dabei war. „Wieso hast du den Ring abgenommen?“

 

Hallo smoofie

und willkommen auf kg.de

leider muss ich dir sagen, dass mich dein Erstling nicht sonderlich begeistern kann. Zunächst einmal etwas formales: du solltest unbedingt einige Absätze in den Text bringen. So ist das kaum lesbar. Allerdings retten die Absätze die geschichte nicht wirklich. Was hier fehlt ist die Spannung. Du erzählst und erzählst, anstatt die Begebenheiten zu zeigen.
Das alles quasi in der Rückschau zum besten zugeben ist keine gute Idee, weil so das unmitelbare Moment fehlt. Der Leser bekommt nüchtern gesagt, was geschehen ist, nimmt daran aber kein Anteil. Du musst den Leser mehr am gefühlsleben der beiden teilnehmen lassen. In dieser Form ist das leider recht ermüdend. Die Brisanz der Angelegenheit, die Kluft zwischen den Beiden kommt nicht rüber.
Dann ist da noch die Sache mit der Rubrik. Wenn ich den Text richtig verstanden habe, gibt es hier eine Art paranormales Phänomen/ Geist. das hat in Alltag nichts zu suchen. Für fantasy reicht es auch nicht, bleibt seltsam oder sonstige. Schreib mir, wohin du das teil verschoben haben möchtest. Auf jeden Fall würde ich dir zu einer Überarbeitung raten. Mehr wörtliche rede würde ein Anfang sein.

Lies dich hier am besten erstmal etwas um und kommentiere selbst Geschichten, dabei lernt man unter Garantie am meisten.
So oder so noch viel Spaß auf kg.de :)

grüßlichst
weltenläufer

 

Hallo smoofie,
habe genau fünf Zeilen gelesen, dann gescrollt und nicht einen einigen Absatz gefunden. Beim Überfliegen stelle ich fest, dass sich ellenlange beschreibungen, die mir vielleicht mein Denken und Interpretieren ersparen sollen, folgen, doch genau das mag ich nicht. Spielraum für Fantasie muß sein und lebendige Figuren machen eine Geschichte aus. In Beziehungsgeschichten machen sich Dialoge auch ganz gut, ist natürlich Arbeit... Rückschauen finde ich eher langweilig. Hoffentlich findest du viele Anregungen hier.
LG,
Jutta

 

danke

Hallo zusammen. Erstmal danke für die Antworten. Hab das Ganze ja noch nie so kritisch betrachtet. Ich werd mich hier mal ein bißchen umschauen...

 

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