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Die Überfahrt

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12.03.2005
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Die Überfahrt

Als wir losmachten war es kurz nach Mittag. Von der See her wehte uns eine frische Brise entgegen die Abkühlung brachte, nach den langen, heißen, Tagen im Aalborger Hafen. Wir zogen Spring und Muring an Bord der „Morningstar“ und steuerten Richtung der Mitte des Hafens. Von dort aus sahen wir die noch vertäut liegenden Segelschiffe der Flotte, auf denen die letzten Vorbereitungen zum Ablegen getroffen wurden. Die zahlreichen bunten Fähnchen die die Zugehörigkeit zur Regatta signalisierten, wurden aus der Takelage herabgelassen und bis zum nächsten Etappenort verstaut. Auf dem russischen Dreimaster „Mir“ sah man die Kadetten zum Appell antreten und, in geordneten Reihen stehend, die Ansprache des Kapitäns verfolgen. Auch auf anderen Booten wiesen Skipper ihre Mannschaft ein, letzte Besorgungen wurden erledigt, Müllsäcke hastig an Land gebracht und den unzähligen Schaulustigen am Ufer zu gewunken.
Doch das Einsetzen der Strömung des Limfjords und der leise vor sich hin tuckernde Motor schoben uns fort von dem bunten Durcheinander; immer kleiner wurden die Schiffe im Hafen und immer undeutlicher konnte man die Menschen ausmachen, die sich auf und neben ihn tummelten.
Am Steuerrad stand Steve, er war unser Skipper und ein äußerst ruhiger, in sich gekehrter Mann, zu dem man augenblicklich Vertrauen fasste. Er beobachtete die vielen Boote, die die „Morningstar“ bei ihrer Fahrt auf dem Fluss begleiteten, angespannt, da manche von ihnen gefährlich nahe an uns heranfuhren. Langsam schlossen wir zu dem vor uns fahrenden norwegischen Marineschulschiff „Christian Radich“ auf. Auf dem prachtvollen Schiff standen hoch oben in den Rahen die Kadetten, bereit, die Segel zu setzen. Wie mag es wohl sein, dachte ich mir, das ganze Jahr auf einem Segelschiff zu verbringen, ständig auf dem Meer zu sein, neue Eindrücke und Länder zu erleben, aber dem immer gleichen Wachrhythmus und der Willkür der Offiziere unterworfen zu sein. Ein Leben in Freiheit, wie es äußerlich scheint ist es nicht, selten habe ich so disziplinierte und gedrillte Menschen getroffen, wie es die Kadetten der Marine sind.
So war ich froh nur für einen bestimmten Zeitraum auf engstem Raum mit fremden Leuten an Bord der Yacht zu leben und nicht wie die Kadetten über Jahre hinweg mit Kameraden eine winzige Kajüte teilen zu müssen.
Als wir die „Christian Radich“ an Steuerbord passierten, sah man bereits in der Ferne das Meer, in das der Limfjord mündete, auch wurde der Fluss nun merklich breiter. Der Wind blies uns aus Osten direkt entgegen und so mussten wir warten bis wir das offene Meer erreichten, um die Segel setzen zu können.
Ein weißer Leuchtturm der auf einem großen, abgeschliffenen Stein stand, markierte das Ende des Landes. Er war von zahlreichen Möwen besetzt, die ihn als Ruheposten nach langen Flügen über das Meer nutzten. Wir ließen ihn backbord zurück und änderten unseren Kurs in Richtung Norden. Da der Wind nun eher seitwärts einfiel, hieß uns der Skipper das Großsegel, das Besan und das Focksegel zu setzen. Je drei Mann holten die Segel aus dem Seesack, machten die Falle fest und hissten sie. Ich ging über das Vorschiff zum Bugspriet, löste das Fall aus der bestehenden Verbindung und machte den Schäkel am Ober Liek des Focksegels fest. In der Zwischenzeit hatten John und Luise die Schoten des Segels nach hinten ins Cockpit geführt.
„Hier hinten alles klar“, rief mir Luise zu.
„Bei mir auch“, antwortete ich ihr, worauf John mit dem Hissen des Segels begann. Je weiter es hochgezogen wurde, desto schwerer musste John arbeiten, da nun der Wind das Segel mit voller Kraft erfasste und es füllte.
„Trent, können wir zu zweit weitermachen?“, fragte mich John, der alleine nicht die nötige Kraft für das bereits gefüllte Segel
aufbrachte. Ich ging zu ihm und fasste das Fall etwas oberhalb als er. Dann stießen wir uns gemeinsam vom Mast ab, ließen uns nach hinten fallen und zogen das gewonnene Stück Seil sofort nach. Bald hatten wir es geschafft und John belegte die Klampe am Fuße des Masts mit dem Seil.
Dann stiegen wir nach hinten ins Cockpit, wo der Skipper dabei war, die Wachen für die kommende Nacht einzuteilen. Ich bildete zusammen mit Colin, John und Lynda die „rote Wache“. Wir mussten von Mitternacht bis um vier Wache gehen, und ich war froh darüber, denn die Nacht und der frühe Morgen waren meine liebste Zeit auf See.
Unser Schiff lief gut. Der Wind hatte nicht weiter zugenommen, aber auf Ostsüdost gedreht, was angenehmer für uns war, da die Wellen nicht mehr von vorn, sondern von der Seite kamen. Bereits als ich mich in meine Koje gelegt hatte, gab es einen harten Seegang. Die Wellen trafen das Schiff in gleichmäßigen Abständen von der Seite, hoben es an, ließen es leicht zur Seite kippen und setzten es nach einer Weile sanft im Wellental ab, ehe das Spiel begann sich zu wiederholen. Ich lag in meiner Koje und war glücklich. Glücklich, endlich wieder das Meer zu spüren, auf ihm zu leben und zu riechen. So lag ich wach und lauschte dem Spiel der Wellen und den Gesprächen der „blauen Wache“, die von acht Uhr bis Mitternacht Dienst hatte.
Kurz vor zwölf Uhr wurde ich geweckt, nahm mein Ölzeug aus dem kleinen Trockenraum, streifte mir die Rettungsweste über, die zu tragen während der Nacht Pflicht war auf der „Morningstar“, und ging durch den Salon zur Navigationsecke. Dort empfing mich Steve, der Wachleiter der „blauen Wache“ war:
„Es ist unruhig draußen“, sagte er „viele Böen, die Windstärke sechs erreichen können. Der Wind hat aber nicht mehr gedreht.“ Mit dem Bleistift zeigte er mir unsere aktuelle Position auf der Seekarte und ich sah, dass wir bereits die Nordspitze Dänemarks erreicht hatten und die Küste achteraus zurückgelassen hatten. Wir stiegen ins Cockpit hinauf.
„Was ist mit Schiffen?“, fragte ich Steve.
„Ein paar Fischerboote kreuzten zur Küste hin und von Nordwesten kommt ein Frachter auf uns zu“, sagte er, gab mir das Fernglas in die Hand und zeigte in die Richtung. Durch das Fernglas sah ich undeutlich die Positionslichter des Schiffes.
„Sonst ist es ruhig“, fügte er hinzu.
„Dann legt euch mal in die Kojen“, sagte ich zu der „blauen Wache“, denn es war bereits kurz nach Mitternacht und der Rest meiner Wache saß inzwischen schlaftrunken im Cockpit. Manche von ihnen waren noch nie auf dem Meer gesegelt und
der Wellengang schien ihnen nicht gut zu bekommen. Sie saßen regungslos und frierend am Rand des Cockpits und blickten starr vor sich hin. Wie unterschiedlich Menschen doch das Meer empfinden, dachte ich mir. Steve erschien noch einmal und brachte Tee und Kekse für alle. Das hob die Stimmung etwas, denn der Tee war hervorragend und wärmte in der kalten und windigen Nordnacht. Immer wieder überspülten Wellen unser Schiff und es dauerte eine Weile, bis das Wasser durch die Rohre wieder ins Meer abfloss. Die Nacht war sternenklar und wir sahen schweigend zum Himmel auf. Eine solche Fülle an Sternen und Lichtern ist fast nur auf See sichtbar. Die anderen unterhielten sich über Sternzeichen, doch ich beteiligte mich nicht. Zu faszinierend war das fluoreszierende Plankton, das jedes Mal leuchtete, wenn unser Schiff eine Welle brach und die Gischt uns entgegen flog.
Alle zwanzig Minuten trugen wir die aktuelle Position in die Seekarte unter Deck ein. Da wir die Nordspitze Dänemarks gerundet hatten, konnten wir unseren Kurs nach Nordwesten ändern, und nahezu direkt auf unser Ziel Mandal an Norwegens Südküste zuhalten.
Dazu mussten wir unsere Segeleinstellung ändern. Der Einfallswinkel des Windes war nun größer, deshalb gingen Colin und John zu den Winschen und kurbelten so lange, bis die Segel weit aufgefiert waren. Die Geschwindigkeit nahm ohne Verzug spürbar zu. Trotz ihres hohen Gewichts war die „Morningstar“ ein lebendiges Schiff, das eine Menge Wind und Wellen vertragen konnte. Das Segelschiff war zwar keine Schönheit, zu robust war ihr Rumpf und zu zweckmäßig war das Deck gestaltet, doch es vermittelte Sicherheit und Kraft. Wir segelten mit dem Wind von schräg hinten geradewegs in den Morgen hinein, der sich hell rot vor unserem Bug ankündigte.

Ich schlief bis es helllichter Tag war. Angelockt durch den sanften Duft frischen Tees räkelte ich mich aus meiner Koje, zog Hose und T-Shirt an und ging in den Salon. Dort war das englische Frühstück bereits angerichtet. Steve zog zu guter letzt den heißen Speck aus dem Ofen, der ganz vorzüglich zum Toast schmeckte. Der Seegang hatte merklich abgenommen und wir hatten nur sehr wenig Schräglage, so war es für uns angenehmer das Frühstück einzunehmen. Nach dem Frühstück trug der Skipper, wie jeden Morgen, den „Gedanken des Tages“ vor. Heute sprach er über die Geschichte der „Morningstar“.
„Leute, jedes Schiff hat birgt eine Geschichte. Eine Geschichte, die von Erlebnissen auf See handelt, von Stürmen, hohen Wellen und Segeln im sanften Sommerwind, von zauberhaften, einsamen Buchten und von missglückten Anlegemanövern in engen Häfen. Aber nur wenige Schiffe verfügen über eine ebenso interessante Entstehungsgeschichte. Die meisten Yachten die heute entstehen, sind Industrieprodukte, die lieblos gefertigt, zu tausende an Eigner von den gigantischen Werften ausgeliefert werden. Unsere „Morningstar“ ist nicht in einer Werft entstanden. Niemand hat sie bestellt und bezahlt, denn sie ist in Eigenregie entstanden. Von einem Segeltörn mit seiner Klasse begeistert, beschloss der Lehrer Phil Lancaster ein den sechziger Jahren ein Segelschiff zu bauen, das eine möglichst hohe Zahl an Besatzung benötigt, um ordentlich gesegelt werden zu können. Er dachte an ein stabiles Boot mit zwei Masten, die neben dem Groß und dem Besansegel auch mit Topsegel bestückt werden sollten, eben um ein anspruchsvolleres Handling der Yacht zu sichern- deshalb also die ungewöhnliche Besegelung der Yacht, über die ihr euch sicher schon gewundert habt. Doch das Material war teuer und es waren nur wenige Freunde von ihm dazu bereit, ihm an freien Tagen bereitzustehen und die schwere und dreckige Arbeit zu verrichten. So zog sich der Bau über Jahre hin. Nachdem der Rumpf gefertigt war, ging Phil das Geld aus und er musste die weiteren Arbeiten einstellen, bis er in einem vermögenden Vater eines Schülers einen Förderer fand, der ihm bei der Finanzierung des Mastes, der Takelage und der Segel beistand. Das Innere des Schiffes haben Phil und ehemalige Schüler selbst gezimmert und eingebaut. Jeder Schaft, jeder Haltegriff ist in der feuchten und kalten Lagerhalle in den Docks von Chapham bei London entstanden. Als das Schiff zu Wasser gelassen wurde war Phil bereits tot. Er hat seine „Morningstar“ nie selbst gesegelt, denn als die Yacht nach über zehnjähriger Bauzeit fertig gestellt wurde, war Phil bereits im Ruhestand und an Krebs erkrankt. Die Arbeit half ihm, die gesundheitlichen Probleme zu vergessen, das Ziel, der Stapellauf, der nun immer näher rückte, gab ihm die Karft, nochmals mit voller Energie dafür zu arbeitem. Er hat es geschafft, aber es war ihm nicht vergönnt, den Lohn seines Werkes zu erfahren“.
Wie üblich, wenn er einen „Gedanken des Tages“ gehalten hatte, stand Steve vom Salontisch auf und ging auf Deck. Er suchte danach Ruhe und wollte allein sein, da die Geschichten meistens eng mit seinem eigenen Leben und seinen Erfahrungen verbunden waren. So wusste ich, dass er einer der Schüler gewesen ist, die, als das Projekt zu scheitern drohte, zusammen mit Phil unzählige Stunden in der Lagerhalle an der „Morningstar“ gearbeitet hatte.
Wir blieben noch ein wenig sitzen und sprachen über Phil, die Ereignisse der letzten Nacht und wann wir wohl Norwegen erreichen würden. Dann stiegen wir ebenfalls die Treppe, die auf das Deck führte hinauf. Da ich gerade wachfrei hatte, legte ich mich am Heck des Schiffes in die Sonne und schaute auf die riesige Wasserwüste die uns umgab, deren Oberfläche niemals gleich und immer in Veränderung begriffen war. Keine Welle, keine Windrichtung ist planbar, dachte ich mir, alles kann sich in kürzester Zeit in eine andere Richtung entwickeln und alle Vorbereitungen zu Nichte machen. Mir kam die Geschichte von Phil wieder in den Sinn.
Wenig später zogen Wolken am Horizont auf. Wegen ihnen war es schwer, das nahende Festland auszumachen, da sie tief und dunkel über dem Meer hingen. Wir segelten mit geringer Geschwindigkeit in das schlechte Wetter hinein. Als sich die Wolken über uns befanden, frischte der Wind auf und es begann leicht zu regnen. Schnell gab ich meinen Liegeplatz auf, eilte unter Deck und holte mein Ölzeug. Es waren die letzten Meilen bis Mandal und der Schiffsverkehr in Küstennähe erforderte ein „all Hands on deck“ Kommando. Die Stadt lag in einem winzigen, natürlichen Fjord, in den man nach Rundung eines schützenden Felsen gelangte. Kurz vor dem Felsen bargen wir alle Segel und Steve steuerte das Schiff unter Maschine durch die enge Einfahrt, hinter der sich ein etwa ein Kilometer langer Fjord auftat, an dessen linker Seite ein hübscher Sandstrand und zur Rechten verschiedene Industriegebäude lagen. Am Ende des Fjords erschien der Hafen, in dem hauptsächlich Fischerboote und ein paar wenige Segelyachten an der Pier lagen. Wir gingen längsseits einer norwegischen Colin Archer, der „Stina Marie“ und brachten die Fender an der Seite unserer Yacht an. Dann bereiteten wir die Spring und Muring Leinen vor und warfen sie zwei Männer der „Stina Marie“ zu, die sie geschickt fingen und am Kai festmachten. Fröhlich hießen sie uns in Mandal willkommen und boten an, uns die Stadt zu zeigen.
Wir waren in Norwegen. Die Stadt war übervoll von Menschen und durch die von weißen Holzhäusern gesäumten Gassen trug der laue Abendwind leise Musik. Ein Festival fand gerade statt und wir gingen weiter ins Stadtinnere, immer der Musik nach.
Vor uns lag die Bühne, eine lange Nacht und ein ganzer Sommer.

 

Hallo Marc El,
auch wenn ich deine Geschichte aufmerksam gelesen habe, so hat Adrian doch Recht, ein wenig Spannung würde guttun, ein Konflikt zwischen zwei Mitfahrern o.Ä. Ansonsten störte mich die Unaufgeregtheit deiner Geschichte nicht besonders. Sie plätschert vor sich hin, lullt einen ein, macht wirklich eher den Eindruck eines Erlebnisberichtes, einer Schilderung. Zum Schluß, finde ich, würde noch ein wenig mehr Atmosphäre, der Geruch von Meersalz, die sanfte Abendsonne o.Ä. guttun.
Mir sind ziemlich viele Stellen aufgefallen, die du nochmal überarbeiten könntest:

Von der See her wehte uns eine frische Brise entgegen die Abkühlung brachte, nach den langen, heißen, Tagen im Aalborger Hafen.

Kein Komma: „heißen Tagen“

Wir zogen Spring und Muring an Bord der „Morningstar“ und steuerten Richtung der Mitte des Hafens.

Besser: Hafenmitte?

Müllsäcke hastig an Land gebracht und den unzähligen Schaulustigen am Ufer zu gewunken.
Ist das die neue Rechtschreibung? Grausig. „zugewunken“ ist doch viel besser, oder?

Doch das Einsetzen der Strömung des Limfjords und der leise vor sich hin tuckernde Motor schoben uns fort von dem bunten Durcheinander; immer kleiner wurden die Schiffe im Hafen und immer undeutlicher konnte man die Menschen ausmachen, die sich auf und neben ihn tummelten.

Hm, setzt die Strömung ein oder erreichen sie diese?
Wie wäre „Bei ihnen tummelten“ o.Ä.?

„Trent, können wir zu zweit weitermachen?“, fragte mich John, der alleine nicht die nötige Kraft für das bereits gefüllte Segel
aufbrachte. Ich ging zu ihm und fasste das Fall etwas oberhalb als er.

Zeilenumbruch! „Etwas oberhalb von ihm“ o.Ä., „als er“ ist schlecht.

Dort empfing mich Steve, der Wachleiter der „blauen Wache“ war:
„Es ist unruhig draußen“, sagte er „viele Böen, die Windstärke sechs erreichen können.

Doppelpunkt? Geschmackssache. „sagte er,“ kannste aber eh streichen, s.o.

Manche von ihnen waren noch nie auf dem Meer gesegelt und
der Wellengang schien ihnen nicht gut zu bekommen.

Zeilenumbruch.

Steve zog zu guter letzt den heißen Speck aus dem Ofen,

zu guter Letzt

Die meisten Yachten die heute entstehen, sind Industrieprodukte, die lieblos gefertigt, zu tausende an Eigner von den gigantischen Werften ausgeliefert werden

„Yachten, die heute entstehen“ „zu Tausenden“

und warfen sie zwei Männer der „Stina Marie“ zu

„Männern“

Grüße,
...para

 

Die überfahrt

Hallo,
erstmal vielen Dank für die Korrektur und Verbesserungsvorschläge. Natürlich hast Du Recht: Es its im Grunde genommen ja auch überhaupt keine Kurzgeschichte. Ich wusste bloß kein Forum oder keine Seite, auf der man Geschichten dieser Art platzieren kann.
Das extrem ruhige und unaufgeregte Erzählen soll einfach das Segeln mit einer Yacht auf dem Meer darstellen, immer ähnlichen Bewegungen unterworfen etc...
liebe grüße,
marc

 

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