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Die erste große Liebe

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25.02.2007
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Die erste große Liebe

Die erste große Liebe

Auf dem Schulhof zog sie an mir vorüber und eine Wolke hinter sich her. Das Mädchen war atemberaubend und nicht nur, weil ihr Parfüm über mich kam. Mich überkam ein unglaubliches Gefühl. Ich hielt Maul auf den Pfeil und der von Amor traf ins Schwarze. Ihre Haare waren jedoch kastanienbraun, das fiel mir auf, denn es waren viel. Dicht gedrängt, fielen sie locker bis zum Gesäß. Gesehen haben es auch die anderen und standen dicht gedrängt. Ich streifte mir gerade durch mein Haar und meinen gestreiften Pulli über, als ihr Blick mich streifte.

Die erste Begegnung


Ich habe sie nur angesehen.
Es war sofort um mich geschehen.
Mit ihrem Lächeln, das so zauberhaft,
hat sie es im Handumdrehen geschafft,

in mir Gefühle zu wecken,
ich wusste gar nicht, dass sie in mir stecken.
Ständig musst ich an sie denken
und mein Hals nach ihr verrenken.

Ich spürte auch sogleich,
die Knie wurden weich.
Hört sie mein lautloses Flehen?
Wird sie vielleicht mal mit mir gehen?

Sie war ein Traum und mir nicht Schnuppe,
in der Hand hielt ich die rauchende Fluppe,
die andere steckte in der Hosentasche
mit dem Daumen durch die Gürtellasche.

Doch es bereitet mir noch Kummer,
ist sie vielleicht zu groß, die Nummer?
Sie hatte was und war nicht ohne.
Das wäre was für Vaters Sohne.

Elegant bei jedem Schritt,
drehte sie die Hüften mit.
Sie trug enge Jeans, ne Zeitgemäße,
das drückte auf die Blutgefäße.

Beim Anblick dieser Gestalt,
wurde mir heiß und wieder kalt.
Was hatte ich für eine Wahl?
Ich leide jetzt schon Höllenqual.

Die Gefühle schossen in die Lenden.
Die Gefahr war nicht mehr abzuwenden.
Sollte ich nicht gleich Signale senden,
wird die Gelegenheit verenden.

Aus der Menge wurde schon gepfiffen,
da hab ich endgültig begriffen.
Ich sollte jetzt nicht länger warten,
und den Angriff starten.


Das es mich heute Mittag so erwischt, da hätte ich heute Morgen beim Abwischen nicht im Traum dran gedacht. Sie war genau der Typ Frau, die anziehen konnte was sie wollte. Vor allem mich.
Gerne hätte ich etwas zu ihr gesagt, stünde ich dichter. Leider war ich kein Dichter und so fehlten mir die passenden Worte. Doch sie würde gut zu mir passen. Von Natur aus war sie reich gesegnet und ich eher schüchtern, deshalb musste ich allen Mut und auch mich zusammennehmen. Ich hatte jedoch die Hoffnung, dass sie mir keine Abfuhr erteilt, da ich gerade erst angekommen bin. Auf dem Weg schnappte ich nach frischer Luft und ich beeilte mich, denn wegschnappen sollte sie mir keiner.
Sie nahm sich gerade eine Zigarette und ich mir die Freiheit heraus, ihr Feuer zu geben. Jetzt durfte ich mich nicht zurückhalten und legte meine Zurückhaltung ab. Ob ich mir was ausrechnen kann? In Mathematik war ich nicht der Schlechteste. Die Tatsachen sprechen für sich und Taten habe ich sprechen lassen. Ich sollte nun also nicht die Flucht, sondern das Wort ergreifen.
Das war ein heißes Teil! Wie mag sie wohl heißen? Die anderen nahmen keine Notiz und ich fragte sie nach ihrem Namen. Akzentfrei und auf hohem Niveau antwortete sie mir: „Ich heiße Carmen und du?“ Nachdem ich die Initiative ergriffen hatte, war ich es von ihrem Scharm. Sie war unwiderstehlich und wieder steh ich sprachlos da.
Dann hat sie ein Lächeln aufgesetzt und ich habe das Flirten fortgesetzt. Da ich sie für mich gewinnen wollte, durfte ich meine Kontenance nicht verlieren. Ich würde es mir nie verzeihen, hätte ich erst mich und dann sie gehen lassen. Sie war so unbekümmert und verkümmert schon gar nicht, also sollte ich mich um sie kümmern.
Ich nahm den Faden wieder auf, um bei ihr anzubändeln. Neugierig war ich und es war neu für mich, dass ich so gierig war, etwas zu erfahren. Meine Erfahrung auf diesem Gebiet ließ zu wünschen, sie hatte aber etwas für mich übrig. Vorerst war es nur ein Kaugummi, das sie mir anbot. Ich dachte mehr an ihre Freundschaft.
Ich fragte mich, wie alt mag sie sein? Das war das Stichwort und ich stichelte nach ihrem Jahrgang. Es konnte nur ein guter sein und ich fragte: „Wie ist dein Alter?“ Daraufhin erzählte sie mir was von ihrem Vater. Das wollte ich zwar nicht wissen, doch ihre Stimme klang verlockend und ihr lockiges Haar war gut gebürstet. Ich hätte sie auch gerne mal, zum Kaffee eingeladen. Doch dann entlockte ich ihr noch das süße Geheimnis und sie war nicht sauer.
Wir verabredeten uns für den Nachmittag, dann musste ich mich loseisen. Zumindest war das Eis gebrochen und ich fast dahingeschmolzen. Völlig aufgelöst ging ich noch einmal an ihr vorüber und habe mich vorübergehend losgelöst. Es geschah schweren Herzens und in der Mittagspause. Ich hätte ihr noch viel erzählt, doch jetzt zählte ich mein Geld. Reicht es noch für ein Essen? Mit Carmen reicht es mir noch lange nicht.
Ich fühlte mich beschwingt und spürte die Schwingungen, als ich über eine kleine Brücke lief. Mit Carmen lief es ganz gut an. Gut angehört hat es sich auch, was sie zu sagen hatte. Den Jungs hatte ich nichts zu sagen, denn die stellten nur blöde Fragen. So blöd kann ich mich nicht anstellen, wie sie es sich vorstellen. Ihr dummes Geschwätz sollten sie lieber einstellen, denn es ging mir auf den Sack. Das musste ich erst mal sacken lassen, denn sie meinten, ich soll mir nicht in den Frack machen und demnächst einen tragen. Carmen dazu ganz in weiß, na ich weiß ja nicht. Die sollten mir nichts einreden. Wenn ich es in der Hand habe, weiß ich wie ich es handhabe.
Mit Carmen traf ich mich im Stadtcafe und wir tranken statt Kaffee einen Schoppen Wein. Sie kam gerade vom Schoppen und erzählte mir was vom Pferd. Am Wochenende fährt sie zu ihrer Großmutter aufs Land. Land gewinnen wollte sie dort, als ihr auf einem Bauernhof ein Bauer den Hof machte. Eine Gans wollte er opfern, doch sie war noch ganz bei Trost und keine dumme Gans. Somit gab sie ihm einen Korb und erfuhr später, dass er in der Stadt ein Rattangeschäft eröffnet hat.
Dann hat sie mich mit ihrem zauberhaften Lächeln gänzlich verzaubert. Wir sahen uns nur an und ich denke, man hat es uns angesehen, dass wir nur uns gesehen haben. Alles drehte sich um uns und mir hat sie den Kopf verdreht. Das Herz würde ich ihr nie, doch das kurzzeitige Schweigen musste ich jetzt brechen.
Ich fragte mich, was da in ihr vorgegangen ist? Dann fragte ich sie, ob es einen Vorgänger gab? Carmen erzählte, dass da nichts Großes war. Ihr letzter Freund sei gerade mal 1,68 m gewesen.
Auf keinen Fall sollte es enden, bevor es angefangen hat. Mädchen sind da anders gestrickt. Mein Pullover war es übrigens auch. Ich wollte es langsam angehen lassen, damit sie mir nicht zu schnell einen Abgang verschafft. Das wäre nicht in meinem Sinne, denn ich hatte nur sie im Sinn. Beim Verlassen des Cafes dachte ich daran, dass ich Carmen niemals verlassen werde.


Der Abschied


Dieses wunderschöne Mädel,
ging mir nicht mehr aus dem Schädel.
Sie brauchte nur zu lächeln
und ich begann zu hecheln.

Dann stand ich auf den Hinterbeinen
und vorne wuchs, da aus dem Kleinen,
ein Drittes ganz nach oben.
Ich hab mich dicht herangeschoben.

Sofort hat sie gespürt,
was sie von hinten da berührt.
Ich habe sie so sehr begehrt.
Da macht sie auf dem Hacken kehrt

und hat die Arme um mein Hals gelegt,
worauf mein Herz bis zu dem selben schlägt.
Und weil es wohl so seien muss,
gab sie mir dann, den ersten Kuss.

Es geschah im Stehen und nicht im Sitzen.
Sie stand sogar auf Zehenspitzen.
Das war mir nicht geheuer.
Mir wurd so heiß, brennt da ein Feuer?

Ungern ließ ich sie jetzt gehen.
Ich freute mich auf unser Wiedersehen.
Heute Abend werd ich ganz allein,
mit ihr am stillen Wasser sein.

Im Mondschein kann ich ihr begegnen,
Vorausgesetzt, es wird nicht regnen,
ist der Himmel nur von Sternen übersät,
wenn wir zusammen kommen und sie dann mit mir geht.

Bis dahin versuchte ich meine Gedanken zu lenken,
doch ständig musst ich an sie denken.
Mir war bewusst, dass wird ne große Sache.
Nein, nicht der Haufen den ich Morgen wieder mache.

Überhaupt war das hier kein Vergleich,
denn sie war eine harte Nuss und nicht so weich.
Die musste ich doch erst mal knacken.
Die Chance, wollte ich beim Schopfe packen.

Da muss ich mich schon mal bemühen
und nicht nur meinen Scham versprühen.
Ich werde mich mit ihr befassen,
darauf könnt ihr einen lassen.


Vor einer Bank wartete ich auf Carmen und saß auf einer Bank. Von der einen habe ich etwas abgehoben und auf der anderen fühlte mich gut aufgehoben. Bei herrlichem Sonnenschein, steckte ich den Schein in die Geldbörse und dachte so zum Schein, ob bei Carmen der Schein trügt? Ich werde sie nie scheinheilig betrügen.
Dann kam Carmen mit ihrer Freundin Carla und eine Windböe auf. Von den beiden, hatte Carla den Hut auf. Dieser verabschiedete sich dann, zusammen mit ihrer Freundin. Carmen war eine Frau, da musste man hinsehen. Ich nahm sie bei der Hand und wir gingen zu den Binnenseen. Da wir es nicht auf die lange Bank schieben wollten, setzten wir uns auf die Kurze am Ufer. Ausufern sollte es allerdings nicht.
An ihrer Seite ließ ich mich nieder, aber nicht gehen. Ich versuchte witzig zu sein, setzte mich dichter heran und noch einen drauf. Sie lachte und meine Nervosität schwand mit dem Tageslicht. Ich war Feuer und Flamme, denn Carmen war eine heiße Flamme. Ihre Augen funkelten im Schein der Laterne, wie die Sterne am nächtlichen Himmel. Ich hatte den Eindruck, dass Carmen eine ehrliche Haut ist und habe sie gedrückt. Ihre Haut war weich und das ging mir unter die Haut. Na das haut doch schon mal hin.
Sie erzählte mir vom Kindgarten und von dem ihrer Eltern. In der Schule hatte sie einen Freund und das war nicht nur ein Schulfreund. Ich lauschte ihren Ausführungen, denn es war ein lauschiges Plätzchen und vielleicht kann ich ihr noch was ablauschen. Sie hatte mich in ihren Bann gezogen und ich starrte gebannt auf ihre gezogenen Augenbrauen. Über Diesen und Jenen ist sie hergezogen und mich hat sie magisch angezogen. Am liebsten wäre ich gleich mit ihr losgezogen und hätte sie ausgezogen. Doch sie war nicht ungezogen, hat sich nur ihre Jacke übergezogen und mich aufgezogen. Abgezogen bin ich deshalb nicht und habe den Schwanz nicht eingezogen.
Ich war etwas verstört und traute mich nicht unsere traute Zweisamkeit zu stören. Dann fuhr sie fort und ich blieb gespannt sitzen. Sie erzählte von ihrer Lehre als Handelskauffrau und möchte mal mit dem handeln, was Frauen so kaufen. In unserem Gespräch hatte sie genaue Vorstellungen und demnächst ein Vorstellungsgespräch. Carmen war ganz nach meinen Vorstellungen und sehr gesprächig. Da konnte ich mir so einiges vorstellen.
Doch ein Stecher war ich nicht und deshalb haben wir nur diesen Abstecher zu den Seen gemacht. Bei Carmen wollte ich nicht wie beim Skatspielen, nur zum Stich kommen. Sie würde ich niemals im Stich lassen. Den setzte unterdessen eine Mücke. Das ging nicht spurlos an mir vorüber. Ich war aufgekratzt. Die Mücke ist mir leider durch die Finger geglitten, bei Carmen sollte mir das nicht passieren.
Als ich meine Augen aufschlug, sah ich ihren faszinierenden Augenaufschlag. Da konnte man schwach werden. Das fiel mir auch nicht schwer, denn ich war noch nie im Fitnessstudio. Ich erfuhr, dass Carmen keine Jungfrau ist, sondern Steinbock.
Die Zeit verging wie im Flug und ich erzählte ihr, dass ich mal einen gehalten habe. Ein Pferd zog ihn über den Acker, der war dann ziemlich zerfurcht. Dann wollte Carmen noch einen Marsch machen. Geblasen hat sie mir keinen, zum Glück. Doch ich flog auf sie und mir was ins Auge. Die Fliege entfernte sie mit dem Zeigefinger und zeigte mit dem Finger wo es lang geht.
Auf eine Halbinsel haben wir zugehalten, doch von halben Sachen habe ich nicht viel gehalten. Wollte sie mit mir ungestört sein? Gestört hat es mich nicht, nur war ich nicht vorbereitet. Da hätte ich doch einen frischen Schlüpfer angezogen. Die Luft jedenfalls war es. Der Mond schien hell und es war nun endgültig dunkel. Wir standen am Wasser und lagen uns in den Armen. Es war ruhig und ich aufgeregt. Wir lauschten den Grillen und der nächtlichen Stille. Dann wurde es kühl, nicht so zwischen uns, denn ich gab ihr einen Kuss und meine Jacke.
Ich kam gleich zur Sache, rückte ihre Jacke zurecht und dichter heran. Der Mond stand über dem Horizont und ich mit beiden Beinen im Morast. Doch ich wollte mir keine Blöße geben und deutete auf die Krater des Mondes, die ich mit bloßem Auge erkannte.
Der Himmel war übersäht mit Sternen und die waren weit weg. Sie war nicht zu übersehen und ganz in meiner Nähe. Sie war für mich greifbar, das Universum war schwer zu begreifen. Wir stellten uns gegenseitig auf die Probe und einige Fragen. Vor allem über das All. Denn all das war faszinierend. Sonne, Mond und Sterne und da gibt es so viele von. Wo fängt es an und wo hört es auf? Gibt es überhaupt ein Anfang und ein Ende? Für uns ist nichts unendlich, doch das Universum soll es sein? Manchmal sahen wir keine klaren Bilder. Sternbilder sahen wir, den großen und kleinen Wagen. Wann werden wir es wagen?
Die Sterne zu zählen, war aussichtslos. Hier auf Erden zählte was anderes und die Aussichten waren vielversprechend. Versprechen konnte ich ihr nichts. Eine Garantie wie bei elektrischen Geräten, gibt es in der Liebe nicht. Doch sie war ein heißes Gerät und ich wie elektrisiert. Alles wollte ich dafür tun, um sie zu halten. Vorerst hielt ich sie in meinem Arm.
Schon wieder störte eine Mücke unsere traute Zweisamkeit. Die traute sich was, denn sie hat Carmen gestochen. Ich habe mich noch nicht getraut. Doch genau wie ich, schwirrte sie um sie herum und summte ihr ins Ohr. In der Summe wurden es immer mehr und Carmen fluchte. Daraufhin ergriff sie die Flucht und meine Hand. Es wäre ein hoffnungsloser Kampf. Bei Carmen hatte ich Hoffnung und den Kampf angenommen.
Das ging ganz schön aufs Gemüt, dennoch gingen wir gemütlich zurück und ich bemühte mich um sie. Eine Laterne flackerte und tauchte seine Umgebung in Licht und Schatten. Die könnte es auch mal in unserer Beziehung geben.
Schade, dass wir so früh aufgebrochen sind und in aussichtsreicher Position abgebrochen haben. Meine Zuversicht blieb jedoch ungebrochen und ich war überzeugt, dass wir an diesem angebrochenen Abend nur unterbrochen wurden.
Der Schotter knirschte unter unseren Füßen und ich mit den Zähnen. Schotter hätte ich gerne etwas mehr in der Tasche. Leider war ich nicht reich, sondern arm dran. Doch lieber arm dran, als Arm ab.
Das war aber ein anderes Thema. Ich griff das von vorhin noch einmal auf und Carmen unter den Arm. Nun hatte ich mich endgültig in sie verguckt und ehe wir uns versahen, waren wir vor ihrem Haus.
Drei Wochen später, stand ich mit ihr noch später an diesem Punkt. Punkt 23.00 Uhr stand ich mit ihr vor der Tür. Da vertrat sie den Standpunkt, dass mein Punktestand ganz gut aussieht. Ich wollte schon gehen, doch Carmen fragte mich nach einem Bauteil für ihren Computer und ob ich es ihr besorgen könnte. Als Gentlemen habe ich das natürlich sofort erledigt. Mit dem Bauteil hat es allerdings etwas länger gedauert.

 

Hallo Paulemann,
so eine Geschichte mit dem Stil des Dichters habe ich noch nie gelesen und musste wirklich grinsen, weil Du die Worte gleichzeitig mit dem Reimen verbunden hast.
Zum Schluss war ich mir sicher, dass ich unbedingt etwas dazu schreiben möchte: Ich fand´s gut,weil so anders :)

LG KaLima

 

Hi paulemann,

Herzlich willkommen hier im Forum.

zu deiner Geschichte:

ein Freund von Reimen bin ich ehrlich gesagt nicht. Was mir bei deiner Geschichte aber gefallen hat, sind die Wortspiele mit denen du im Rest der Geschichte gearbeitet hast. Die haben so manchen Schmunzler bei mir lösen können, auch wenn viele die Grenze zur Plattheit knapp überschreiten. wie z. B. dieser :

Leider war ich nicht reich, sondern arm dran. Doch lieber arm dran, als Arm ab.
Das geht in meinen Augen garnicht.

Ich hielt Maul auf den Pfeil
Das ist ziemlich weit hergeholt, aber naja.

Alles in allem ein Unterhaltsamer Einstand den du hier geliefert hast.

Viel Spaß noch!

Besten Gruß
krilliam Bolderson

 

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