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Die gefährlichen Abenteuer des Inspektors Elmshorn mit Assistenten.

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24.04.2003
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Die gefährlichen Abenteuer des Inspektors Elmshorn mit Assistenten.

Inspektor Elmshorn traf um 12:46 Uhr und 61 Sekunden am Tatort ein. Mittagspause.
Was sich ihm bot, war ein Bild des Schreckens.
"So eine chaotische Lagerhaltung habe ich ja noch nie gesehen. Wer will sich denn hier zurechtfinden?"
"Wir haben Inventur", erklärte der fette Mann mit den blauen Hosenträgern, der sich ihm als Achim vorstellte.
Die beiden Männer unterhielten sich kurz, wobei der Inspektor vor allem Näheres über den verübten Mord erfahren wollte.
Schließlich reichten sich beide die Hände, und Achim verschwand.
"Was halten Sie davon, Herr Inspektor Elmshorn?", fragte Gerd, der dürre Assistent des Inspektors. Gerd war ein Perfektionist. Elmshorn ließ die Dinge für gewöhnlich lieber etwas ruhiger angehen. Es gab oft Streit deswegen. Auch deshalb, weil Gerd einen ausgesprochen schlechten Kaffee kochte, der wie Pippi schmeckte.
"Ich denke, dieser Achim hat einen stinken lassen, bevor er gegangen ist. Danke der Nachfrage."
Gerd verdrehte die Augen.
"Aber nein Herr Inspektor, ich rede doch von der Tat, von dem Mord, wegen dem...gütiger Himmel, was hat dieser Mann bloß zuvor gegessen?"
"Gerd, ich schlage vor, dass wir uns woanders hinstellen."
Der Inspektor tat einen Schritt nach vorne, sah das Warnschild an der Wand, wusste nicht was es bedeutet, und tat einige weitere Schritte nach vorn.
"Hier erscheint es mir sicherer. Setzen wir uns doch auf eine Kiste, und warten das Ende der Mittagspause ab, meinen Sie nicht, Gerd?"
Wieder verdrehte der Assistent die Augen.
"Dass Sie es aber auch immer so ruhig angehen müssen, Herr Inspektor."
"Nun treten Sie mir nicht wieder auf den Schlips, oder ich rede nicht mehr mit Ihnen. Sie wissen, es macht mir nichts aus, wenn...na, was machen Sie denn da bloß?"
"Diese Kisten scheinen mir nicht sonderlich stabil, besser, wir setzen uns nicht..."
"Ach Unfug. Bei Ihrem Gewicht würde doch nichtmals eine Qualle nachgeben. Jetzt setzen Sie sich schon."
"Herr Inspektor, ich bin mir wirklich nicht sicher, ob..."
"Also wenn Sie da weiter so mit den Brettern rumhantieren, bricht garantiert was durch. Nun stecken Sie doch den Verschluss wieder zurück in den..."
"Ich glaube, es lässt sich per Hand nicht wieder verschließen, Herr Inspektor."
"Sie haben da bloß wieder was auseinanderklamüselt, wovon Sie keine Ahnung...jetzt lassen Sie mich mal sehen."
"Der Verschluss war irgendwie in der Öse hier drin, und..."
"Weg da. Inspektor Elmshorn macht das schon."
"Nein, Sie müssen die Klappe links andrehen."
"Ach?"
"Ich meine ja nur, weil die Luke sonst nicht richtig schließt."
"Immer gibt es nur Probleme, wenn Sie dabei sind. So richtig?"
"Ich dachte, Sie wüssten, wie es..."
"Das war eine rhetorische Frage. Weshalb sieht dies jetzt so seltsam aus?"
"Es hat geknackt."
"Ich denke, es ist entzwei gebrochen. Besser, wir tummeln uns."
"Wie Sie wünschen Herr Inspektor."
Elmshorn tat einen Schritt nach vorne. Wieder fiel ihm das Warnschild auf. Er dachte nach und schüttelte den Kopf. Ein solches Schild hatte er noch nicht gesehen.
Ein lautes Klingeln riss ihn aus seinen Überlegungen.
"Was ist das für ein Alarm, Gerd?"
"Ich denke, das bedeutet, dass die Mittagspause vorbei ist."
"Na, Sie müssens ja wissen, bei Ihren Pausengewohnheiten. Sehen Sie, da vorne kommen welche."
Der Inspektor riss die Arme in die Höhe und stolperte ein Stück nach links, wobei er den rechten Schweissfleck auf seinem Hemd gegen die Wange seines Assistenten presste, der daraufhin ein spontanes Bläschen an der Oberlippe bekam.
"Hallo! Hier drüben sind wir! Mordkommission! Wir sind wegen der Leiche da!"
Ein gutgekleideter Mann mit kornblumenblauer Krawatte eilte auf die Beiden zu. Seine Lackschuhe klangen wie Hufgetrappel auf dem Betonboden des Lagers. Überhaupt sah er ein bisschen wie ein Pferd aus.
"Guten Tag, meine Herren. Mein Name ist Derken. Ich bin der Leiter der Logistik. Ich möchte Sie darum bitten, nicht alle Mitarbeiter wissen zu lassen, weshalb Sie hier sind. Schließlich könnte es sich auch um einen Unfall handeln."
Der Inspektor klopfte Derken auf die Schulter.
"Na hören Sie mal, ich bin doch vom Fach, brauchen Sie mir nicht zu sagen."
"Ähm, ja...gut, dann folgen Sie mir bitte unauffällig."
Elmshorn vergrub die Hände in den Taschen seines karierten Westernhemdes und stampfte hinter Derken her. Als dieser einen Blick auf die völlig zerstörte Kiste warf, fing der Inspektor laut an zu pfeifen.
"Jetzt steht dieser trottelige Fahrer auch mit dem zweiten Bein in der Tür", murmelte Derken und ging weiter.
Die drei Männer erreichten ein kleines Kabuff, das inmitten des Lagers stand. Durch die dünnen Trennwände konnte man verschwörerisches Gemurmel hören.
"Überlassen Sie mir das, mein Tanzbein juckt sowieso", sagte Elmshorn und trat die Tür ein.
"Mordkommission, keiner bewegt sich!"
Zwei dicke Lagerarbeiter rissen entsetzt die Augen auf, ein Dritter fiel mit dem Stuhl hintenüber. Eine Frau stand in der Ecke und schluchzte. Elmshorn richtete seinen Revolver auf sie, während er die andere Hand lässig in der Tasche stecken ließ.
"Was ist denn hier für eine Konspirazie im Gange?"
Gerd tippte ihm von hinten gegen den Rücken.
"Sie sprechen das falsch aus, Herr Inspektor. Nicht wie Grazie, eher wie..."
"Stören Sie einen Profi nicht bei der Arbeit, Gerd. Dafür fehlt Ihnen die Erfahrung. Also, wer hat hier gemordet?"
"Ähem...", kam es von der Seite.
Derken schob sich an dem Inspektor vorbei und legte eine Hand auf den Revolver.
"Ich denke, dies ist wirklich nicht nötig. Wie gesagt, für ein wenig mehr Diskretion wäre ich Ihnen äußerst verbunden."
Derken atmete laut aus, als der Inspektor die Waffe senkte.
"Und ihr geht gefälligst an die Arbeit, oder habt ihr den Gong nicht gehört", brüllte er dann.
Elmshorn lachte.
"Keine Panik. Ich hätte niemanden von Ihnen erschossen. Bei der Mordkommission nennt man das psychologische Kriegs...Verbrechensbekämpfung. Hätte einer von Ihnen Ich! Ich bin der Mörder! geschrien, dann..."
Als er die ungläubigen Gesichter sämtlicher Beteiligten sah, hielt er inne und sah sich nach seinem Assistenten um, der ein wenig blasser als sonst schien.
"Was ich meine ist...schönes Wochenende."

Zwei Stunden später war man noch immer zu keiner Einigung gekommen. Derken hatte die beiden Beamten quer durch die Firma geführt. Sogar in der Buchhaltung war man gewesen. Doch an der Tatsache war nichts zu ändern. Ein Mann lag plattgepresst im Wareneingang, und der Leichenwagen stand auf der A 46 im Stau.

***

"Der Mörder muss also noch in diesem Raum sein", stellte Elmshorn fest, während er auf einem Stück Putenbrust herumkaute.
Derken sah ihn fragend an.
"Sie meinen, hier in der Kantine? Das glaube ich nicht."
Der Inspektor schluckte das faserige Fleisch herunter und griff nach seiner Cola.
"Mit Raum meine ich die gesamte Firma, ja möglicherweise gar das gesamte Land. Polizeiarbeit verläuft in vielen Nuancen. Sie ist ein kompliziertes Räderwerk unzähliger Verknüpfungen, die wie ungehörte Gedankenfarben an einem Strang zusammenlaufen, und letztendlich ein Bild ergeben, so bizarr wie ein Pikasso und so klar wie eine Photographie gleichermaßen. Sagen Sie mal, kann man sich hier auch noch einen Nachschlag holen, oder findet der Koch das unverschämt?"
Ehe Derken zu einer Antwort ansetzen konnte, klingelte sein Handy.
"Ja? Ja, ja...ja, ja, JA! Ja...ja...ja, mhhm, ja, ja...ja, ja sicher, ja...Ja, habe ich doch gesagt, ja, ja...ja...mhhm, ja. Auf Wiederhören!"
Er trennte die Verbindung und lächelte triumphierend.
"Herr Inspektor, ich denke, wir haben denjenigen, der für den "Zwischenfall" verantwortlich ist. Herr Inspektor?
Herr Inspektor, lassen Sie sich das Essen doch bitte einpacken!"
Elmshorn drehte sich um und stellte den Teller zurück.
"Sie sind mir vielleicht ein Spielverderber. War das ein Kollege von der Mordkommission?"
Sämtliche Köpfe drehten sich in Richtung Theke.
"Ich habe Sie doch um Diskretion gebeten. Es hat hier keinen Mord gegeben, Sie können alle beruhigt zuende essen. Gehen wir?"

***

"Das Problem ist...", begann Achim.
"...,nicht alle von uns wussten darüber Bescheid, dass die Polizei wegen eines Toten im Hause ist, sonst wären wir ja vorsichtiger gewesen."
"Verdammte Schweinerei", fluchte Derken, als er den zerquetschten Leichnahm betrachtete, der von zwei frischen Reifenspuren überzogen war.
"Das ist Leichenschänderei. Wer ist dafür verantwortlich?"
"Wir haben den Kerl gefasst, der im Stapler gesessen hat, er muss ein Neuer sein. Wahrscheinlich hat er befürchtet, dass die Leiche noch nicht tot ist, und ist daher ein zweites Mal über sie drüber gepest."
"Die Analyse überlassen Sie gefälligst mir. Also, wo ist der Mörder?", wollte Elmshorn wissen.
"Hier!"
"Doch nicht etwa Sie...Gerd! Was haben Sie sich bloß dabei gedacht? Und sowieso, waren Sie gar nicht mit uns in der Kantine? Sie sind viel zu schüchtern, niemand registriert Sie."
"Herr Inspektor, ich kann das alles erklären."
"Sie wollen behaupten, dass Sie es nicht waren, der im Stapler ein weiteres Mal über den Toten gefahren ist?"
"Doch, dass war ich, es war ein Versehen. Außerdem war er doch schon tot. Bitte, so lassen Sie mich doch erklären."
Der Inspektor verschränkte die Arme in den Seiten.
"Na, da bin ich aber mal gespannt."
"Also, es ist folgendermaßen gewesen. Sie wissen ja, ich setze mich nie irgendwo einfach so hin, also habe ich den Gabelstapler auf seine Stabilität hin überprüft, als ich plötzlich an diesen Hebel..."

Elmshorn erblickte wieder dieses Warnschild. Was zum Teufel hatte es damit auf sich? Gab es hier radioaktive Stoffe? War der wahre Mörder gar ein Mutant?
Nein, das Schild musste etwas anderes bedeuten, aber was? Die Zeichnung sah so seltsam aus.
Verflucht!

"...und so ist es zu diesem dummen Missverständnis gekommen."
Der Inspektor wurde jäh aus seinen Gedanken gerissen.
"Wie bitte? Ach ja, Sie sind freigesprochen, Gerd. Aber wer ist denn nun der Mörder?"
Derken zuckte mit den Schultern.
"Weiß ich auch nicht", sagte er.
"Ja, das ist mir klar", sagte Elmshorn.
"Vielen Dank für den Freispruch", sagte Gerd, etwas verspätet.
Elmshorn atmete tief ein. Dann keuchend wieder aus.
"Puh, jetzt muss ich mir aber erstmal eine rauchen. Eine dicke fette Pfeife, mit soviel Tabak drin, dass es schon nicht mehr schön ist. Sie wissen ja um mein Laster, Gerd. Alle anderen: Bitte machen Sie Platz, Ihrer eigenen Gesundheit willen."
Der Inspektor zog eine so gewaltige Pfeife aus seiner Weste, dass es ihm die Tasche zerriss. Ihr Kopf erreichte beinahe die Größe eines Vogelnestes, und oft schon hatte Elmshorn junge Küken aus ihr herausschütteln müssen. Einmal war sogar ein Falke...aber nein, er wehrte sich gegen diese Erinnerung.
Sein überdimensionales Feuerzeug ließ sich nur unter gewaltiger Kraftaufbringung entzünden, wobei der Feuerstein einen ohrenbetäubenden Laut von sich gab, und die aufzuckende Flamme die Haare eines Arbeiters ankokelte, der die Warnung des Inspektors in den Wind geschlagen hatte.
Als Elmshorn seinen ersten Zug nahm, zog sich das Gebilde des Raumes in sich zusammen, und reiste in der Zeit zurück.
Dann brannte die Pfeife; nein, sie wetteiferte mit dem olympischen Feuer, schlug Wellen, und stieß explosionsartige Gase in die Luft. Für einen unsichtbaren Moment sah es so aus, als fände in diesem einen Pfeifenkopf ein Atomkrieg statt, wie ihn selbst Nordkorea nicht hätten anzetteln können. Dann schlug eine Raumkrümmung über die Beteiligten herein; brachte bizarre Gebilde unbeschreiblichen Ausmaßes zustande.
Es roch nach Pfirsichkuchen und Kümmel. Ein Ozean gefühlsbetäubender Fruchtsäfte überflutete Strände bitteren Hackfleisches.
Dann war es vorbei. Insgesamt war nichtmals eine halbe Sekunde vergangen, und niemand hatte wirklich etwas mitbekommen. Doch waren alle Anwesenden von einer Gänsehaut überzogen.

"Hier drinnen ist das Rauchen verboten, Herr Inspektor", bemerkte Derken beiläufig.
"Ach?"
Plötzlich schnellte der Lagerarbeiter Achim nach vorne und riss die Pfeife aus Elmshorns Mund.
"Rauchen ist Teufelszeug", brüllte er.
"Meine ganze Familie ist im Feuer gestorben. Ich werde sie töten, wie ich es mit diesem dummen, plattgewalzten Toten getan habe, weil er unbedingt rauchen musste."
"Ach?"
Elmshorn wusste nicht recht, was er sagen sollte.
"Sie sind verhaftet", kam es dann schließlich von hinten.
Gerd ging an dem Inspektor vorbei und legte Achim die Handschellen an.
"Ich habe ihr Geständnis soeben auf Tonband aufgenommen", stellte er fest und verwies dabei auf die quadratische Auswölbung unter seinem Strickpullover.
Elmshorn schaute verdutzt.
"Und ich dachte, Sie hätten endlich ein wenig Fleisch auf die Rippen bekommen, Gerd. Aber verraten Sie mir doch eines: Weshalb haben Sie die Handschellen bereits griffbereit in den Händen gehalten? Das ist mir vorhin schon aufgefallen."
"Nun, Sie rauchen sich stets eine Pfeife, wenn Sie nicht weiter wissen, Herr Inspektor. Ich habe die Schilder, die hier überall hängen, eingehend studiert, und bin zu dem Entschluss gekommen, dass..."

Wieder diese Schilder.
Der Inspektor bemühte sich noch einmal darum, ihre Bedeutung zu verstehen.
Unmöglich.

"Aber das sind doch Raketen, oder so", platzte es schließlich aus ihm heraus.
Derken stellte sich neben ihn.
"Nein, es sind durchgestrichene Zigaretten. Rauchen ist hier verboten, wie bereits gesagt."
"Ach so", sagte Elmshorn.
"Ich dachte, es sind Raketen. Wegen Silvester, dass hier drin kein Feuerwerk veranstaltet werden darf, aber man lernt ja immer was dazu. Direkt fragen wollte ich natürlich nicht, dass habe ich mich dann auch wieder nicht getraut."
Gerd seufzte.
Elmshorn setzte sich auf eine Kiste.
"Aber jetzt, wo Sie es sagen, eine gewisse Ähnlichkeit haben diese Schilder schon mit denen, die bei uns in der Wache hängen."
"Bei uns sind sie kleiner", sagte Gerd.
Der Inspektor schnellte hoch.
"Aber dann habe ich ja, oh mein Gott...all die Jahre!"
Sein Assistent kam auf ihn zu und legte ihm die Hände auf die Schultern.
"Sie haben immer geraucht, Herr Inspektor. Ohne Rücksicht auf Verluste."
Tränen flossen an den Wangen des Kommissars herab.
"Aber wenn ich es gewusst hätte, dann wäre ich doch nicht so rücksichtslos gewesen."
Gerd schüttelte behutsam den Kopf.
"Dafür ist es nun zu spät. So viele sind am Krebs gestorben."
Elmshorn heulte jetzt.
"Wieso habe ich diese bösen Blicke nie interpretieren können? All die vielen Streiche. Die Furzkissen auf meinem Stuhl, die Wasserbomben im Schrank, die zerstochenen Autoreifen, das explodierte Wohnhaus, aus dem ich ausgezogen bin, und das ich weitervermietet habe, ohne jemandem davon zu erzählen. Warum hat nie jemand etwas gesagt? Wieso bloß nicht?"
Gerd seufzte.
"Herr Inspektor, wir sagen Ihnen jeden Tag, dass Ihr Gerauche unerträglich ist."
Elmshorn wischte sich die Tränen weg.
"Sie haben Recht, Gerd. Außerdem schmeckt Ihr Kaffee nach Pippi. Führen Sie den Hauptverdächtigen ab. Dann machen wir Feierabend für heute."

 

Hallihallo Cerberus81!

Deine Geschichte hat mir gefallen, obwohl ich auch einiges zu bemängeln habe: zunächst einmal hättest Du besser beschreiben können, wer wer ist und wer welchen Titel hat. Erst wird Elmshorn als Inspektor bezeichnet und später als Kommissar. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?
Es fällt ein wenig schwer, den Zusammenhang zu verstehen. Wer ist die Leiche, wer ist der Mörder?
Allerdings steht in Diesem Krimi der besonderen Art (Helge Schneider lässt grüssen) der Humor im Vordergrund. Das rettet Deine Geschichte.

Als Elmshorn seinen ersten Zug nahm, zog sich das Gebilde des Raumes in sich zusammen, und reiste in der Zeit zurück.

Unglaublicher Humor! Grandios! Erinnert stark an die Kommissar Schneider Romane. Kennst Du die und hast Du dich an denen orientiert?

Abschließend muss ich sagen, dass es Deiner Geschichte gut getan hätte, das Szenario ausführlicher zu beschreiben. Du solltest einen Mittelweg zwischen Dialogen und Beschreibungen finden, dann könnte Deine Story hier Kult werden!

Rate zur Überarbeitung.

Schöne Grüsse
SAN

 
Zuletzt bearbeitet:

Hi SAN!

Hmmm ... wie lange ist das jetzt her, ähm, räusper.
Scheiße, ich hatte sie total vergessen.
Hab gerade mal in meine Geschichtenliste geschaut, und bin dann zufällig auf sie gestoßen. Im Ernst: Sorry, für die späte Rückmeldung.

Ich werde nochmal drüber lesen, und dann nachbessern.

 
Zuletzt bearbeitet:

"Herr Inspektor, ich denke, wir haben denjenigen, der für den "Zwischenfall" verantwortlich ist. Herr Inspektor?
Herr Inspektor, lassen Sie sich das Essen doch bitte einpacken!"
'Zwischenfall'
Insgesamt war nichtmals eine halbe Sekunde vergangen,
nicht mal

Hallo Cerberus81,

deine Geschichte ist zwar in meinen Augen kein Gagfeuerwerk, aber sie ist sehr unterhaltsam und gut erzählt. Gefällt mir sehr.

Ciao
Onkel MiK

 

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