Was ist neu

Die Kantine der Protagonisten

Wortkrieger-Globals
Wortkrieger-Team
Monster-WG
Seniors
Beitritt
02.02.2004
Beiträge
3.961
Zuletzt bearbeitet:

Die Kantine der Protagonisten

für gnoebel

(nach seiner Idee in "Der Herr Meier bringt es alleine zu einem Ende")​


Kennen Sie Herrn Meier? Und wenn ja, haben Sie sich auch schon gefragt, was er wohl den ganzen Tag eigentlich so macht?
Fliegenfischen? IKEA Möbel nach Anleitung zusammenbauen? Das Meer in zwei Hälften teilen?
Mir liess die Ungewissheit einfach keine Ruhe, deshalb fing ich an, eine Geschichte zu schreiben.
Eine Geschichte auf den Spuren von einem, der auszog seine eigene Geschichte zu schreiben...

Es war bitter kalt. Die Landschaft hatte sich über Nacht in eine winterliche Märchenlandschaft verwandelt. Die Bäume trugen schwer ob der weissen Pracht und auf einem zugeschneiten Feld stand einsam ein grosser Schneemann...

***

"Ist hier noch frei?"
Herr Meier war eben damit beschäftigt aus seiner Nachspeise eine kleine Weltraumstation zu basteln, als der Schneemann an seinen Tisch herantrat. Er balancierte sein Tablett mit zittrigen Besenhänden vor seinem weissen Bauch und schaute hoffnungsvoll auf den freien Stuhl.

"Wie? Äh, klar."
"Danke", sagte der Schneemann und liess sein Tablett ungeschickt auf den Tisch krachen. Meiers Weltraumstation fiel in sich zusammen.
"Oh, tut mir leid."
Der Schneemann versuchte tropfend seinen Körper zwischen Stuhl und Tisch zu quetschen.
"Ganz schön warm hier."

"Sie sind wohl neu?" fragte Herr Meier und legte seine Gabel weg.
"Weiss nicht, doch, äh, ja, sieht man das?" fragte der Schneemann und versuchte mit seinen Besenhänden das Besteck zu greifen.
"Nur Neulinge nehmen das Menü eins, oder was meinst du dazu, Hamburger?"
Herr Meier faltete aus seiner Serviette eine Taube.
Der Schneemann schaute auf seinen Teller, wo sich gerade der Hamburger zu Herrn Meier umdrehte.
"Och Meier, alter Spielverderber. Hei Brüsseler, drei Minuten länger als beim letzten Mal, ich kriege 10 Euro."
Der Brüsseler brummelte etwas, kramte einen mit Salatsauce verschmierten Schein heraus und steckte ihn dem Hamburger zwischen die Brötchen.
"Huch, die leben ja."
"Sag ich ja. Aus welcher Rubrik kommen sie?" fragte Herr Meier und liess die Taube fliegen.
"Märchen, glaube ich." Der Schneemann rutsche unbehaglich auf seinem Stuhl herum.
"Aha, dachte ich mir fast."
Der Brüsseler und der Hamburger hatten sich vom Tisch geschlichen, um den nächsten Neuling zu ärgern.
"Na, wenigstens bleibt mir noch die Nachspeise, oder lebt die etwa auch?"
Der Schneemann stupste vorsichtig mit einem Astfinger den Pudding an, der ausser Wackeln sonst aber kein Lebenszeichen von sich gab.

***

Es gibt grausame Momente der Leere, die Idee wäre zwar da, nur die richtigen Worte lassen sich nicht zu einer zusammenhängenden Geschichte formen. Dann gibt es Momente, da fliessen die Gedanken förmlich über die Finger in einen sich steigernden Text, man schwebt davon auf einer Wolke aus Glücksgefühlen.
Himmel, ich habe ihn gefunden, ich bin ganz aufgeregt...

***

"Wie heisst ihr Autor?" fragte Herr Meier und baute einen Turm aus Zahnstochern.
Vier als Grundlage, dann immer einen über Eck.
"Mein wer?", fragte der Schneemann.
Erst jetzt bemerkte Herr Meier das aufdringliche Grinsen des Schneemanns, empfand jedoch im selben Augenblick Mitleid mit diesem unwissenden Geschöpf.
Mitleid?
Irgend ein Autor hatte sich diesen eins achtzig grossen Schneemann mit eingefrorenem Grinsen als Protagonist ausgedacht.
Hallo?
"Ok, sie können es nicht wissen, und was ich ihnen jetzt sage, werden sie mir nicht glauben."
Der Schneemann hob den Kopf und grinste.

"Jeder Gast dieser Kantine hier ist in Wahrheit eine erfundene Gestalt."
Herr Meier steckte sich einen Zahnstocher in den Mundwinkel und lehnte sich zurück.
Normalerweise genoss er den verwirrten Ausdruck, den seine Aussage bei Neulingen zurückliess, doch diesmal blieb der Ausdruck seines Gegenübers verständlicherweise unverändert.
"Mann, da hatte der Autor aber wirklich kein Herz mit Ihnen. Was mussten sie bisher denn so machen?"
"Machen? Also, bevor ich durch diese birkenlaminierte Tür da eintrat...", er schnellte seinen Kopf um hundertachtzig Grad herum. Herr Meier bekam einige Spritzer Wasser ins Gesicht,
"...stellte ich mich in diese Reihe da und bekam mein Mittagessen. Dann suchte ich mir einen freien Tisch nahe der Klimaanlage..."
"Ja, das weiss ich. Aber was war hinter der Tür? Was hatten sie dort drinnen gemacht?"
"Drinnen?" Der Schneemann rotierte seinen Kopf wieder zurück.
"Nein, ich - stand draussen. Rechts ein Haus und links ein Holzzaun, dahinter ein Wald. Alles war tief verschneit. Hmm, schöner, kühler, weisser Schnee und über mir der strahlend blaue Himmel."
"Kitschige Fantasie."
"Nein, es war so."
"Ich meinte ja auch Ihren Autor."

Ok, anscheinend hat Herr Meier meine Anwesenheit noch nicht mitbekommen.

"Das nützt dir gar nichts. Eingeschobene Kommentare in Kursivschrift sind nicht automatisch unsichtbar. Das einzige, was wir Protagonisten hier nicht mitbekommen, steht zwischen den Zeilen!"
Der Schneemann grinste weiter, als würde er die Worte von Herrn Meier...

"Hör mal zu, du Klugscheisser, ich rede mit dir und nicht mit deinem naiv lächelnden Schneemann. Wenn du dich hier schon ungefragt reinschreibst, dann ziehen wir das auf meine Art durch, klar?"

Touché!

"Aber ich bin tatsächlich etwas enttäuscht. Irgendwie dachte ich, Sie hätten sich was besseres ausgedacht, als das hier."
Herr Meier verdrehte die Augen.
"Nee, verdrehe ich nicht, ich bin frei klar?"
Herr Meier verdrehte seine Augen, weil er es wollte.
"Schon besser. Na, jedenfalls dachte ich, ich wäre frei, bis ich durch diese blöde Tür da hinten kam. Damals wusste ich noch nicht, dass mein Autor nicht weiter als bis zur Tür gedacht hatte."
"Und was war daran so schlimm?"
"Er vergass die Kantine der Protagonisten!"
"Bitte?"
"Hast du schon mal überlegt, wo dein Schneemann ist, wenn du nicht weiter schreibst?"
"Na, auf dem Feld, wo ich ihn zurückgelassen habe."
"Falsch! Alles Blödsinn. Wir Protagonisten können doch nicht tagelang auf irgend einem eisigen Feld rumstehen, nur bis sich der Autor erwärmt, weiter zu schreiben."
"Nicht?"
"Nein. Wir warten hier in der Kantine, bis es weiter geht."
"Ach."

"Aber, wie kann ich eine Geschichte schreiben über diese Kantine, wenn doch alle nur da sind, wenn nicht weiter geschrieben wird?"
"Weil es nur eine Geschichte ist, über die Kantine, die - ach, verflucht, ich habe die Schnauze voll. Über ein Jahr hänge ich nun schon hier rum, dabei könnte alles so schön sein.
Ich rieche den Bratenduft, ich fühle die Brise der Klimaanlage und ich sehe die farbenfrohen Blumenmuster auf der Tapete."
"Also, wo ist das Problem?
"Es ist nicht DIE FREIHEIT."
Herr Meier knallte die Faust auf den Tisch und die Zahnstocher verteilten sich über den grünen Linoleumboden.
"Zweihundertachtunddreissig", schallte es aus einer Ecke herüber.
"Schnauze, Rainman."
Ich fing langsam an zu verstehen.

"In meiner Not habe ich mich sogar bei meinem alten Autor für ein paar Rollen angebiedert, nur, um etwas Abwechslung in dieses öde Kantinenleben zu bringen."
"Aber Sie sind doch frei, warum haben Sie sich nicht einfach einen zweiten Ausgang erdacht?"
Herr Meier sah mich finster an.
"Wissen Sie, was mein Autor als Schlusssatz geschrieben hat?"
"Ja, ich kenne die Geschichte."
"Und?"

Herr Meier drückte die Klinke nach unten, öffnete die Tür, trat hindurch und... nun, das ist eine andere Geschichte. Aber die muss jemand anders erzählen.

"Aber es hat sie bisher noch niemand erzählt, folglich sitze ich seither in dieser langweiligen Kantine fest. Keine Gesprächspartner, alles willenlose Protagonisten."
Herr Meiers Augen wurden tatsächlich feucht.
"Nein, das kommt von deinem blöden Schneemann! Ach, ist ja auch egal. Ich möchte einfach nur endlich den Fichtenwald riechen, den lauen Frühlingswind auf meiner salzigen Haut spüren und mit meinen Augen in einem Feld aus Wildblumen versinken."

Der Schneemann liess sich vom Stuhl rutschen und landete in seiner eigenen Pfütze. Er war bereits auf die Hälfte seiner Grösse geschmolzen, lange würde er es nicht mehr machen, ich musste mich beeilen.

Mit einem 'Plopp' zog er sich seine Mohrrübe aus dem Gesicht und fing an, ein grosses Loch in die Tapete zu schneiden.
"Ei, geht denn das?"
"Wenn ich es so schreibe?"
"Oh, ich vergass."
Als der Schneemann mit Schneiden fertig war, zeugte nur noch eine grosse Wasserpfütze und zwei herumliegende Besen von seiner Existenz. Hinter dem Loch erstreckte sich eine weite Ebene. Felder aus Wildblumen zogen sich über leichte Hügel hinweg bis zum Rande eines mächtigen Fichtenwaldes. Die Sonne schien und die Vögel sangen ihr Lied vom Frühling.

"Na, besser so?"
Herr Meier krabbelte staunend durch das Loch und sog geräuschvoll die frische Luft ein.
Dann drehte er sich um und schaute noch einmal zum Loch herein.
"Danke."
"Nicht der Rede wert. Machen Sie's gut, und, hei, Ihre Haare sind ja tatsächlich blond."

 

Hey dot,

anfangs fand ich die Geschichte ein bisschen verwirrend, mir war nicht so recht klar: auf was will er hinaus.

Mir ist auch erst spät klar geworden, dass der krusive Text vom Autor selbst stammt, was schon etwas fatal für die Geschichte ist.

Dieser Absatz, glaich zu Anfang:

Es lässt mich nicht los, was erwartet einen in die Freiheit entlassenen Protagonisten? Was treibt der den ganzen Tag? Also schreibe ich mich auf die Suche nach einem, der auszog seine eigene Geschichte zu schreiben. Aber wie soll ich einen Protagonisten finden, der nicht meinem Geist entspringt, sondern irgendwo im Universum der Fantasie seine eigenen Ideen durchzieht?
verrät gleich alles, man könnte überlegen, ob er nicht vielleicht sogar verzichtbar ist, nicht?

Somit wäre das Gespräch zwischen Schneemann und Meier interessanter.

Das Ende - der Wunsch nach Freiheit - das hat mir sehr gefallen, sehr passend und witzig auf den Punkt gebracht mit dem Sätzen:

Herr Meier verdrehte die Augen.
"Nee, verdrehe ich nicht, ich bin frei klar?"
Herr Meier verdrehte seine Augen, weil er es wollte.

Die Idee von den selbständigen Figuren des Autors ist zwar nicht neu, aber doch gut umgesetzt.
Vielleicht wenn du den Anfang noch etwas klarer gestalten könntest?

In diesem Sinne
c

 

Hallo chazar,
ich sehe ein, die Geschichte kann (noch) nicht für sich alleine stehen. Sie entstand aufgrund der Vorgabe einer Geschichte von gnoebel und bildet sozusagen eine Fortsetzung. Möglicherweise sollte ich am Anfang bereits diesen Link dazu posten, was meinst du?
"Der Herr Meier bringt es alleine zu einem Ende (gnoebel)"
Danke für's Lesen und Kommentieren.

Gruss
dot

 

Hallo dotslash,

also, gut fand ich die Geschichte auf jeden Fall. Eben ein wenig leiserer, aber nichtsdestotrotz, guter Humor. Allerdings, es hat ne ganze Zeit gedauert bis ich durchstieg wer nun wer ist und wer sich mit wem unterhält. Ist vielleicht beabsichtigt, aber das ist das Einzige was mich "gestört" hat.

"Zweihundertachtunddreissig", schallte es aus einer Ecke herüber.
"Schnauze, Gump."
Ich habe den Film / die Szene nicht mehr so auf der Pfanne, aber ich vermute du meintest hier Forrest Gump. Fand ich ziemlich gut den Gag :thumbsup: :thumbsup:

Grammatikalisch ist die Geschichte erschreckend gut, ich habe keine Fehler gefunden. :D

Gruß
Lemmi

 

Hallo Lemmi

freut mich, dass es dir gefallen hat.
Den Einstieg werde ich überarbeiten, ist anscheinend doch zu verwirrend.
Beabsichtigt waren nur die drei Stationen: Erzähler (ich) sucht den freien Protagonisten Herrn Meier und findet mittels Anfang einer Schneemanngeschichte die Kantine. Er trifft auf den dort lebenden, von gnoebel einst erfundenen Herrn Meier, und entlässt diesen in die finale Freiheit.
Das Ganze knüpft an die oben erwähnte Geschichte an.

aber ich vermute du meintest hier Forrest Gump.
Jo, prima, dass es funktioniert.:)

Grammatikalisch ist die Geschichte erschreckend gut, ich habe keine Fehler gefunden.
Sollte das wirklich war sein? :D Danke für die Blumen.

Lieben Gruss
dot

 

So, ich habe die Einleitung etwas gestrafft und abgeändert. Ich hoffe, damit kommt auch die Aussage der Suche nach dem Herrn Meier besser rüber.

dot

 

Hallo dotslash,

die Idee finde ich sehr originell und unterhaltsam und die Umsetzung ist dir auch gut gelungen. Die Geschichte ist lustig, aber nicht nur. Sie hat auch einen leisen, tiefsinnigeren Klang, wenn man genau "hinliest". Der Schluss ist nahezu poetisch. Das ist auch irgendwie so ein Stoff, den man schön weiterspinnen kann. Schick den Text an Tim Burton, der soll das verfilmen!

Grüße von Rick

 

Hallo Rick

Schön, dass es dir gefallen hat.

Das ist auch irgendwie so ein Stoff, den man schön weiterspinnen kann.
...was ich im Endeffekt ja auch getan habe.

Vielen Dank für's Lesen und Kommentieren.

Gruss
dot

 

Darf ich dann auch mal? Ich hatte nämlich eine entfernte aber doch ähnliche Idee, die immer noch unausgearbeitet in meiner Schublade liegt, und die ich nach dem Lesen deiner Geschichte jetzt fast in die Tonne treten könnte. Nee, mach ich natürlich nicht, aber ich lass erst mal die Finger davon, bin jetzt zu sehr beeindruckt ...

Grüße von Rick

 

Moin ./!

Da ich die Geschichte von gnoebel bereits kannte, war die Idee nicht unbedingt überraschend aber trotzdem originell. Am Anfang schleppen sich die Dialoge, kommen aber ab dem zweiten Drittel besser in Fahrt.

Herr Meier verdrehte die Augen.
"Nee, verdrehe ich nicht, ich bin frei klar?"
Herr Meier verdrehte seine Augen, weil er es wollte.
Sehr schön!

Jo, ist Dir gelungen.


LG
flash

 

Hallo flash.

Danke fürs Lesen.
Schön, dass es dir gefallen hat.

Gruss
dot

 

Hallo dotslash,

ich fand die Geschichte am Anfang auch etwas verwirrend, aber es war toll beim Lesen so nach und nach die Zusammenhänge zu begreifen. So blieb die Handlung interessant.
Schöne Geschichte, gefällt mir sehr.

MiK

 

Moin ./!

Ja, diese fiese Kantine hatte ich echt übersehen. Kaum auszudenken, wenn der arme Herr Meier durch meinen Fehler für immer da fest gesessen hätte. Heissen Dank, daß du da in die Bresche gesprungen bist :D

Die Geschichte hat mir echt gefallen (und das sage ich nicht nur, weil sie mir gewidmet ist und eine tolle "Vorlage" hat). Du hast die Idee wirklich konsequent weitergesponnen und dazu viele sehr schöne Ideen und Einfälle eingebaut. Wenig konstruktiv von mir, aber ich fands wirklich toll.

"Och Meier, alter Spielverderber. Hei Brüsseler, ich kriege 10 Euro."
en hab ich nicht verstanden, ehrlich gesagt. Klar, das Essen wollte den Schneemann erschrecken und Meier hats verbockt, weil er den Hamburger angeredet hat. Aber warum 10 Euro?
"Sag ich ja. Aus welcher Rubrik kommen sie?"
hihi
"Das nützt dir gar nichts. Eingeschobene Kommentare in Kursivschrift sind nicht automatisch unsichtbar. Das einzige, was wir Protagonisten hier nicht mitbekommen, steht zwischen den Zeilen!"
Sehr schön - Herr Meier, wie er leibt und lebt.
"Zweihundertachtunddreissig", schallte es aus einer Ecke herüber.
"Schnauze, Gump."
Hat Forrest Gump mal Sachen gezählt? Ich muste hier eher unwillkürlich an Dustin Hoffmann in Rainman denken.
"In meiner Not habe ich mich sogar bei meinem alten Autor für ein paar Rollen angebiedert, nur, um etwas Abwechslung in dieses öde Kantinenleben zu bringen."
Boah, der olle Lügner. Gar nix hat er. Ich konnte ja gar nicht gucken, so schnell war der Kerl weg ;)

 

Sälü gnoebel

Danke für deine lobenden Worte, ich freu mich, dass es dir gefällt.
(Bin sogar - ehrlich - etwas erleichtert.)

Aber warum 10 Euro?
Dass sollte assoziieren, dass der Hamburger mit dem Brüsseler jeweils ne Wette laufen hat, ob ein Neuling darauf reinfällt oder nicht.

Hat Forrest Gump mal Sachen gezählt? Ich muste hier eher unwillkürlich an Dustin Hoffmann in Rainman denken.
Hab's geändert. (Peinlich!)
:bonk:
@Lemmi
Tut mir leid Mann, ich klaute im falschen Film, deshalb konntest du dich nicht an die Szene erinnern!

Boah, der olle Lügner. Gar nix hat er. Ich konnte ja gar nicht gucken, so schnell war der Kerl weg
Echt? Was für ein Schelm!

Vielen Dank noch mal und man liest sich.
Lieben Gruss
./

 

Hallo MiK
Entschuldige bitte meine verspätete Antwort, du bist mir da irgendwie rausgerutscht.

Ich danke dir nicht minder fürs Lesen und Kommentieren.
Schön, dass es dir gefallen hat.

Gruss
dot

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom