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Die Kindheit

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10.07.2006
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Die Kindheit

“Jetzt, wo ich weiß, dass du mitkommen wirst, liebe ich dich so gar noch mehr.”
Ich räkelte mich auf seiner antiken Couch, aß Thunfischtatar und hatte beschlossen, Sven Weiher zu folgen.
Zu diesem Zeitpunkt befand ich mich in einem inakzeptablen Zustand psychosozialer Inkompetenz und war zu nichts anderem mehr in der Lage, als mich betroffen und aufopferungsvoll zu verhalten - ich verhielt mich inkompetent, kleinkindlich, bemitleidenswert und wie das minderjährige Opfer einer sexuellen Handlung, die nicht auf gegenseitigem Einverständnis beruht. Sven fragte:

“Bist du ungeduldig? Der durchreflektierteste Akademiker kann von seiner Ungeduld in den Tod getrieben werden.”
“Natürlich bin ich ungeduldig.”
“Ich bin der Ansicht, dass ungeduldige Menschen früher sterben, mindestens zehn Jahre. Einerseits, weil sich ihre Ungeduld zu einem physischen Unbehagen entwickelt, dass sich wiederum zu einer strapaziösen Rückenverspannung entwickelt und irgendwann ist man derart geschwächt, dass der Körper von einer harmlosen Pilzinfektion im Lungenbereich zum Äußersten getrieben wird.”

„Du solltest ein Buch darüber schreiben.”

“Andererseits gibt es Menschen, die unsägliche Angst vor dem Tod haben. Dich zum Beispiel.”

“Ja.”

“Aus dieser Ungeduld vor der Erfüllung ihres größten Alptraums heraus töten sie sich dann einfach selbst. Ist das nicht bescheuert? Suizid aus Angst vor dem Sterben.”

“Denkst du, ich bin ungeduldig, weil ich so schnell wie möglich mit dir hier weg will?”

“Schon irgendwie.”

“Ich bin verzweifelt.”

Die Situation bereitete mir physisches Unbehagen - ich war unausgeglichen.

“Du solltest nicht verzweifelt sein.”

Ich war verzweifelt. Ich küsste ihn, ich wurde zum Opfer seiner Pädophilie in meiner frühpubertären Naivität. Ich beschloss, keine weiteren Schäden davon zu tragen. Meine Liebe zu ihm katapultierte ihn in die Illegalität und mich in den besagten Zustand psychosozialer Inkompetenz, ich wurde geschändet in meiner Unschuld, ich verlor meine Unschuld an ihn, ich lag inkompetent auf der Couch eines Mannes herum, dessen Beziehung zu mir auf nichts anderem beruhte als einem abweichenden Fortpflanzungstrieb. Ich bin mir darüber bewusst und jetzt dazu in der Lage, die Situation distanziert und professionell zu analysieren. Ich bin mir nicht mehr darüber bewusst, dass ich ihn für Gott hielt oder für jemanden, dessen Gegenwart mich beglückte sozusagen und mich zu verrückten Dingen bewegte. Ich war zwölf Jahre alt, ein zwölfjähriges Kind das sich von seinem Schwanz beeindruckt zeigte, mir lag in dieser Situation halt nichts ferner als eine sexuelle Handlung.

Ich kann nicht verstehen, dass es Leute gibt, die sagen, die Kindheit wäre die glücklichste Zeit des Lebens - für mich ist sie das auf gar keinen Fall. Deswegen glaube ich auch nicht an das Paradies der Kindheit oder daran, dass Kinder unschuldig sind und von Natur aus gut. Für mich ist meine Kindheit eine lange, nicht enden wollende Zeit der Traurigkeit. Es gibt Dinge, die ich nicht vergessen kann. Wer würde meinen, dass Erinnerungen eine solche Kraft haben?
Sie verfolgen mich derart penetrant und unberechenbar, dass ich einerseits meinen Tagesablauf und zwischenmenschliche Beziehungen auf sie abzustimmen versuche - andererseits bewegen sie mich dazu, zu schreiben. Plötzlich geht es darum, dass die Zivilisation in meinem Leben blättern kann wie in einem Telefonbuch. Schwergestörte Jugendliche werden auf Drogenerfahrungen und ihr abweichendes Sexualverhalten reduziert - ich reduziere mich auf das abweichende Sexualverhalten eines Mannes, der seinen Milchreis umrührt bevor er ihn isst.
Sein Verhalten war abweichend, während sich im Reproduzieren dieser Situation meine Vermutung bestätigt, dass Kinder weder unschuldig zur Welt kommen noch in der Lage dazu wären, ihr Unschuld standesgemäß zu verteidigen. Ich fühlte mich ihm keineswegs unterlegen - er hat meine Sexualität entscheidend geprägt. Ich weiß nicht genau ob er sich in dieser Situation dazu in der Lage sah, meine Sexualität oder mein Leben innerhalb weniger Minuten entscheidend zu prägen. Ich war geil auf ihn, seit sich seine Zärtlichkeit zu etwas unergründbarem entwickelt hatte. Sex ist etwas Egoistisches, Schmerzhaftes, Tierisches. Ich hasse Sex. Seine Zärtlichkeit wich zuerst seinem Bedürfnis mich zu befriedigen und befriedigt zu werden, mich zu besitzen, egoistisch an etwas festzuhalten, über das in der Öffentlichkeit nicht gesprochen wird. Während seine Zärtlichkeit meine Liebe verstärkt hatte, wich diese Liebe meiner nicht vorgesehenen Erregung. Von einer Sekunde auf die andere sah ich uns nicht mehr als liebesfähige Wesen mit Reflexionsvermögen, sondern als hässliche Tiere im Dreck. Ein rhythmisches Pulsieren, ein darauffolgendes Verkrampfen der Scheidenmuskulatur, ein sich ins Unermessliche steigerndes Verlangen nach einem mir unterlegenen Tier und eine mir fremde Realität. Wäre ich zu diesem Zeitpunkt dazu in der Lage gewesen mir etwas auszumalen, hätte ich meine einzige Chance unangegriffen zu überleben wahrscheinlich in dem Vorgang gesehen, ihn zu töten.
Sobald er auf mir lag und sich als ein tierisches Objekt in diesem fremdgesteuerten Mechanismus offenbarte, liebte ich ihn nicht mehr. Ein Objekt, das unangemessen Geräusche machte und mich nicht ansah - ich hätte ihn genauso wenig ansehen können, ich schämte mich für ihn in Grund und Boden, darüber hinaus vergaß ich mich selbst, Femdschämen kann nicht mit Liebe in Verbindung gebracht werden.
Ich bin nicht in der Lage dazu, sexuelle Handlungen detailliert zu schildern.

Jana ist homosexuell und deswegen mit mir befreundet, sie entwirft überdimensionale Werbekampagnen in einem Büro in Kreuzberg unter Drogeneinfluss und trägt Hosen mit ausgestelltem Bein, oder Cowboyhosen, jedenfalls keine Röhrenjeans. Gestern habe ich mich mit Jana darüber unterhalten, dass ich Sex nicht mit Liebe in Verbindung bringen kann:
„Wahrscheinlich gehöre ich echt zu den Menschen, die sich Gedanken darüber machen, was sie da eigentlich grade machen beim Sex. Ich finde das eigentlich etwas so Unvorgesehenes und vollkommen unangebracht wenn es plötzlich nur noch um einen bescheuerten Fortpflanzungstrieb geht, diese tierischen Triebe machen mich fertig. Außerdem versucht der Mensch sich glaube ich auch vom Tier zu unterscheiden, indem er das Thema Sex in der Öffentlichkeit irgendwie auszuklammern versucht, es ist so was tierisches altertümliches, so was, was dem Menschen symbolisiert, dass er eigentlich nur ein Reflexbündel ist und deswegen ist es auch so schwer, ungehemmt darüber zu reden und deswegen fand ich Sex mit Männern auch immer so furchtbar - weil er noch weiter entfernt war von dieser bedingungslosen, nicht durch überdimensionale Fremdeinwirkungen verantwortete Liebe, die ich immer wollte. Willst du noch Torte?“
“Oh ich habe übrigens eine rote Ameisenkolonne.”
“Wie jetzt, was ist das?”
“Ich versteh das selbst nicht so ganz, das sind rote Ameisen, die gemeinsam mit dem Mauszeiger über den Desktop gleiten, wenn man das alles richtig einstellt. Komisch, oder? Ich finde das ganz unglaublich, diese fragen habe ich mir auch alle über sex gestellt. Irgendwann habe ich dann geliebt, mit jeder pore und voll mit triefendem kitsch und da hab ich aufgehört zu denken. was für eine befreiung. denn es war nicht nur reflex, es war plötzlich implodieren und weich werden. so weich dass ich immer nur lächeln konnte denn ich habe nichts mehr gespürt außer mich selbst zerfließen. und ab da war es nicht mehr tierisch sondern göttlich und sexy.
du solltest dich nur jemandem hingeben den du liebst, denn mit allen anderen bist du tier.“
„übrigens kommt mir selbst die liebe tierisch vor - die menschen sind zwar autonom, weil sie wissen dass sie sterben und reflektieren können und sich vieles erst erarbeiten müssen, sich aber vieles auch erarbeiten KÖNNEN immerhin. Sie sind trotzdem Reflexbündel. Sie können sich nicht eigenständig aussuchen, in wen sie sich verlieben. Sobald sie sich verlieben, sind sie Biologie und das macht mir Angst. Mir macht momentan ohnehin vieles Angst, ich bin total überempfindlich.“
„Aber es kann doch nicht sein, dass alles nur Chemie oder Biologie ist? wäre dann nicht nur die fortpflanzung der sinn des verliebens? warum verliebe ich mich dann nur in frauen? aber denke trotzdem an brutalen sex mit männern?“
„Ich weiß was du meinst, ich denke auch an brutalen Sex mit Männern. Aber sexuelle Erregung und Liebe schließen sich in meinen Augen halt gegenseitig aus. Frauen erregen mich nicht, deswegen bin ich dazu in der Lage, sie zu lieben.“
„Ich lese in letzter zeit immer mal wieder in einem buch über serienkiller. ich glaube dadurch hat sich meine sexualität verändert.“
War Sven ein Serienkiller? Hat sich dadurch meine Sexualität verändert?
„Es wird alles beschrieben und es gibt sachen an die habe ich noch nie im leben gedacht. Bei 90 % der taten geht es um sex.
Ich glaube, bei allen Kriegen geht es um sex.
Ich habe noch mal darüber nachgedacht. Irgendwie ist es schon eine ganz egoistische sache dieses vögeln. Man will begehrt werden; man will dem anderen Freude bereiten weil es einem selber freude bereitet was man anrichten kann. Man will sexy sein oder dem anderen gefallen. Man will einen Orgasmus. Manchmal wenn ich mit jemandem schlafe sind die Geräusche nicht echt, vielleicht aber doch. Glaubst du, man übertreibt, Meta?“
„Wir unterhalten uns hier grade irgendwie nicht auf derselben Ebene.“
„Ich glaube dieser tierische trieb am anfang, wo ich in der Regel auch nicht reflektiere, ist nur dazu da um sich aneinander zu binden. das hat die natur wohl so eingefädelt. ich kann dann legal dinge tun ,die ich sonst nur mit mir selbst tun würde, ach ich weiß auch nicht. Jetzt will ich glaub ich doch noch Torte. Komm mal kurz rüber um dir die Ameisen anzusehen, die sind echt witzig.“

Vorhin ist aus den jungen Nebeln meines Bewusstseins folgender Satz hervor gegangen, ich denke, ich muss ihn wiederholen und ihn als Vorwand für die Entstehung dieses Manuskripts benutzen, es gibt Dinge, die ich nicht vergessen kann. Wer könnte meinen, dass Erinnerungen eine solche Kraft haben?
Eine solche Kraft. Meine familiären Zusammenhänge waren inkompetent, nicht vorhanden und verantwortungslos. Eine alkoholabhängige Mutter, die sich im Widerspruch zwischen totaler Zwangsästhetik und Disziplinlosigkeit bewegte, sie starb qualvoll an einem unter inneren Blutungen zusammen gebrochenen Organismus. Vielleicht habe ich sie unter qualvollen Umständen ermordert, ich war allein gelassen. Mein Vater ist inexistent, er existiert, ich nenne ihn jedoch nicht Vater, ich führe eine Beziehung zu ihm die sich auf einer anderen Ebene abspielt als auf einer Ebene der Erziehung und einer Rollenverteilung, unsere Rollen sind nicht verteilt, sie sind verrutscht. Ich bin verantwortungsvoll. Siegmund Freud hat behauptet, Mädchen würden lesbisch, sobald sie vom Vater enttäuscht worden waren und sich dadurch dann gezwungenermaßen auf ihre Mutter zu fixieren hatten. Ich war weder von meinem Vater noch von meiner Mutter beeindruckt. Beeindruckt war ich von Sven Weiher. Ein Elternteil war (zumindest für mich in meiner damaligen Situation, ja) weder männlich noch weiblich. Nachdem sich mein potenzieller Ersatz eines Elternteils (Sven Weiher) als männlich und nicht asexuell entpuppte, ist parallel mit der Liebe zu ihm meine gesunde sexuelle Entwicklung gestorben, meine Liebe zu Männern ist mit der Liebe zu Sven Weiher gestorben, ich bin homosexuell, während Sven Weiher seit neustem metrosexuell ist, er trägt ein Stirnband, ich habe ein aktuelles Bild von ihm im Internet gefunden. Ich habe homosexuelle Verspannungen, mit der Liebe zu Sven Weiher ist mein gesundes Verhältnis zu Sexualität gestorben und mein gesundes Verhältnis zu sexuellen Handlungen. Er hat mich enttäuscht, er hatte einen Orgasmus.
Auch ich hatte einen Orgasmus, das kann ich nicht verschweigen. Ich bin zerflossen und habe plötzlich nicht mehr darauf achten können, NICHT so auszusehen wie Enrique Iglesias. Nicht nur ich bin in den Sekunden dieses Zerfließen zerflossen, auch mein sexueller Trieb ist zerflossen. Als alles vorbei war und ich seine Wange an meiner spürte, passierte folgendes: Ich hatte Schuldgefühle. Ich hätte geweint, hätte ich das gekonnt ohne mich dabei als psychisch labil zu entpuppen, ich hätte ihn auch ohrfeigen können. Er widerte mich an. Ich liebte ihn nicht mehr, ich begehrte ihn nicht mehr und konnte nichts anderes mehr für ihn empfinden als ein Schamgefühl. Trotz allem war ich süchtig nach ihm. Durch dieses gemeinsame Geheimnis wurde ich noch süchtiger nach ihm als ich es ohnehin schon war. Ich war abhängig von ihm, grade weil man in Situation gesteigerter Labilität dazu neigt, sich an seinen Peiniger zu binden. Ich hatte auch niemanden, außer ihn, ich hatte definitiv niemanden außer ihn, dabei hatte ich nicht mal ihn, ich glaube, dass ich das verdrängt habe und dieses Verdrängen hat mich davon abgehalten verrückt zu werden.

 

Hallo torpedo.portrait,

ich fürchte, dieser Text ist dir in mehrerlei Hinsicht leider misslungen.
Zum einen in inhaltlicher Hinsicht, denn als "Verarbeitungstext" drückt er sich für mein Gefühl um die wichtigen Fragen. Die Erzählerin bleibt nicht bei sich, schaut hier hin und dort hin und immer wieder weg, wo sie vorgibt, hinzuschauen. Sie erzählt unterbrechungslos, als säße sie einem Therapeuten gegenüber, der sie einfach reden lässt, manchmal Fragen in die Pausen wirft, manchmal Gedanken. Aber es bleibt sprunghaft, quälend, etwas mogelnd, wenn es eng wird, wie es bei Opfern oft üblich ist. Selbst die Sprache gleitet immer wieder in sachliches Therapeutedeutsch ab. Die Auseinandersetzung, warum der Erwachsene auf die zwölfjährige stand, ist natürlich in sofern wichtig, zu realisieren, dass sie nichts dafür konnte, interessant und spannend wird es aber an den Stellen, an denen sie in die Gefühle geht, die sie damals zu diesem Mann hatte. Die kommen für mein Dafürhalten etwas kurz.
Stilistisch ist dir der Text für mein Gefühl misslungen, weil er unglaublich "labert" und es deshalb kaum schafft, mich bei der Stange zu halten. Auch hier rationalisiert deine Erzählerin, geht in die Kopfbetrachtung, weil es dort besser auszuhalten ist, referiert über ihre Einstellung zu und ihre Vorstellung von Sex.
Irgendwie liest sich der Text für mich wie eine analytische Besprechung oder Rezension zu einem Film, den ich nicht gesehen oder einem Buch, das ich nicht gelesen habe. Das macht ihn selbst für jemanden wie mich, der diese Analysen empirisch kennt, schwer
zu lesen.
Das Problem bei solchen Texten ist, dass die Autoren dabei jede Schonung aufgeben müssen, wenn sie in den Ich-Erzähler schlüpfen, während ich dem Menschen also nur sagen kann, er solle sorgsam mit sich umgehen, muss ich dem/r AutorIn das Gegenteil raten.

Ich war zwölf Jahre alt, ein zwölfjähriges Kind das sich von seinem Schwanz beeindruckt zeigte
Ich nehme an, du meinst Svens Schwanz, so ist es aber der eigene des Kindes.
Sein Verhalten war abweichend, während sich im Reproduzieren dieser Situation meine Vermutung bestätigt, dass Kinder weder unschuldig zur Welt kommen noch in der Lage dazu wären, ihr Unschuld standesgemäß zu verteidigen.
wenn sie nicht unschuldig zu Welt kommen, müssen sie ja auch nicht in der Lage sein, ihre Unschuld zu verteidigen.
was sie da eigentlich grade machen beim Sex. Ich finde das eigentlich etwas
wirkt nicht gerade nach Wiederholung als Stilmittel
es ist so was tierisches altertümliches
Wenn so, dann Tierisches, Altertümliches, sonst: so was tierisch Altertümliches
nicht durch überdimensionale Fremdeinwirkungen verantwortete Liebe
verantworteten
diese fragen habe ich mir auch alle über sex gestellt
diese Fragen
Irgendwann habe ich dann geliebt, mit jeder pore und voll mit triefendem kitsch und da hab ich aufgehört zu denken. was für eine befreiung. denn es war nicht nur reflex, es war plötzlich implodieren und weich werden. so weich dass ich immer nur lächeln konnte denn ich habe nichts mehr gespürt außer mich selbst zerfließen. und ab da war es nicht mehr tierisch sondern göttlich und sexy.
Ah, hier ist auf einmal der ganze Absatz in Kleinschreibung, wenn das Absicht ist, würde ich die Wörter hier auch noch in einem zusammenziehen (okay, für die grafische Ansicht vielleicht ein paar Zeilenumbrüche, sonst bricht das Fenster hier so aus), sowie Punkte und Kommata in diesem Absatz weglassen.
Aber ich fürchte, du hast es einfach erstmal klein geschrieben und hinterher nicht mehr umgestellt, denn als Absicht wäre es eigentlich nur in der wörtlichen Rede der Erzählerin gut.
Ich glaube, bei allen Kriegen geht es um sex.
"Krieg ist immer impotent" (Sean O'Casey)

Lieben Gruß
sim

 

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