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Die tausend Qualen des Herrn Richter

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07.11.2003
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Die tausend Qualen des Herrn Richter

Seid mir gegrüßt, Freunde der rabenschwarzen Kunst,

es freut mich, euch mitteilen zu können, dass diese Geschichte ihren Weg in das aktuelle Pandaimonion der Wurdack-Reihe gefunden hat. Dies Pandaimonion, mit der magischen Codierung »Sieben«, weist bemerkenswerte Eigenschaften auf. Dies soll aber jetzt nicht nach Eigenlob müffeln, so klammere ich hier meine Geschichte aus. Trotzdem sage ich, dass sich hier ein ganzes Sammelsurium an Phantastischem dem Leser darbietet. Nicht nur von der hohen Qualität der einzelnen Storys sondern auch von der ideenreichen Umsetzung war ich positiv überrascht. Das Thema: danse macabre wird einem in den vielfältigsten Schattierungen dargeboten. Ich konnte hier Tiefschwarzes, Zynisches, Schwarzhumoriges, Poetisches und noch ein paar andere Dinge entdecken, die mir einen Schauer über den Rücken jagten. Insgesamt 31! Geschichten, zu einem Preis, der euer Sparschwein erfreuen dürfte. Ein sanfter Klaps auf die dicken Pobäckchen reicht aus, um ihm die 9,95 Euronen zu entlocken, die ihr zum rechtmäßigen Erwerb des Büchleins benötigt.
Also, liebe Freunde, denkt an den Spruch: Das letzte Hemd hat keine Taschen. Gönnt euch diesen pandaimonischen Grusel. Mit dieser Tat unterstützt ihr zudem kleinere Verlage, ohne deren Engagement solche Veröffentlichung erst gar nicht zustande kämen.
Link zur pandaimonischen Tanzanleitung: http://www.wurdackverlag.de/verlag/apan7danse.htm

Noch ein Hinweis in eigener Sache. Falls ihr, liebe Untoten, Guhls, Fools, Strigois, Werwölfe, Hexen oder ähnliches Geschöpf zudem Interesse an guter Science-Fiction habt. So sei euch mitgeteilt, dass ihr unter diesem Link fündig werdet. Auch hier ist the »magic« Fugalee Page mit einer Story vertreten. Die Codierung: »sieben« spielt dort ebenfalls eine nicht unwesentliche Rolle. :-)
Link zu den Entdeckungsreisen: http://www.web-site-verlag.de/index.php?func=books&sub=show&id=146

Nun aber genug der werbenden Worte; derer sind genug gewechselt. Ihr wechselt nun bitte euer großes Geld, oder befolgt den Sparschweinhinweis und bestellt am besten noch heute beide Werke. Wenn ihr euch dieses fortan zur Gewohnheit macht, so prophezeie ich euch, dass die Shortstory in den schönen Deutschen Landen bald den gleichen Stellenwert haben wird, wie jenseits des großen Teichs. YEAH!

Dies sei es vorerst gewesen. Am siebten Tage des Monats, da euch diese Informationen zuteil werden, verneige ich mich nun, hebe den Zylinder und – weg bin ich.

 

Hi Fuge,

Ich schließ mich dem Zerbrösler an. Spannung trotz Vorhersehbarkeit ist ja auch eine Kunst für sich.

Weiß gar nicht, was ich sonst großartig schreiben soll. Ich fand's klasse. Auch wenn der erste Zugang für mich als Nicht-Freund des geschwollenen Wortes etwas schwierig war.

Im ersten Absatz wird gespeist, Bequemeres zu tun gedacht und ein Wein schmeckt famos... Baah, überhaupt nicht meine Wortwahl. Oder wolltest du damit die schwülstige Upper-Class-Atmossphäre des Restaurants rüberbringen? Das wäre nämlich schon wieder gelungen... :D

Fazit: (Voll) gut, 2 +.

Gruß,

Jan-Christoph

 
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Uups! Das ging ja diesmal schnell mit den Antworten. :)

Hi Zerbrösel Pistole,

wegen deines Nicks vermute ich jetzt einfach mal, dass Du nicht unbedingt pazifistisch eingestellt bist. So meine Frage, bist Du käuflich? Falls ja, könnten wir ja per PM einen Preis vereinbaren. Ich würde Dich dann gerne auf die nervige Interpunktion ansetzen und beauftragen, diese ein für alle Mal zu zerbröseln. :silly:
Aber im Ernst: Besten Dank für die Korrekturen. Hab ich natürlich gleich verbessert. (Außer: Zahlen werden angeblich nur bis zwölf ausgeschrieben; den Strichpunkt habe ich, der besseren Übersicht wegen, auch drinnen gelassen.)

Zur Geschichte:
Du hast ja bereits erkannt, dass es mir nicht um Effekte ging. Mir war die Sache wichtig. So dürfte bereits nach den ersten paar Zeilen des Gesprächs klar gewesen sein, mit wem der Richter da am Tisch saß. Auch der Begriff »Pointe« scheint mir für diese Geschichte eher unpassend. Freut mich jedenfalls, dass sie Dir gefallen hat und noch mehr, dass sie bei Dir auch richtig angekommen ist.
Die Geschichte entstand recht spontan, nachdem ich wieder einmal erkennen musste, dass sich mein Rechtsempfinden deutlich von der gängigen Rechtssprechung unterscheidet. Aber ich denke, da bin ich nicht alleine.
Allerdings wollte ich nicht eine Berufsgruppe oder einzelne Personen zerbröseln. Vielmehr verstehe ich den Gesetzgeber schon lange nicht mehr. Ich bin mal gespannt, ob unsere ehemalige Bürgermeisterin, jetzt bayerische Staatsministerin der Justiz, zu ihrem Wort steht, da sie einiges ändern wollte. Der »Fall Karolina« http://www.juris.de/jportal/Nachrichten/Archiv/Fall+Karolina.jsp wird jedenfalls wieder aufgerollt, allerdings erst nach Protestaktionen der Bevölkerung.

Hi Proof,

freut mich, dass auch Dir die Geschichte gefallen, und richtig angekommen ist. Vor allem, da Du dich vom Anfang hast nicht abschrecken lassen und trotzdem weitergelesen hast.

Im ersten Absatz wird gespeist, Bequemeres zu tun gedacht und ein Wein schmeckt famos... Baah, überhaupt nicht meine Wortwahl. Oder wolltest du damit die schwülstige Upper-Class-Atmosphäre des Restaurants rüberbringen?
Damit hast Du dir die Frage selbst beantwortet. Sollte in der Tat überspitzt klingen. Würde ich mit Kumpels zum Ballermann fliegen und einen Sangria-Eimer bestellen, klänge das auch lockerer, in etwa: »Kommt Freunde, reichet mir den edlen Rebensaft und lasset mich am Strohhalm schlotzen, auf das ich mich wieder in den Eimer ergebe.« :D

Nochmals danke euch Beiden fürs Kommentieren und bis denne

Cruz von Fugali P8sh

 

Muss mich ein bischen meinem Vorredner anschließen: Der Anfang war ein bischen schwülstig und hat mich beim ersten Lesen der Geschichte abgeschreckt, so dass ich sie nicht weitergelesen habe.
Heute hab ich mich nochmal rangewagt, vermutlich wegen des spannenden Titels.
Und siehe da: Ich fands superspannend, die Geschichte hat mich voll gepackt. Und das Ende hat mir ausgesprochen gut gefallen, fies und doch gerecht. So muss es sein.
Zwei Daumen hoch

Frank

 

Hallo Frank,

na so soll’s sein. Freut mich natürlich, dass Du noch mal reingeschaut hast. Ich glaube, Du sprichst hier eine Sache an, die auf einige meiner Geschichten zutrifft. Der Leser muss dann immer erst eine Weile durchhalten, bevor er in die Story eintauchen kann. Da ist dann bei längeren Geschichten die Gefahr natürlich groß, dass ein frühzeitiger Ausstieg droht. Obwohl hier die ››Einleitung‹‹ ja nicht besonders lang war.
Besonders freut’s mich, dass es mir gelungen scheint, die richtige Stimmung vermittelt zu haben, oder anders ausgedrückt, das richtige Maß.
Danke auch für die zwei Daumen hoch. Ich hab das mal probiert, aber erklär mir bitte mal, wie Du so zügig im Zehn-Finger-System die Leerstellen zwischen die Worte bekommst. :)

Bis dann
Cruz von Fugali P8sh

 

Du wärst authorisiert gewesen, meinen Rechtschreibfehler zu korrigieren. Ich meinte natürlich die Atmosphäre...

Wie unangenehm. :sad:

JC

 

Hallo Jan-Christoph,

dafür gibt’s ‘ne ganz einfache Erklärung. Hab ich im Eifer des Gefechts selber übersehen. Aber lass dir deswegen mal keine grauen Haare wachsen. Was denkst Du, was mir schon für Flüchtigkeitsfehler bassiert sind. :)
Aber ich will doch unter meinen Geschichten keine traurigen Smileys sehen.
Wenn’s dir wirklich so unangenehm ist, mach ich dir nen Vorschlag. Ich editier meine Beiträge entsprechend, Du ebenfalls. Schreibst halt als Lückenfüller irgendwas Seltsames oder Lustiges rein. So wird dieses kleine Geheimnis für alle Zeiten gewahrt bleiben :sealed: und der Rest der Welt wird sich fragen: ››Was schreiben die da bloß?‹‹
Moment mal: Nachdem Du dies gelesen hast, muss ich dann ja auch diesen Beitrag neu editieren, huch … ich glaub ich dreh durch.:silly:
Übrigens, hab mir selbst in den Hintern getreten. Muss mich auch mehr an der Textarbeit beteiligen. Hab ein paar Geschichten von dir auf die Festplatte gezogen. Sind alle recht gut. Bis jetzt hat mir dein Einsteiger ››das Feld‹‹ am besten gefallen. Kommentar folgt. Bis dann.

Rechtschreibliche Grüße von F. P.

 

Er gedenkt im Wein nicht nur die Wahrheit sondern auch den Namen des Rumpelstilzchens zu finden.
WahrheitKOMMA
››Nein keineswegs
NeinKOMMA
Jetzt sag nur nicht Du bist einer aus der ehemaligen Klasse
nichtKOMMA
››Ich benötige deine Hilfe‹‹
››Also kein Zufall‹‹
Punkte am Ende
››Na, ich denke, über die brauchst DU mich nicht zu belehren.‹‹
Du; wenn es als Betonung gedacht wär, würd ich eher das DIE großschreiben
››Das würde ich mir bei deiner Berufserfahrung und deinem Urteilsvermögen auch gar nicht erlauben.
da du das "du" groß schreibst, musst du konsequent sein und auch Dein, Deine etc. groß schreiben; du wird aber nach der neuen RS klein geschrieben, wurde früher auch glaub ich nur im Brief groß geschrieben
››Na, las das mal meine Sorge sein
lass
Ich weiß jetzt wer Du bist.
jetztKOMMA
››Nä, noch nie gehört
Nee
››Oh, Du hast recht
Recht
Schließlich glaubten die Ahnungslosen sie dientem einem wissenschaftlichen Experiment
AhnungslosenKOMMA
››Wussten Sie, dass ihr tete-à-tete mit der Schönen nicht ohne Folgen geblieben war
Ihr
Wieder Zuhause angekommen, hatten Sie befürchtet sich, eventuell mit einer unbeliebten Krankheit angesteckt zu haben
hier is dir was grüdnlich missraten
Jemandem der sich Gott zum Vorbild nimmt?‹‹
JemandemKOMMA
da sich der Täter seit 8 Jahren durch die Instanzen schlängelte
Zahlen bis zwölf ausschreiben
››Sicher, Sicher, köstlich
das zweite sicher klein
Oder der Fall mit dem Baby, dass tagelang gequält wurde
das
Da war der Mann, der seiner hochschwangeren Freundin das Baby aus dem Leib getreten hat. Kein Mord - rein juristisch gesehen - weil das Leben, um zu gelten, erst den Geburtskanal zu durchlaufen hat.
das gabs letztesn echt, ge?
Aber es ist Etwas passiert
etwas
Und glaube mir, ich kehre gerne; vor allem, wenn es sich um jemanden wie Dich handelt.
Anführungszeichen am Ende
Von ihren Eltern wurde Sie verstoßen
sie
››Ich habe versucht es so lange wie möglich hinauszuzögern
versuchtKOMMA (glaub ich)
Hi Fugalee,
klasse Geschichte!!! Ich find sie echt saucool. Das einzige, was mich stört, ist alles nach dem * das hättest du mMn weglassen können, aber your decision :)
Wirklich erstklassig, sie fesselt einen von der ersten Sekunde an. Falls es noch niemand gemacht hat, gibts ne Empfehlung von mir.
Bruder :sad: Tserk

 

››Na, ich denke, über die brauchst DU mich nicht zu belehren.‹‹

Du; wenn es als Betonung gedacht wär, würd ich eher das DIE großschreiben

War so beabsichtigt.

››Nä, noch nie gehört

Nee
Sollte überspitzt und umgangssprachlich wirken. Ab und an klingt beim Richter die Weinlaune durch. Bin mir aber nicht sicher. Gibt’s da auch feste Schreibregeln?

Da war der Mann, der seiner hochschwangeren Freundin das Baby aus dem Leib getreten hat. Kein Mord - rein juristisch gesehen - weil das Leben, um zu gelten, erst den Geburtskanal zu durchlaufen hat.

das gabs letztens echt, ge?


Ja, leider.
By the way: Bin mal gespannt, was sie mit dem Typ machen, der das 13-jährige Mädchen wochenlang als Sexsklavin gehalten hat. Der Typ war ja einschlägig vorbestraft und von Gutachtern wieder mal als ››unbedenklich‹‹ eingestuft worden. Angeblich muss man bei uns nur den Wohnort wechseln, um fortan wieder die Anonymität des unscheinbaren Bürgers zu genießen. Seltsam, und das im Zeitalter der perfekten Datenvernetzung.
Dabei gibt’s doch recht fantasiereiche Möglichkeiten der Unterbringung. Ich denke da an ein Filmchen von J. Carpenter: ››Die Klapperschlange‹‹ … :Pfeif:

Aber es ist Etwas passiert

etwas

Im Sinne von ››das gewisse Etwas‹‹ groß, denk ich. Hab's noch hervorgehoben.


Hallo Tserk,

dein Einverständnis vorausgesetzt, würde ich dich gerne in Bruder Argusauge umbenennen. Wieder mal besten Dank, für die ausführliche Textarbeit. Ich vermute mal, im früheren Leben warst du eine Leselupe. Sollten wir uns mal live auf nem KG.de Treffen begegnen, bring ich dir ein Glas Haselnussbrotaufstrich mit.:D
Von meinem Komma-Fetisch hab ich dir ja schon erzählt. Da meine Neigung zum Beistrich setzen mit einem Tourette-Syndrom einhergeht, stellt mich dies beim Schreiben vor große Probleme. Anders als gemeinhin üblich, schreit es aus mir keine ferkligen Schimpfwörter heraus. Wenn bei mir der Tic einsetzt, brülle ich plötzlich laut »Komma!« und will auch spontan eins setzten. Hab versucht, mich diesmal mit aller Gewalt zurückzuhalten, so schlug‘s halt ins andere Extrem aus. Ich denke, es wird noch einige Zeit dauern, bis ich die richtige Dosis gefunden hab. So entschuldige ich mich schon jetzt für zukünftige kommatöse Entgleisungen.
Hmm, da war doch noch was? Ach ja – freut mich natürlich, dass dir die Geschichte so gut gefallen hat. :)

 

Hallo Fugalee,

mir hat die geschichte eigentlich auch gefallen, nur, dass ich nicht unbedingt sagen kann, dass ich sie spannend gefunden habe. für meinen geschmack ist die kg etwas zu dialoglastig und der plot allzu vorhersehbar. dennoch einwandfrei geschrieben. Für zwischendurch ideal. Keine fehler, keine holprigen stellen...so muss das sein! Vielleicht hinterlässt der text bei mir einen etwas faden beigeschmack, weil ich die idee eines richters, der von höheren mächten bestraft wird nicht gerade neu finde. Wie gesagt, eine gute geschichte, die jedoch leider nicht ganz meinen geschmack trifft. Also lediglich eine ziemlich subjektive kritik, ich denke mal, damit lässts sich’s leben ;)

einen lieben gruß...
morti

 

Hallo morti,

auch dir erst mal vielen Dank für den Kommentar.

mir hat die geschichte eigentlich auch gefallen, nur, dass ich nicht unbedingt sagen kann, dass ich sie spannend gefunden habe. für meinen geschmack ist die kg etwas zu dialoglastig und der plot allzu vorhersehbar.
Spannung: War auch nicht hauptsächlich darauf ausgelegt. Ich habe mich gerade erst in Rubrik Spannung versucht. Falls du Lust hast, dann wirf nen Blick ins »Haus«. Vielleicht sagt dir so eine Geschichte mehr zu. Ist allerdings nix für schnell zwischendurch.:Pfeif:
dialoglastig: Ist in diesem Fall sogar noch untertrieben. Die ganze Geschichte ist ja ein einziger Dialog. Eigentlich »erzähl« ich ja auch recht gerne. Doch für diese Art Abrechnung hatte sich der Dialog halt angeboten. Wobei die kleinen Geschichten am Rande, darin verpackt sein sollten.
Vorhersehbarkeit: Wurde ja auch schon angesprochen. Das der Gesprächspartner des Richters nicht lange unerkannt bleiben würde, hatte ich fast vermutet. (Gerade in einer so herrlich verdorbenen Autorenrunde) :D
Alles in allem war das Ding recht schnell niedergeschrieben, da es einfach raus musste. So war ich überrascht, dass ich gerade für diese Geschichte eine Empfehlung erhielt. Aber ich vermute, dies lag auch ein wenig am Thema.
Möchte mich hierfür noch bei Tserk bedanken. Ich dachte, ich hätte das schon getan. Bin wohl auch schon leicht durchgedreht. :silly:
dennoch einwandfrei geschrieben. Für zwischendurch ideal. Keine fehler, keine holprigen stellen...so muss das sein!
*leicht rot werd*
Vielleicht hinterlässt der text bei mir einen etwas faden beigeschmack, weil ich die idee eines richters, der von höheren mächten bestraft wird nicht gerade neu finde.
Nein, neu ist das mit Sicherheit nicht, und sogar ziemlich ungerecht. Wobei wir wieder einen Bogen zu Justitia gespannt hätten. Ich schrieb ja oben schon, dass es falsch wäre, einfach den (Be)ruf des Richters anzuprangern. Die Meisten machen sicher einen guten Job, und einen gefährlichen. Ich erinnere mich da an die Richterin, die letztes Jahr von einem Rachsüchtigen beinahe geköpft wurde. Nur gibt es leider, wie in jedem Beruf, ein paar ungeeignete Personen, die, zusammen mit fragwürdigen Gutachtern, lieber Haselnussbrotaufstrich verkaufen sollten, als über das Schicksal von Menschen zu bestimmen.
Wie gesagt, eine gute geschichte, die jedoch leider nicht ganz meinen geschmack trifft. Also lediglich eine ziemlich subjektive kritik, ich denke mal, damit lässts sich’s leben
Na klar, mit einer ehrlichen Meinung immer. :)

Danke nochmals und
Cruz von Fugali P8sh

 

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