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Drang

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22.02.2007
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Drang

„Mami.“ Mir diesem Wort wurde ich von Jake geweckt. Der kleine achtjährige Jake. Mein Sohn. „Mami. Ich muss mal, dringend.“
Ich drehte mich um und sah in müde an. Vier Uhr morgens. Warum können Kinder ihren Harndrang im Schlaf nicht einfach unterdrücken? „Brauchst du mich dazu?“, fragte ich mit kratziger, trockener Stimme.
„Ja, Mami. Tut mir leid, dass ich dich geweckt habe.“
Man kann einem kleinen Jungen, der so ein hündisches, süßes Gesicht aufsetzt einfach nicht widerstehen. „Ich komme schon.“ Schon als ich mit ihm schwanger war, wusste ich, dass es ein süßer, kleiner Racker werden würde. Es hatte sich bewahrheitet.
Er nahm meine Hand und zusammen gingen wir durch den Flur. Die Toilette befand sich im unteren Stockwerk. Unser Haus hatte uns ein Vermögen gekostet, noch heute zahle ich die Raten. „Der schwarze Mann ist in meinem Schrank.“
„Ich muss deinem Daddy echt verbieten, mit dir solche Filme anzuschauen“, antwortete ich und sah ihn lächelnd an.
Wir standen vor der Klotür und er sah mich an. Dann sagte ich: „Reingehen kannst du alleine.“
„Ma…“
„Mach schon“, fiel ich ihm ins Wort. Die Dunkelheit im Flur ließ sogar mir einen Schauder den Rücken hinab rutschen. Ich konnte Jake ein wenig verstehen, aber er musste nur auf die Toilette und nicht in den Keller. „Na komm, im Klo ist Licht.“
Er öffnete die Tür und ging hinein. Ein paar Sekunden später beleuchtete die Deckenlampe den kleinen Raum. Die Dusche befand sich in einem separaten Bad. Jake schloss die Tür und setzte sich auf die Schüssel. Im sitzen pinkeln, das hatte ich ihm beigebracht. Ich konnte das sprudeln seines Urins hören.
Die Spülung wurde betätigt.
Du sollst doch nicht spülen, während du noch dabei bist, dachte ich und lächelte in mich hinein. Eine Stelle im Haus knackte und ich erschreckte ein wenig, mir wurde zunehmend unbehaglich.
„Fertig?“, fragte ich.
Nichts. Keine Antwort.
„Jake?“ Das Licht brannte noch, das konnte ich durch den unteren Türschlitz erkennen. Langsam nahm ich den Griff in die hand und öffnete die Tür. Nichts. Niemand, besser gesagt.
Fragezeichen sammelten sich in meinem Kopf. Sie häuften sich. Ich warf einen Blick hinter die Tür, doch dort hätte er nicht sein können, sonst hätte ich ihm mit dem Öffnen der Tür die Zehen gebrochen und er hätte lauthals geschrieen.
„Jake?“ Angst übermannte mich. Panik und die Fragezeichen explodierten zu einem riesengroßen Haufen Nervosität. „Jake?“ Ich fragte leise, ich wollte Adam, meinen Mann, nicht wecken.
Zögernd schloss ich die Toilettentür. Leise.
Ich ging den Gang nach links entlang und setzte mich in die Küche.
Was ist da gerade passiert, dachte ich. Was zum Teufel ist da gerade passiert?Schritte drangen gedämpft durch die Wände des Hauses. Eine Tür wurde geschlossen. Ich konnte nur noch die Spülung hören und meinen Schrei: „Nein!“
Ich öffnete langsam die Tür. Adam schloss nie ab, mein Sohn hatte jedes Mal gelacht, wenn er ihn bei einem großen Geschäft erwischt hatte. Er war verschwunden. Nichts. Der kleine Raum - es war eher eine Kammer - war leer. Der Deckel und die Brille waren hochgeklappt und ...
Oh, mein Gott! Ich wollte schreien, aber alles was ich hätte von mir geben hätte können, blieb mir im Hals stecken, der Kloß verhinderte jeden Laut. Ich spürte den Drang in mir. Ich musste mal. Dringend. Ich konnte auf keinen Fall auf dieses Klo gehen. Dort lag ein Finger, rechts neben der Toilette. Der Ehering war noch an ihm.
Ich hastete durch den Flur in die Küche und riss den Hörer des Wandtelefons herunter. Ich hämmerte 110 ein und hielt mir zitternd den Hörer ans Ohr.
Scheiße, scheiße, scheiße, ging es mir immer wieder durch den Kopf.
"Ja, hallo, hier ... hier ist Jenny Alberts", stammelte ich. "Ich ... Ich ... Gott ... weg!"
"Was ist weg?", fragte mich die weibliche Stimme am anderen Ende der Leitung.
"Mein Sohn, mein Mann!", schrie ich in den Hörer. "Sie sind weg!"

Zehn Minuten brauchten die Polizisten in ihrem Streifenwagen, bis sie hier waren. In ihrem Wagen stand eine Palette mit zwei Colabechern von McDonald's und nebendran lagen zwei Cheeseburger.
"Sie haben gerufen, wir sind zur Stelle", sagte der Polizist ernst, auf dessen Namensschild Ronald Ashfort stand. Das konnte er einfach nicht ernst meinen, oder?
"Ja, ja, ja, hab ich!", antwortete ich. "Komm... Kommen Sie!"
Die beiden Cops folgten mir. Sie sahen den Finger und begannen in ihre Funkgeräte zu sprechen.
"Verstärkung, bitte!" Pause. "Alberts Haus, Arlington Lane." Pause. "Verstanden."
Der andere Beamte kam zu mir. "Kommen Sie, wir bringen Sie aufs Revier."

Eine halbe Stunde lang wurde ich verhört, dann ließen sie mich mit einem Becher Kaffee alleine und gingen wieder ihrem Job nach. Ich sollte mich ausruhen und später in einem anderen Raum auf dem Revier übernachten. Sie wollten mich nicht alleine im Haus lassen, schon gar nicht, solange sie die Untersuchungen durchführten. Mir war es Recht. Ich wollte sowieso nicht alleine in dem Haus schlafen.
Ich brach in Tränen aus. Die Flüssigkeit kullerte in Rinnsälen meine Wangen hinunter und tropfte auf den Tisch.

Die Tür zum Raum in dem sie mich untergebracht hatten, war nicht verschlossen. Ich konnte kommen und gehen wohin und wann ich wollte. Aber ich wollte nicht. Ich blieb dort und versuchte zu schlafen. Mein Kopfkissen war schon ganz nass von meinem Geheul. Langsam stand ich auf und ging zur schweren Tür hinüber. Noch einmal sah ich mich in der Dunkelheit um und ging dann hinaus.

Ich hatte keine Angst auf diese Toilette zu gehen. Bei mir zu Hause hätte ich Angst gehabt. Aber hier nicht.
Ich setzte mich auf die Schüssel, ließ meine Hose runter und holte den kleinen Notizblock, den ich immer bei mir habe aus der linken Gesäßtasche. Der kleine Stift, der darangeklemmt ist, ist nicht gerade gut zum Schreiben, aber reicht aus, um dies hier hinzukritzeln.
Ich sitze nun schon eine Stunde hier und schreibe. Schreiben, schreiben, schreiben. Ich überlege mir, wie ich jetzt weitermachen soll, habe aber immer noch keine Antwort darauf. Vielleicht fällt mir im Schlaf etwas ein, falls ich heute Nacht schlafen kann.
Irgendetwas knistert unter mir. Ich glaube ich verschwinde jetzt besser. Wenn etwas unter mir knirscht und ich mit heruntergelassener Hose auf dem Klo sitze, wird mir unbehaglich zumute und -
Da ist was.
Hilfe

 

Hallo Torsten2,

diese Geschichte soll wohl eine Anlehnung an "Gedanken kurz zuvor" sein, hab ich recht? ;)

Diesmal fällt meine Kritik aber leider nicht positiv aus, denn "Drang" hat mir nicht gefallen. Einfach weil ich das Handeln der Charaktere unlogisch finde (ausgenommen den kleinen Jungen): Glaubst Du wirklich, daß Du in der Lage wärst, einen Finger, den Du auf dem Boden findest, angeekelt aufzuheben und ins Klo zu werfen? Ich meine; liegt es da nicht näher, einfach schreiend davon zu laufen? Und wieso gibt die Protagonistin nicht der Polizei gegenüber eine wahrheitsgemäße Aussage, nämlich über die Vorfälle auf der Toilette? Wieos behauptet sie einfach, ihr Mann könnte mit dem Jungen getürmt sein?

Fragen über Fragen... Sorry, aber diesmal gefällt mir die Story wirklich nicht.

Gruß
stephy

 

Naja, hätte ihr jemand gelaubt, wenn sie gesagt hätte, ihr Mann und ihr Sohn wären aus einem fensterlosen Raum verschwunden und wahrscheinlich von einem Klo verschlungen worden?
Psychisch gestört hätte man sie eingestuft...:D
Naja, dass dir die Geschichte nicht gefallen hat finde ich Schade, aber daran kann ich nichts ändern.
Grüßle, bis dann,
Torsten

 

Ach, Torsten ... das ist wieder so ein hingeschluderter Text von dir! Bitte beherzige doch endlich mal meinen Rat und nimm dir Zeit.
Was kann ich groß zu der Geschichte sagen?
Schon der zweite Satz ist ein Kracher allererster Sahne:

Ich sage Ihnen schon im Voraus: Meine Verhaltensweise erschüttert mich selbst, aber hätten sie mir geglaubt?

Der zweite Teilsatz ergibt keinen Sinn.
Und dann diese wunderbaren Schlagzeilen:

Weiße Albinoratte aus Labor in Southend wahrscheinlich geflohen, Vorsicht! 18 von 19 Versuchsratten und ein Wissenschaftler tot aufgefunden

1. Wann hast du zuletzt in der Zeitung einen großen Bericht über eine entlaufene Ratte aus einem Labor gelesen?
2. Interessante Reihenfolge: Erst die Ratten, dann der Mensch...

Dazu kommen noch Kleinigkeiten wie:

Die Dusche befand sich in einem separaten Bad

Äh, ja. Die Dusche befindet sich eher selten im Klo!

Jake schloss die Tür und setzte sich auf die Schüssel.

Woher will die Erzählerin das wissen?

„Jake?“ Ich fragte leise, ich wollte Adam, meinen Mann, nicht wecken.

Das ist sehr rücksichtsvoll angesichts der lapidaren Kleinigkeit, dass gerade der Sohn spurlos verschwinden ist.

Ich ging wieder hin, öffnete diesmal hastig die Tür, warf einen Blick und fand nichts…nichts außer einem abgerissenen oder abgebissenen Finger neben der Toilettenschüssel.
Ich nahm ihn mit Hilfe von Klopapier und schmiss ihn angeekelt ins Klo

Alles was Recht ist. Aber das ist jenseits der Glaubwürdigkeitsgrenze!

Nein, da passt mal wieder überhaupt nichts zusammen: Unfreiwillig komisch, absurde Handlungsweisen der Protagonistin, keine Pointe, nichts.
Ich denke, ich werde mal länger keine Story mehr von dir kommentieren und später mal überprüfen ob ein Fortschritt feststellbar ist. Momentan drehst du dich einfach nur im Kreis.

 

:lol: zum ersten Satz den du bemängelst: hätten sie mir geglaubt...
sie=die anderen Menschen, die oder Fremde, die, die hinter den Kullissen agieren, sie haben Kontrolle.
egal.
Das "sie" bezieht sich einfach auf außenstehende Personen.

Danke für's lesen, auch wenn dir die Geschichte nicht gefallen hat. Naja, würdest du den Finger liegen lassen? Kp, aber die Reaktion ist, wie mir iM nachinein aufgefallen ist, wirklich unrealistisch, aber nur der Fingerpart.
Werde ich ändern. Wobei ich nicht finde, dass es unrealistisch ist, dass sie ihren Mann nicht wecken will, schließlich will sie bestimmt erst einmal selbst eine Erklärung auf die ganze Sache finden.
Egal, stirbt sowieso.

 

Hallo Torsten2,

leider ist nicht nur der Fingerpart unrealistisch, denn ein normaler Mensch würde wohl nach solchen Vorkommnissen sofort das Weite suchen und nicht mehr in diesem Haus bleiben. Und erst recht nicht mehr klar denken, wenn der Sohn und der Mann verschwunden sind, sondern wohl eher um Hilfe rufen, auch auf die Gefahr hin, daß sie dann in der Irrenanstalt landet. ;)

Gruß
stephy

 

Am besten die Geschichte wird gleich mit in diesen Eimer geschmissen. Zwischendurch wird ja mal ganz nett erzählt, aber das Ende ist dann ja nur noch eine Aneinanderreihung von Sätzen, als hätte der Schreibende keine Lust mehr gehabt, das teil zuende zu bringen.
Der Schlusssatz zudem ist einfach nur billig, weder schockierend noch ekelhaft oder was er auch immer sein sollte...

E.

 

Hallo Torsten2,

na, Du könntest sie wenigstens überarbeiten und besser machen. Nur so en Tip. ;)

Gruß,
stephy

 

Ich würd dir mal raten, ein paar gelungene Horrortexte von Quinn, Tamira Samir oder Salem zu lesen. * Viel Lesen, besonders am Anfang ist wichtig um das ABC des Schreibens zu lernen. Die Zeit dafür muß man sich halt nehmen...


* gibt natürlich noch mehr gute Leute hier im horrorforum.

 

Bücher lesen wär auch so ein Geheimtipp, der kein Geheimtipp ist. :)

Wenn es unbedingt nur Horror sein muß, würde ich auch mal die Klassiker empfehlen, also besonders Edgar Allan Poe (teilweise dichter psychologischer Horror!). Oder "Frankenstein" von Mary Shelley. Das ist ne Geschichte, die besonders durch Aktualität (und zwar zeitloser!) und Psychologie glänzt.

Gruß,
stephy

P.S. Man munkelt, lieber Torsten2, daß man wirklich durchs Lesen sehr viel lernen kann, d.h. gerade auch fürs Geschichtenschreiben.

 

Hi torsten2,

auch ich schließe mich der generellen Kritik an. Du verrätst eigentlich schon alles mit dem zweiten Satz, denn was erwartet man wohl als Plot in einer Horrorstory, wenn zufälligerweise gerade eine Laborratte nicht tot aufgefunden wurde?

Im Sitzen pinkeln, das hatte ich ihm beigebracht.
Der Satz hat in seinem mütterlichen Stolz schon eine ziemlich schiefe Komik. Das baut nicht gerade Atmosphäre auf. ;)
Angst übermannte mich. Panik und die Fragezeichen explodierten zu einem riesengroßen Haufen Nervosität. „Jake?“ Ich fragte leise, ich wollte Adam, meinen Mann, nicht wecken.
Wenn die Panik wirklich so groß ist ("explodiert"), wird ihr das Wecken des Mannes ziemlich egal sein, oder? Und den Finger im Klo runterzuspülen ist natürlich genau das, was eine entsetzte Mutter tun würde. :rolleyes:

Das war in meinen Augen leider gar nichts. Nimm dir doch wirklich mal mehr Zeit für deine Geschichten, solche Logiklöcher müssen wirklich nicht sein.

Nichts für ungut und beste Grüße,
Seaman

 

Hi, hi, danke fürs lesen!
Immer diese verdammte Logik! Ich habe die Geschichte mehrmals gelesen, aber an der Logik hat es meiner Meinung nach nicht einmal geharpert, mir kam das handeln irgendwie logisch vor, ich meine es ist ja nicht so, dass sie ihren Sohn tot iM Klo gefunden hat und ihren Mann auch nicht, nur einen Finger, sie wollte den Schadenbegrenzen, was hätte es ihr gebracht der Polizei alles zu berichten, wenn sie sich sowieso sicher ist, die beiden nie wieder zu sehen? Naja, mein fehler, wie gesagt, war wohl ein Schuss in die Kloschüssel:D
MFG
Torsten

 

Hallo Torsten,

ja, aber mal ehrlich; hättest Du so reagiert? Nehmen wir mal an, Du findest einen Finger auf der Toilette; da denkst Du dann dran, ihn mit Klopapier aufzuheben und das Klo runterzuspülen? Im Ernst???????????
Schreist Du da nicht eher zuerst mal wild los und suchst dann Deinen Sohn????
Und: Du begleitest Deinen Sohn mit auf die Toilette, plötzlich ist er dann verschwunden und Du siehst einen Finger da liegen - und Dir kommt nicht die leisteste Idee, daß dieser Finger Deinem Sohn gehören könnte????

Nee, Torsten, glaub ich Dir einfach nicht! :D

Gruß,
stephy

 

stephy schrieb:
ja, aber mal ehrlich; hättest Du so reagiert? Nehmen wir mal an, Du findest einen Finger auf der Toilette; da denkst Du dann dran, ihn mit Klopapier aufzuheben und das Klo runterzuspülen? Im Ernst???????????
Schreist Du da nicht eher zuerst mal wild los und suchst dann Deinen Sohn????
Ich hoffe es, ansonsten müsste man sich Sorgen um ihn machen. :D

Torsten, ich sag mal so: Dein Verständnis von Logik und wie du handeln würdest widerspricht in etwa dem von über 90 Prozent der restlichen Menschen. So ziemlich niemand hier auf der Seite würde so reagieren wie die Figur in deiner Geschichte und den Finger einfach entsorgen, ob mit oder ohne Ekel. 99 von 100 Usern würden, darauf verwette ich meine morgige Pizza, sofort die Polizei rufen und sich Sorgen um den Sohn machen. Und deshalb erscheint uns Lesern diese verquere Handlung deiner Figur unsinnig. Nimm dir bei solchen Szenen mal Zeit und überleg dir in Ruhe, wie Leute reagieren würden. Oder, wenn das zu kompliziert ist, weil man in solche Situationen nicht oft kommt, denkt daran, was in guten Büchern oder Filmen an so einer Stelle passiert. ;-)

was hätte es ihr gebracht der Polizei alles zu berichten, wenn sie sich sowieso sicher ist, die beiden nie wieder zu sehen?
KLar, wenn das Verbrechen geschehen ist, ists auch nicht wichtig, es aufzuklären, denn passiert ist passiert ... oder wie jetzt?
Ehrlich: Eine Mutter, die so reagiert wie die in deiner Geschichte, ist für mich reif für die Klappsmühle. Aber ich denke nicht, dass du das damit sagen wolltest.

 

:lol:
Okay, danke euch beiden, dass ihr hier über die Reaktion meiner Protagonistin diskutiert und mir nahe legen wollt, dass sie NIEMALS den Finger ins Klo schmeißen würde...
Was soll sie denn dan tun? Den Finger liegen lassen, die Polizei rufen, die Aussage wird aufgenommen, ein polizist muss mal und wird vom Klo ebenfalls gefressen? Geht ja nicht, dann konterminiert er ja den Tatort...
Heißt also so viel wie: Ende ohne Pointe...:Pfeif:
Oder doch, ich hab ne andere Idee. Das mit dem Finger wird gestrichen, ich schreibs noch mal um. Also das Ende...
Kann ich in einer Geschichte von einem Ich-Erzähler zu einem erzähler wechseln? Wenn ich die Eingabetaste betätige?:D
Danke euch beiden
MFG
Torsten

 
Zuletzt bearbeitet:

Ich habe den Schluss verbessert, neu geschrieben, weil der andere ja so unlogisch war. Den zweiten Satz habe ich auch gestrichen. "Warum" ist bei dieser Geschichte wohl doch keine so wichtige Frage;)
Ich hab mir lange den Kopf darüber zerbrochen, wie diese Geschichte in der Ich-Form enden kann und hab mich dann so entschieden...
gut oder schlecht?
Keine Ahnung
Zufriedener fühle ich mich zumindestens

 

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