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Ein ganz normaler Tag

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16.09.2004
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Ein ganz normaler Tag

Es war ein wunderschöner Morgen als Ralf auf seinem Balkon seiner Wohnung in Delmenhorst stand und sich ein wenig umschaute. Er könnte von seinem Balkon in ein weniger beliebtes Wohngebiet schauen und dies gänzlichst überblicken. Im Hintergrund konnte er die Autos die auf der Bundestrasse unterwegs waren hören. Alles Leute die auf dem Weg zur Arbeit, oder wieder auf dem Weg von der arbeit waren. er hatte gestern einen wunderschönen Abend mit einer wunderschönen Frau verbracht, die er über das Internet kennen gelernt hatte. Es war mal keine dieser unbeliebten Überraschungen gewesen, die man öfter mal hat, wenn man zu Blind-Dates hingeht. Allzu oft muss man feststellen, das die Meinung über ein gutes Aussehen und ein netten Charakter weit auseinander gehen können. Vor allem sehen viele Menschen sich wohl doch Falsch. Aber Claudia war anders. Sie hatte sich genauso beschrieben wie sie ist. Schulterlange, Schwarze Haare, ein wenig pummelig, Himmelblaue Augen und einen sehr einfühlsamen aber humorvollen Charakter. Sie haben sich sehr gut unterhalten und einen Wein nach dem anderen getrunken. Dennoch waren sie nicht im Bett gelandet, obwohl dies für Ihn ohne weiteres Möglich gewesen wäre, so betrunken wie sie am Ende war. Er wollte den Traum aber nicht zerstören bevor er überhaupt angefangen hatte. Er hatte sie in ein Taxi gesetzt, Ihr einen Kuss auf die Stirn gegeben und Ihr eine gute Nacht gewünscht. er konnte es gar nicht abwarten, heute Abend wieder mit Ihr zu chatten. So stand er nun träumend nur in Boxershorts auf seinem Balkon und schaute ein wenig umher. Er ist nun schon seit über 2 Jahren arbeitssuchend, wie Ihm immer wieder versichert wird, nicht arbeitslos, aber als ungelernter Kraftfahrer mit Rückenproblemen lässt sich nun mal mit fast 45 nichts mehr bekommen. Er sieht für sein Alter noch recht jung aus, was an seinen früheren Besuchen im Fitnesstudio liegt, aber hat inzwischen einen kleinen Bauchansatz und die ersten seiner Blonden haare beginnen sich vom Kopf zu lösen. Normalerweise bräuchte er auch eine Brille, nur er sagt sich selber immer wieder, solange er noch erahnen kann, wo etwas steht, braucht er sie nicht. Er musste heute zu seinem regelmäßigen Vorsprechen zum Arbeitsamt, wo er offen legen musste, was er bisher unternommen hat, aus der Arbeitslosigkeit, Entschuldigung,, die Arbeitssuche zu beenden. Es war jetzt gerade 8.00 Uhr und er hatte also noch knappe 2 Stunden Zeit um sich fertig zu machen und los zu fahren, weil der Termin erst um 10.30 Uhr ist. Es wird wie immer laufen, am Schalter bescheid geben, ne knappe Stunde warten, und dann dem Sachbearbeiter mitteilen, dass er sich zwar viel beworben hat, aber noch keinen Erfolg hatte. Der Sachbearbeiter wird Ihm dann wieder seine „Hausaufgabe mitgeben“, nämlich ca. 3-4 Stellenangebote auf die er sich bewerben muss. Was er auch diesmal wieder tun wird. So schlenderte er vom Balkon zurück in seine 50 qm Wohnung um sich einen Kaffe einzukippen und den Fernseher anzuschalten. Das Leben für Ihn war seit dem er nicht mehr arbeitet mehr als langweilig geworden. Er trinkt seit dem öfter, fast jeden Tag, genug, dass er nicht mehr weiß wie er im Bett gelandet ist, steht morgens normal nicht vor 12.00 Uhr auf und verbringt dann den Nachmittag mit Talkshows, um dann Abends wieder ein bisschen bei Bier vom Aldi und Flachmännern von der Tanke zu chatten. Eigentlich kein schönes leben, denkt er öfter bei sich und erwischt sich bei dem Gedanken mal wieder auszubrechen und was ganz verrücktes tun zu wollen. Doch für solche Aktionen ist er nun schon zu alt und es fehlt im das Geld. Doch gestern hatte er entschieden ein bisschen weniger in Zukunft zu trinken, ein wenig mehr auf Köperpflege zu achten und mal wieder ein wenig aus sich herauszukommen, damit der Traum nicht ein jähes Ende nahm. Er war beim chatten immer ehrlich, denn was brachte es ihm dort nur durch eine Lüge interessant zu sein, vielleicht mehr real treffen, aber das wären immer nur einmalige und es würde nicht lange dauern bis sich herumgesprochen hätte das er nicht Adonis ist. Plötzlich klingelte es an der Tür, verwundert wer das um diese Zeit sein könne, stand Ralf auf und ging zur Gegensprechanlage. „Jaaaaa, bitte“ fragte er den Hörer in seiner Hand und der antwortete das er der Postbote sei und ein Paket für Ihn hätte. Ein Paket?? er hatte doch gar nichts bestellt. Schnell den Bademantel überwerfend verließ er die Whg, Richtung Fahrstuhl und drückte den Rufknopf. Es dauerte eine weile bis sich der Fahrstuhl vom EG ins 5 OG hinaufgeschleppt hatte und mit einem verdächtigen knirschen anhielt. Die Tür schob sich langsam zur seit und er trat in die Kabine. Nachdem der Fahrstuhl mit einem noch lauteren knirschen unten aufsetzte hastete er zur Tür. Das der Postbote auch nie direkt zur kommt, dachte er und öffnete die Haustür. Der Postbote hielt ein ziemlich große Paket auf dem arm und übergab es Ralf nachdem er den Empfang auf einem dieser neumodischen Apparate, wo man nur noch digital unterschreiben kann, bestätigt hatte. Auf dem Paket war ein Aufkleber mit dem Aufdruck Eilservice. Der Versender hatte es also ziemlich eilig gehabt, dass er es bekommt. Es war für seine Größe überraschend leicht. Als er wieder in der Wohnung angekommen war, verriet ein Blick auf seine Uhr dass es bereits 9.15 Uhr war und er merkte, dass er sich nun beeilen müsse. Also stellte er das Paket erst einmal beiseite und begab sich unter die Dusche. Hier machte er mal wieder die Erfahrung das eine kalt-warm Dusche evtl. Gesund ist aber keinesfalls angenehm. Der Durchlauferhitzer funktionierte seit über einem Jahr nicht mehr richtig, aber dem Vermieter, eine Wohnungsgesellschaft, war dies ziemlich egal. Als er nach dieser Schocktherapie dann angezogen war verließ er in Eile das Haus. Er musste erst das Haus gänzlichst umrunden, damit er zum Fahrradschuppen kommt, wo seine Mofa abgestellt ist. Er fuhr dann Richtung Arbeitsamt und schaffte es gerade noch rechtzeitig um um 10.15 am Schalter zu sein. So nach der Meldung hieß es warten. Wir er sehen konnte, waren mindestens 5 Leute vor Ihm. Na Ja ich hab ja Zeit dachte er so bei sich und schaute in die ausgelegte Zeitschriften. Er musste feststellen, dass seit seinem letzten Besuch keine neue hinzugekommen ist und somit konnte er nichts anderes tun als warten. Er bekam mit wie sich jemand am schalter aufregte. Der Mann schrie die Sachbearbeiterin an, Sie wäre eine Hohlköpfige Ignorantin, er wolle kein Geld sondern Arbeit. Innerlich musste ich lachen, am Anfang hatte er auch noch so gedacht, aber mann fängt an den Abstand zwischen den Absagen zu verlängern, indem man nur noch die nötigsten Bewerbungen schreibt. Es hat doch alles keinen Sinn. Abgeschrieben von der Denkensweise der Unternehmer. Er machte sich keine allzu großen Hoffnungen mehr vor der Rente noch Arbeit zu finden. Da er ungelernt war, und sein ganzes Leben als Fernfahrer Geld verdient hatte, gab es auch keine Möglichkeit der Umschulung. Mit Ausbildungstellen hatte er es bereits auch mehrfach versucht, aber hatte auch in dieser Richtung keinen Erfolg gehabt. Inzwischen hatte er sich mit seinem Schicksal abgefunden. Er machte diese regelmäßigen besuche nur um die Hilfe zu kassieren und um sich damit durchs leben zu schlagen. Er hatte es auch mal mit einem Nebenjob versucht, wo man ein bisschen schwarz verdienen könne, aber durch verschiedene Reformen der Politiker in diese Richtung, war das auch unmöglich geworden, da alle Angst hatten und verunsichert waren. Aber für 160 € wollte er nicht 80 Stunden im Monat arbeiten gehen, mehr durfte er nicht dazu verdienen, aber es gab fast nur Stellen auf 400,- € Basis und das sind dann knappe 80 Stunden im Monat. Nach einer knappen dreiviertel Stunde wurde er von einem Sachbearbeiter aufgefordert Ihm zu folgen. Es war, wie erwartet, nicht anders als sonst, der Sachbearbeiter machte mir keine großen Hoffnung, nahm die Liste seiner Bewerbungen entgegen und gab mir 4 neue Stellenangebote wo er und die ca. 250 anderen zu denen die Stelle passt sich bewerben sollten. So verließ er dass Zimmer nach ca. 10 Min bereits wieder und machte sich auf den Weg nach Hause. Als er zu Hause ankam, öffnete er sofort das Paket, und es enthielt viel Zeitungspapier und einen Stein. Das fand er jetzt ja lustig, da bekommt er schon mal ein Paket , was nicht sehr oft vorkommt, selbst Briefe bekommt er nur noch vom Arbeitsamt und von der Telefongesellschaft, und dann will man Ihn doch glatt ärgern. Das war bestimmt einer seiner Nachbarn, die Ihn nur als ständig trinkenden, übel riechenden Menschen kannten. Aber wenn man so weit war wie Ralf, legte man meistens keinen Wert mehr auf die Meinung anderer. Es fehlten Ihm ja irgendwelche Perspektiven, denn den Rest seines Lebens damit zuzubringen irgendwelche Talkshows anzuschauen, wo Leute wie er vorgeführt werden, damit sich andere drüber lustig machen konnten, war keine dolle Perspektive. Aber seit gestern ist ja alles anders. Er sieht sich zusammen mit Claudia alt werden. So setzt er sich mal wieder auf seine tausend Jahre alte Couch und schaltet den Fernseher an. Er zapped ein wenig durch die Programme, findet aber keine brauchbare Sendung und entscheidet sich, sich mal für ne Runde hinzulegen.
Mit einmal schreckte er Hoch und weiß im ersten Augenblick gar nicht wo er ist. Sein Kreuz tut im verdammt weh und nach einer kurzen Überlegung, sieht er dass er auf der Couch eingeschlafen ist und es bereits 19.45 Uhr ist. Er schreckt hoch als er sieht wie spät es ist und verlässt überstürzt fluchend die Whg. . Er hatte ganz vergessen, dass das Bier alle ist und daher muss er nicht mal schnell rüber zum Laden um sich welches zu holen. Er schafft es auch noch rechtzeitig. Nachdem er mit 5 Dosen Billigpils und 1 0,2 Fl. Korn den Laden verlässt, fällt Ihm ein, dass er sich weiterhin beeilen muss, den um 20.15 Uhr hatte er mit Claudia ein Chattreffen vereinbart, das wollte er ja nicht verpassen. In der Wohnung angekommen, schaltet er sofort seinen Rechner ein, ein uralt Gerät mit einem Pentium 2 , und wählt sich bei seinem Provider ein. Nachdem der Rechner quälend lange 5 Minuten gebraucht hatte um sich Hochzuladen, findet er Claudia schnell im vereinbarten Raum. Kaum hatte er den Chatraum betreten bekommt er schon eine PN(Private Nachricht). Er freut sich und beginnt sie durchzulesen. Sie ist von Claudia, die schreibt:“ Hallo Ralf, der gestrige Abend war wunderschön für mich, ich war seit langem das erste mal wieder richtig froh und ich fand wir haben uns super verstanden.“ So weit scheint sie ja auch begeistert zu sein, denkt Ralf bei sich. “ Aber ich muss dir leider sagen, dass unsere Beziehung keine Zukunft hat. Ich kann leider nicht nur von Luft und Liebe leben. Ich bin einen gewissen Standart gewöhnt, den du mir mit deiner Lebensweise nicht geben kannst. Du solltest beginnen dir Arbeit zu suchen. Ich denke dass jeder in Deutschland der Arbeit haben will auch wirklich welche bekommt. Deine Aussage ohne Ausbildung und mit kaputten Rücken würde man nichts bekommen sind doch nur Ausreden. Vielleicht glaubst du ja selber dran, aber ich kann es nicht. Du bist ja ein ganz netter Mensch, aber wenn du so weiterleben willst nicht mit mir.“
Das war für Ihn wie ein Schlag ins Gesicht. Sie hätte genauso mit einem Messer direkt in sein Herz stechen können. Das hätte genauso weh getan. Vielleicht sogar nicht so viel. Er war völlig niedergerissen. Seine Hand wanderte automatisch zu der eben gekauften Flasche Korn und mit einem Schluck war diese getrunken. Er fragte sich womit er das verdient hätte. Er hat fast 22 Jahre als Fernfahrer gearbeitet, war Wochenlang im Ausland, hat schwere Paletten bewegt, und auch nie Zeit für eine Beziehung gehabt. Dann bekam er im laufe der Zeit Rückenschmerzen, die immer schlimmer wurden. Als er dann mal die Zeit fand ging er zum Arzt, um dort zu erfahren, dass er als Fernfahrer nicht mehr arbeiten dürfe. Er hatte es trotz der Aussage des Arztes noch weiter 1,5 Jahre versucht, weil er schon damals wusste wie Groß die Chancen sind noch Arbeit zu finden. Aber als er dann bei dem Versuch eine besonders große Palette aus dem Wagen zu Fahren ( er hatte ja nur einen Handhubwagen’) zusammengebrochen ist, hat sein Chef ihm gekündigt. Krankheit ohne Aussicht auf Besserung, hatte damals als Begründung im Schreiben gestanden. Inzwischen hat er sich auch damit abgefunden , dass er keine Arbeit mehr bekommt. Anfänglich war er sehr motiviert, aber nach der 100 oder war es gar nach der 200 Absage hatte er langsam den Mut verloren. Während er so vor dem Computer saß und auf den Bildschirm schaute und dabei überlegte , hatte er schon dass dritte Bier zur Hälfte geleert. Mit einem mal stand er auf und ging schlendert in die Küche. Er ließ den Rechner einfach laufen, was er sonst nie tat, da das sonst ja Strom verbraucht. Er stellte einen Stuhl direkt unter die Lampe , und hing diese von dem Haken , der an der Decke hing. Diesen Haken hielt viel aus , dachte er so bei sich. Daraufhin schlenderte er ins Wohnzimmer, wo er das letzte mal die Hundeleine gesehen hatte, die er mal zufällig auf einen Spaziergang entdeckte. Sie war aus Leder mit einer Schlaufe am Ende und war wohl für große Hunde konzipiert, da sie sehr dick war. Er hatte sie damals mitgenommen, da er wusste dass er sie mal brauchen könnte, aber hätte er da schon gewusst wofür, hätte er sie vielleicht liegen lassen. Aber sie war hier. Er grinste. Er ging mit der Leine wieder in Richtung Küche. Während er in diese Richtung ging, legte er sich die leine so um den hals, dass er dass eine Ende durch die Schlaufe zog, und somit lag die leine einmal um seinen hals. Mit zwei verschlussen, konnte man am anderen Ende auch eine Schlaufe bilden. Dies tat er währen er wieder auf den Stuhl stieg. Er grinste immer noch. Als er die nun entstanden Schlaufe über den Haken legte, dachte er noch einmal eine seine Jugend, aber die lag jetzt sehr fern. Da war er eigentlich das letzte Mal glücklich. Er stieß den Stuhl mit dem einen Fuß zur Seite. Er merkte wie er viel, und mit einmal war alles dunkel. Ruhe , er hatte endlich Ruhe.
Als am nächsten Morgen die Sonne aufging, stand Ralf nicht mehr auf dem Balkon. Er würde hier nie wieder stehen. Man fand Ihn erst einen knappen Monat später, als der Nachbar einen merkwürdigen Geruch auf dem Treppenflur wahrnahm.

 

Peter schrieb unter seine Geschichte:

Nachwort:
Ich möchte bei dieser Gelegenheit darauf hin weisen, dass die Personen frei erfunden sind. Genauso wie diese Geschichte. Die Idee hierzu kam mir eigentlich als ich am Bahnhof saß und mir die Vobeieilenden anschaute. Ich dachte mir , dass jeder dieser Menschen bestimmt eine Interessante Geschichte erzählen kann, und dass man niemanden in eine Schublade packen kann. Jeder denke ich wird nur so wie er ist, weil das Leben Ihn zu dem gemacht hat. Ach ja über Kritik würde ich mich freuen.
bitte solche Anmerkungen in Extra Postings setzen.
Und herzlich Willkommen. :)

 

Es war ein wunderschöner Morgen als Ralf auf
MorgenKOMMA
Er könnte
konnte
und dies gänzlichst überblicken
gänzlich oder noch besser ganz
konnte er die Autos die auf der Bundestrasse
AutosKOMMA; Bundesstraße
Alles Leute die auf
LeuteKOMMA
oder wieder auf dem Weg von der arbeit waren
Arbeit groß
er hatte
Er groß (Satzanfang)
feststellen, das die Meinung
dass
Vor allem sehen viele Menschen sich wohl doch Falsch.
falsch klein
Schulterlange, Schwarze Haare
schwarze klein
ein wenig pummelig, Himmelblaue Augen
himmelblaue klein
obwohl dies für Ihn ohne weiteres
ihn klein; Weiteres groß
Er wollte den Traum aber nicht zerstören bevor er überhaupt angefangen hatte
zerstörenKOMMA
seit über 2 Jahren
Zahlen bis zwölf werden ausgeschrieben
im Fitnesstudio
Fitnessstudio
seiner Blonden haare
blonden Haare
wo er offen legen musste
offenlegen
aus der Arbeitslosigkeit, Entschuldigung,, die Arbeitssuche zu beenden.
die Arbeitslossigkeit, Entschuldigung,
und los zu fahren
loszufahren
weil der Termin erst um 10.30 Uhr ist.
war statt ist. besser(mMn): weil durch da ersetzen
am Schalter bescheid geben
Bescheid groß
dass er sich zwar viel beworben hat, aber noch keinen Erfolg hatte.
dass er sich zwar viel beworben, aber noch keinen Erfolg hatte.
ca. 3-4 Stellenangebote auf die er sich bewerben muss
Abkürzungen ausschreiben; Zahlen ausschreiben; StellenangeboteKOMMA
in seine 50 qm Wohnung um sich einen Kaffe
in seine fünfzig Quadratmeter große Wohnung, um sich einen Kaffee
Das Leben für Ihn war seit dem er nicht mehr arbeitet mehr als langweilig geworden.
Seit er nicht mehr arbeitete, war das Leben für ihn mehr als langweilig geworden.
Er trinkt seit dem öfter
seitdem
Eigentlich kein schönes leben
Leben groß
und erwischt sich bei dem Gedanken mal wieder auszubrechen und was ganz verrücktes tun zu wollen
GedankenKOMMA; Verrücktes groß
und es fehlt im das Geld
ihm
Doch gestern hatte er entschieden ein bisschen
entschiedenKOMMA
Er war beim chatten
Chatten groß
denn was brachte es ihm dort nur
dortKOMMA
vielleicht mehr real treffen
Realtreffen
und es würde nicht lange dauern bis sich herumgesprochen hätte das er nicht Adonis ist
dauernKOMMA; hätteKOMMA dass
und der antwortete das er der Postbote sei
antworteteKOMMA dass es
Ein Paket?? er
ein ? reicht; Er groß
verließ er die Whg
Wohnung
dauerte eine weile bis
WeileKOMMA
mit einem verdächtigen knirschen anhielt
Knirschen groß
Die Tür schob sich langsam zur seit
Seite
(hier hab ich aufgehört, Fehler zu verbessern, so viele kann ein Mensch gar nicht alleine machen. Muss ins Korrektur-Center)
Hallo PeterBethy,
das Ende der Geschichte finde ich sehr gut, der Rest ist mehr als dürftig. Die unmäßig vielen Fehler schrecken einen ab, weiterzulesen, man fühlt sich genötigt, größere Teile nur zu überfliegen.
:heilig:

 

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