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Ein Tag mit dir
Ein Tag mit dir:
Es ist warm draußen. Wir beide gehen spazieren und unterhalten uns gut. Auf unserem Weg kommen wir in den Wald und dort zu einer Lichtung, wo wir uns ins Gras setzen. Irgendwo in den Bäumen klopft ein Specht. Ich sitze dir gegenüber und bewundere dein hübsches Lächeln. Man kann so gut mit dir reden...
Langsam kommen wir uns näher, und ich kann die Wärme deines Körpers, der nahe an meinem ist, spüren. Mein Herz rast, als ich mich traue, wenigstens flüchtig deine Hand zu berühren. Aber da ich so schüchtern und unsicher bin, zieh ich sie gleich wieder zurück. "Warum hältst du meine Hand nicht ein wenig?" fragst du mich, und ich höre deine nächsten Worte nicht mehr, da mein Herz so laut schlägt, dass ich denke, du musst es hören können. Nur den Specht, der in den Bäumen klopft, kann ich nicht übertönen.
Als ich meine Hand wieder auf deine lege, lehnst Du deinen Kopf an meine Schulter. Ich fühle mich in diesem Moment wie ein kleiner Junge, der das erste mal merkt, dass man Mädchen nicht nur ärgern kann. Schweigend sitzen wir so eine Weile, hören nur unseren Atem und das laute Klopfen des Spechts in den Bäumen. Ich sehe dich an, doch du hast deine Augen geschlossen. Aber an deinem T-Shirt zeichnen sich deutlich deine Brüste ab. Und die Brustwarzen stehen hervor, wie Erdbeeren auf einem Sahnehäubchen. Ist dir kalt?
Ich nehme dich in den Arm und drücke dich an mich. Meine Hand will unbedingt unter dein T-Shirt,
aber ich habe Angst vor deiner Reaktion, weshalb ich es schaffe, sie unter Kontrolle zu halten.
Plötzlich neigst du deinen Kopf... ...siehst mich an und sagst: "Ich hätte nie gedacht, dass wir uns einmal so nah sein würden. Aber ich will ehrlich sein: Ich fühle mich sehr gut in deiner Nähe." Verlegen ziehe ich dich an mich, damit ich dir nicht mehr in die Augen sehen muss, und küsse deine Stirn.
Und über uns klopft immer noch der Specht. Ich kann mich nicht mehr beherrschen. Meine Hand findet ihren Weg unter dein T-Shirt, wo mich ein leicht zitternder Körper erwartet. Dein Kopf dreht sich, und deine Lippen suchen die meinen. Als du deine Lippen leicht öffnest, berühre ich sanft mit meiner Zunge die deine. Wir küssen uns leidenschaftlich, und um mich herum dreht sich alles. Die Welt verschwindet. Da sind nur noch du und ich... und in den Bäumen klopft ständig ein Specht.
Während unsere Zungen sich wie zwei eng umschlungen tanzende benehmen, streiche ich zärtlich über deine Brüste. Ein kurzes stöhnen von dir zeigt mir, dass auch du voller Verlangen bist. Ich benutze meine zweite Hand und streife dir dein T-Shirt ab. Du hilfst mir, indem du deine Arme anhebst, um es mir leichter zu machen. Als ich mich daran mache, deinen BH zu öffnen, merke ich einen kurzen Widerstand, doch dann lässt du mich gewähren.
Kaum habe ich deinen Oberkörper entblößt, da springe ich auf, den BH in der Hand, und hebe einen großen Stein vom Boden auf. Ich lege ihn in deinen BH, den ich als Schleuder benutze. Mit einem gezielten Treffer hole ich den doofen Specht vom Baum.
Mann, hat der genervt...