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Eine letzte Winternacht

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13.01.2002
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Eine letzte Winternacht

Die Quelle der Macht,die mir vor vielen Jahren zuteil wurde kann ich heute sicher etwas besser beschreiben,als noch in den ersten Tagen meiner,ich will es einfach einmal als eine Art "Neuschöpfung" bezeichnen.Ich erinnere mich noch lebhaft an den Schmerz der von Leib und Seele besitz ergriffen hatte,die Qualen des Unbegreifens die mich förmlich zu verbrennen drohten.In dieser Zeit glaubte ich dem Tod oft näher zu stehen als dem Leben.Ich bemühte mich die Fremden Gedanken und Bilder in meinem Kopf zu verstehen einen Sinn zu erkennen,das Wirrwar von Stimmen in eine Ordnung zu zwingen,die Zeit wieder in geordnete Bahnen zu lenken.Aber all mein Bestreben war sinnlos,letztenendes gab ich mich meienm Schicksal hin,Ich stellte keine Fragen mehr die mir ja doch niemand beandwortete.Heute weiß ich das es genau das war was scheinbar von mir erwartet wurde,Ich erinnere mich an das Gefühl in einem Strudel aus Emotionen und verzeerten Bildern gefangen zu sein,ich fühlte mich beobachtet,belauscht und benutzt!Etwas labte sich an meiner Lebenskraft,es war nicht nur ein Wesen,ich würde es eher als eine Art Schwarm bezeichnen,heute sehe ich immer einen großen Bienenschwarm vor meinem Geistigenauge wenn ich an jene Zeit meiner "Neuschöpfung" zurückdenke,und jede einzelne von ihnen stach mir ihren Stachel tief in den Körper(Geist),allerdings durchströmte mich nicht ihr Gift sondern ihre Ängste.Stellt sich nicht jeder irgendwann in seinem Leben die Frage zu welchem Zweck er ins Leben gerufen wurde,die Träume die wir als Kinder hatten,die wir über so viele Jahre in unseren Herzen bewahrten,aus Ihnen schöpften wir unsere Kraft unseren Willen das Leben zu leben.Aber so wie die Träume der Kindheit früher oder später in unseren Herzen verglühen,so erlischt auch das Leben eines jeden Wesens,die Angst die wir empfinden verstecken wir tief in unserem Innern,die Angst vor dem Moment in dem wir spüren das all unsere Träume fort von uns treiben,und wir selbst allein zurück bleiben,allein mit der Angst selbst eines Tages zu erlöschen!Vieleicht ist es Gott der mich die strebenden Träume der
Menschen spüren lässt,jene Träume die fragen warum sie allein gelassen wurden,sie verstehen es nicht,sie erwarten Antworten von mir die ich ihnen nicht geben kann.Manchmal sind es sehr viele von Ihnen,es schmerzt immer noch wenn sie mir von dem erzählen was hätte sein sollen aber doch nie sein wird,aber es wird erträglicher ich gewöhne mich an sie ,ich sehe die Träume meiner eigenen Kindheit und frage mich selbst,warum seid Ihr nicht hier?Ich lerne die Träume zu nutzen,sie geben mir etwas das man mit Worten nicht beschreiben kann,trotz oder gerade wegen der Schmerzen fühle ich mich frisch,ich fühle mich jung ,ich kann ihnen helfen nicht allein zu sein,aber ich kann ihnen nicht erklären warum es passieren muss...wenn Gott einen Traum hatte so zeigte er sich mir noch nicht.Aber ich habe Zeit ,eine Ewigkeit vermute ich....!

 

Und wo bitte schön ist die Kurzgeschichte?

Inhaltlich kann ich da nichts beisteuern, weil nun mal kein Inhalt da ist... :rolleyes:


Formal gesehen kann ich dir nur empfehlen,

1) den ganzen Text in mehrere Sätze zu splitten

2) Interpunktion zu beachten

3) Absätze zu machen

Ich denke nicht, dass das ein Stilmittel sein soll, den ganzen Text in einem Atemzug runterzuschreiben; wenn überhaupt, ist es sowieso nicht hilfreich geworden... :sick:

 

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