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Eine wunderschöne Geschichte
Endlich Feierabend. Der letzt Gast hat sich mal wieder endlos an seinem Bier aufgehalten. Also mach ich mich auf den Weg nach Hause. Keine berauschende Aussicht, denn seit einiger Zeit lebe ich wieder alleine. Mein letzter Freund hatte nie Zeit für mich. Da bin ich eben gegangen.
Draußen regnet es. Tüpisches Novemberwetter. Brr!!! Auch der Wind hat es in sich. Er pfeift um die Hausecken und zerzaust meine langen rot-blonden Haare.
Endlich zu Hause werfe ich die nassen Sachen in die Ecke und stelle mich unter die heiße Dusche.
In meinen kuschligen Bademantel gehüllt mache ich mir eine Tütensuppe als Abendessen und dann gehe ich mal wieder alleine ins Bett.
Ich hätte gerne mal wieder ein Date.
Da liege ich in meinem Bett und träume, wie ich ihn treffe.
Ich glaube es ist auf einem Bahnhof.
Ob ich ihn wohl erkenne?
Ob er mich wohl erkennt?
Noch könnte ich mich verstecken. Da sagt eine freundliche Stimme hinter mir: „Da bist du ja“ (zu spät keine Flucht mehr möglich!)
Was wohl jetzt kommt!
Ich nehme ihn unauffällig in Augenschein. Was ich sehe gefällt mir. Er ist etwas größer als ich und gut angezogen, aber nicht zu edel. Ich fühle mich wohl neben ihm.
Ob ich ihm auch gefalle? Ich hoffe es.
Ich würde jetzt gerne mit ihm essen gehen, ein Glas Rotwein bei Kerzenlicht trinken und reden.
Vielleicht könnten wir auch tanzen?
Vielleicht bei ihm zu Hause?
Das wäre schön!
Da könnte ich mich einfach an ihn kuscheln, mit ihm schmusen, zärtlich küssen. Darauf warten, dass seine Küsse meinen Hals finden, zärtlich tiefer gehen, wie seine Hände unter meinen Pulli rutschen.
Tausend Ameisen laufen über meinen Rücken.
Es ist wundervoll!!!
Ich genieße es!!!
Es ist schön verwöhnt zu werden. Keine Anweisungen geben zu müssen. Wenn der andere einfach tut was zu tun ist.
Ich ziehe ihm seinen Pulli aus und alles was er sonst oben noch anhast. Ich bedecke seine Brust mit tausend kleinen Küssen.
Es ist so schön warm.
Seine Hände wuseln in meinen Haaren. Er ziehst mich zu sich heran und zieht meinen Pulli aus. Geschickte Hände streifen meine BH-Träger von den Schultern. Zärtliche Lippen suchen sich ihren Weg. Spielen mit meinen Brüsten.
Ich könnte ausrasten!
Weißt er was er tut?
Ich dränge mich an ihn.
Ich will seine Haut an meiner spüren.
Mit kleinen Küssen rutsche ich nach unten.
Ich spüre ihn.
Ich kann nicht aufhören. Ich ziehe ihn weiter aus. Ich liebe es sein bestes Stück zu küssen, mit meiner Zunge zu spielen, zu spüren, wie die Erregung wächst.
Meine Hände streichen über seine festen, warmen Beine nach hinten. Ich kneife ihn in den Po. Seine Stoßgebete gehen mir unter die Haut.
Er zieht mich hoch. Wir küssen uns voller Leidenschaft. Ich ziehe mich aus. Ich will seine Männlichkeit auf meiner nackten Haut spüren. Wir spüren unsere Hitze. Es macht mich an, wenn er meine Brüste verwöhnt. Seine Hände gleiten tiefer und finden meine Lust. Ich könnte schreien und er spürt es; meine heiße feuchte Lust.
Ich will ihn spüren!!!
In mir !!!!!!
Ich sehne mich so wahnsinnig danach.
Ich schwebe.
Seine Kraft, Seine Bestimmtheit. Immer wieder stößt er zu bis auch er die Spitze erreicht.
Gemeinsam kuscheln wir uns ermattet aneinander.
Mir ist kalt. Ich öffne die Augen und erschrecke.
Wo bist er???
Dann fällt es mir wieder ein.
Es war ja nur ein Traum.
Leider!!!