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Einleitung meines Erstlingswerkes - noch ohne Überschrift

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08.05.2015
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Einleitung meines Erstlingswerkes - noch ohne Überschrift

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Die Kleinstadt Colville im US Bundesstaat Washington war erschüttert, als erneut eine Frauenleiche im nahegelegenen Stadtrand gefunden wurde. Es war der dritte Mord an einer jungen Frau in den letzten zwei Jahren. Für gewöhnlich passiert nicht viel in dieser knapp 5.000 Seelenstadt im nordwestlichsten Bundesstaat. Colville ist eine sehr idyllische Kleinstadt in einer ländlichen Gegend. Aber in den letzten Monaten und Jahren wurden die Bewohner merklich unruhiger. Dieser Morde passten ganz und gar nicht in das Stadtbild von Colville.
Auffällig ist, dass die Opfer alles junge Frauen zwischen 20 und 25 Jahren sind und keine der drei Opfern aus dem Bundesstaat Washington kamen. Die Polizei steht vor einem Rätsel. Die Frauen konnte alle identifiziert werden, es waren alles Studentinnen an den umliegenden Universitäten. Ursprünglich lebten diese Frauen aber bei ihren Eltern und Familien in den angrenzenden Bundesstaaten. Der oder die Täter konnten bisher nicht gefunden werden und dieser Umstand veränderte Colville zusehends. Solange kein Täter überführt wird, solange wird diese Stadt noch in Angst und Unsicherheit leben, denn das neue Semester beginnt in wenigen Tagen und die meisten Studenten beziehen bereits ihre Wohnungen....

Eine Studentin davon ist die 21jährige Marie Morrow aus Sheridan,dem US-Staat Wyoming. Marie packt gerade ihre Koffer in ihren grünen Ford Taurus und verabschiedet sich von ihren Eltern. „Pass gut auf dich auf und fahre sparsam bis nach Colville“, forderte ihr Vater Stu während ihre Mutter sehr besorgt über ihre Tochter war „lass dich bloß auf nichts ein und mach keine Dummheiten, vor allem sei vorsichtig bei der Wohnungssuche und überlege dir gut mit wem du zusammen wohnen willst!“, mahnt ihre Mutter Catherine. Mit einem Lächeln und jeweils einem Kuss für ihren Vater und ihre Mutter verabschiedet sie sich, steigt in ihren Wagen und beginnt ihren Weg nach Colville. Nun ist es also soweit und ihr aufregendes Studentenleben beginnt mit dem Umdrehen des Zündschlüssels und sie verspürt nach den ersten paar Hundert Metern bereits ein Gefühl, das sie mit „Freiheit“ beschreibt. Marie hat einen langen Weg vor sich – bisher hat sie die ersten 5 der insgesamt 736 Meilen hinter sich, als sie sich bewusst wird, dass sie in eine ungewisse Zukunft fährt. Natürlich, sie wird in Colville Biochemie studieren und dann in einem renommierten Labor in einer US-Metropole arbeiten und dort ihr gutes Geld verdienen – so war zumindest ihr Plan. Aber was passiert in ca. 10 Stunden? Dann wird sie ihr Ziel erreicht haben und muss sich um eine Unterkunft sorgen und ihr schossen sofort die Worte ihrer Mutter in den Kopf: „Sei vorsichtig bei der Wohnungssuche!“.
Im Laufe ihre Autofahrt, bei der ihr nur die Sänger und Nachrichtensprecher aus dem Radio Gesellschaft leisten, überlegte sie sich ganz genau, wie derjenige oder diejenige aussehen und sich verhalten müsste, um in ihren Augen ungefährlich und vertrauenswürdig genug zu sein und um einer gemeinsamen WG zustimmen zu können.
Für Marie sollte es der Beginn eines neuen Lebensabschnitts werden mit vielen neuen Freunden, viel Party und allem was neben dem Studium noch zu einem selbstbestimmten Leben gehört. Dementsprechend motiviert ging sie die ganze Sache auch an und sie dachte sich während der langen Fahrt hunderte verschiedenen Szenarien und Situationen aus, wie sie die ersten Tage in Colville gestalten würde.
Zuerst würde sie sich um eine angenehme Unterkunft kümmern, anschließend die Uni erkunden und dann neue Freundschaften knüpfen. Das war ihr Plan für die ersten Tage in Colville – aber bis dorthin war es noch ein langer Weg. Marie bekam auch Hunger und nach ca. 4 langen Stunden im Auto machte sie Halt in Kingston, im Bundesstaat Idaho. Am örtlichen Rasthof wurde das Auto aufgetankt und sie kaufte sich einen Kaffee und aß eine Kleinigkeit. Das Wetter schlug schlagartig um und Marie entschied sich noch eine Weile im Rasthof zu verbringen und schaute sich einige Zeitschriften an. Beim Durchgehen bemerkte sie eine Pinnwand, auf der unterschiedlich große Anzeigen zu sehen waren. Es hingen ca. 10 Zettel und einige Plakate dort, aber aufgefallen ist ihr nur das große in der Mitte. Es war ein Plakat mit einem Foto von einer jungen Frau, auf dem stand : “Verschwunden seit 16.08.!”, darunter: “Hinweise geben sie bitte an die örtliche Polizeistelle”. Marie sah sich das Plakat genau, denn ihr fiel auf, dass die junge Frau – sie schien ca. ihr Alter zu haben – in Colville gelebt hat bevor sie spurlos verschwunden ist. “Entschuldigen sie bitte, das Plakat kann man abhängen, das ist nicht mehr aktuell”, sagt der Besitzer des kleinen Ladens. “ Dieses arme Mädchen wurde vor drei Tagen im Wald vor Colville gefunden – ermordet”, und hing dabei das Plakat ab, zerknüllte es und warf es in den Papierkorb. “Aber wieso?”, fragte Marie erschrocken, “das ist ja schrecklich! Hat man den Mörder denn auch geschnappt?”, fragte sie hoffnungsvoll. “Soweit ich weiß hat man bisher nur ihre Leiche gefunden – es fand vorher schon eine riesige Suchaktion für dieses Mädchen statt – jetzt nach dem Tod wird die Suche nach dem Mörder sicher noch auf 2-3 Staaten ausgedehnt”. Marie steht nachdenklich an der Kasse, nimmt sich ein Getränk, bezahlt es und geht so in Gedanken versunken zurück zu ihrem Auto, dass sie den Regen gar nicht wahrnimmt, der ihre langen schwarzen Haare tropfnass werden lässt. Sie steigt in den Wagen und fährt los. Ihre Gedanken sind immer noch bei diesem Mädchen. “Wieso musste sie sterben?” Marie fiel auch nach einer Stunde Fahrt kein Grund ein, warum diese junge Frau sterben musste, aber sie erinnerte sich daran was der Verkäufer gesagt hatte: Die Leiche wurde in der Nähe von Colville gefunden, also genau dort wo sie ihre Reise hinführen sollte. Marie war sich scher, dass sie Vorort vielleicht mehr über diesen Fall erfahren werde. Sie versuchte jetzt nicht weiter daran zu denken und drehte den Radio auf, kurze Zeit später sang sie sämtliche bekannte Lieder mit und genauso wie ihre Stimmung besser wurde, wurde auch das Wetter besser, Aufgrund der Wetterlage kam sie einige Zeit eher als geplant in Colville an. Das nächste Projekt für Marie war jetzt die Wohnungssuche. Aus diesem Grund fährt sie erst mal an die Uni um am Schwarzen Brett nach einer freien Wohnung bzw. nach einem WG-Zimmer zu suchen. Als sie am Campus ankam waren nicht viele Leute an der Uni, einige liefen zielgerichtet an Marie vorbei und manche standen genauso orientierungslos in der Gegend herum wie Marie. Sie ging an der Mensa vorbei und suchte das Hörsaalzentrum auf, in der Hoffnung am Schwarzen Brett eine passende Unterkunft zu finden. Neben zu verkaufenden Inlinern, Autoreifen und diversen Möbeln fand sie nur drei Anzeigen, bei der Mitbewohner für eine WG gesucht werden. Für die erste WG war nur noch ein Zettel da, sie riss diesen ab und auch noch die Zettel für die zwei zu vermietenden Apartments, die eigentlich viel zu teuer waren für sie. Sie ging zurück zum Auto und überlegte auf dem Rückweg wen sie zuerst anrufen sollte. Sie versuchte ihr Glück mit der Telefonnummer, die das WG-Zimmer zu vermieten hatte. Es meldete sich eine junge Frauenstimme. “Ann Porter, ja bitte?” “Ich rufe an wegen dem WG-Zimmer, ist das noch zu haben?” “Ja das Zimmer ist noch frei, ich muss aber vorher auch noch mit meinem Freund sprechen, der wohnt nämlich auch noch hier bei mir.” „Ok, kann ich heute Abend vorbei kommen und mir das WG-Zimmer anschauen?“ „ Ja klar, bis dahin habe ich auch schon mit meinem Freund gesprochen und vielleicht ist er am Abend auch noch Zuhause wenn du kommst.“ Marie lies sich die genaue Adresse geben und nahm sich vor, in der restlichen Zeit ihre neue Heimat Colville besser anzuschauen. Sie dachte sich, es ist sicher nicht schlecht die Stadt lieber früher als später zu kennen. Vor allem mit Blick auf die Uniparties, die auf vielen Flyern angekündigt wurden. Und da Marie sowieso Probleme mit der Orientierung hatte ging sie gleich mal vom Uni-Parkplatz aus los Richtung Innenstadt, denn sie war sich sicher, die Uni würde sie definitiv wiederfinden. Auf dem Weg ins Zentrum begegnete Marie relativ vielen Leuten, die gerade dabei waren noch die letzten Einkäufe vor dem Wochenende zu erledigen. Es gab nicht viele Geschäfte, aber man fand anscheinend alles was man zum Leben braucht. Sie entdeckte einen McDonalds und einen Subway, sie lief an einem Kino vorbei und ging weiter Richtung Stadtpark. Wenige Meter vor dem Park stand das Gebäude der Job-Agentur, das Marie nur deshalb auffiel, weil ein Fenster komplett mit Jobangeboten zugeklebt war. Neugierig las sie ein paar der unzähligen und unübersichtlichen Flyern und Anzeigen. Es sah so aus, als ob jeder Bürger dieser Stadt, der Arbeit sucht, bzw. Arbeit anzubieten hat, dieses Fenster als Anlaufstelle bzw. Schwarzes Brett zu nutzen wusste. Die Menge der Anzeigen war enorm. Marie musste manchmal schmunzeln bei dem was sie dort zu lesen fand. In einer Anzeige sah Marie die Chance, während ihres Aufenthalts in Colville, Geld zu verdienen. „Wir suchen gelegentlich zuverlässigen, netten und kinderlieben Babysitter“, stand auf der Anzeige. Darunter waren kleine Abreißzettel zu finden, von denen sich Marie einen abriss und in ihre Jeanshose steckte. Sie sah auf ihre Armbanduhr und entschied sich wieder umzukehren und zurück zu Ann Porter zu gehen um dann die Sache mit dem WG-Zimmer klar zu machen.
Als Marie nach ihrem kleinen Stadterkundungsspaziergang wieder an Ann Porters Wohnung ankam sah sie, dass jetzt ein Pick-Up vor dem Haus stand – das musste das Auto ihres Freundes sein. Sie klingelte und tatsächlich öffneten jetzt beide die Tür, Ann und ihr Freund Peter Shaw. „Komm doch rein Marie, wie haben schon auf dich gewartet“, sagte Ann. „Also das ist Peter, mein Freund!“ Marie und Peter begrüßten sich und man merkte sofort, dass zwischen den dreien eine positive und sympathische Atmosphäre herrschte. Peter sah vielleicht ein bisschen chaotisch aus mit seinen schwarzen Wuschelhaaren, dem Dreitagebart und der zerrissenen Jeans – aber er war auch total freundlich und bat Marie gleich an, ihr das WG-Zimmer zu zeigen. Marie war sehr erleichtert, dass sie hier so freundlich aufgenommen wird. Sie folgte den beiden über die schmale Holztreppe in den 1. Stock, dort oben gingen sie in das zweite Zimmer auf der linken Seite. Ihr WG-Zimmer war neben dem Abstellraum und gegenüber vom Badezimmer. Der Flur im ersten Stock war klein aber doch sehr hell und freundlich gestaltet. Dazu war er noch mit einigen Bilder und Pflanzen geschmückt. Nun war Marie natürlich sehr gespannt auf ihr neues eigenes Zimmer. Marie öffnete die Tür und alle drei betraten das helle, geräumige Zimmer. Marie gefiel das Zimmer sofort. Links in der Ecke stand ein großer Schrank, daneben das Bett, rechts daneben hatte das Zimmer zwei große Fenster mit Blick auf einen kleinen Teich. Marie war erleichtert, dass mit dem Zimmer genau ihr Geschmack getroffen wurde. Glücklich und voller Vorfreude auf ihr neues Zuhause besprach Marie mit Ann und Peter noch ein paar Details und unterschrieb dann anschließend den Vertrag. Sie ging zurück an die Uni um dort ihr vollgepacktes Auto mit ihren ganzen Sachen abzuholen.
Als sie mit dem Auto wieder an ihrem neuen Zuhause ankam bezog sie ihr Zimmer. Es war dann schon 20 Uhr als sie damit fertig war. Müde und erschöpft von der langen Reise und den vielen neuen Eindrücken wollte Marie den anstrengenden Tag noch zusammen mit Ann und Peter zusammen ruhig ausklingen lassen. Die beiden sahen gerade fern, als Marie fragte ob sie sich dazu setzen darf. Es lief gerade irgendeine der unzähligen Quizshows im Fernsehen, aber Marie war das egal – sie wollte ihre Mitbewohner besser kennenlernen. Die Stimmung war super und jeder erzählte von seinem Leben und was die drei nach Colville getrieben hat. Ann, 21 Jahre alt, ursprünglich aus dem Bundesstaat Oregon, studiert an der Uni amerikanische Geschichte und ihr Freund Peter, 23, ursprünglich aus Montana, ist wie Ann hierher gezogen und arbeitet in einer kleinen Werkstatt als Automechaniker. Marie erwähnte auch, dass sie hier nebenbei noch arbeiten will und dass sie sich schon über mögliche Jobs informiert hat. Sie zeigt den beiden den Zettel mit der Adresse von der Familie, die einen Babysitter sucht. „Hey, das hört sich ja super an!“, sagte Ann. „Das ist ja gar nicht weit weg von hier.“ „Ja das stimmt, von hier sind es nur ca. 2 km bis zum Haus der Spradleys“, bestätigte Peter mit einer ganz ruhigen und zurückhaltenden Stimme.“Wie alt das Kind der Spradleys wohl ist?“ fragte sich Ann. „Es muss mindestens 7 Jahre alt sein“, antwortete ihr Freund und ergänzte „das ist schon sehr bemerkenswert, wie die Familie das alles schafft!“. „Alles schafft?“, fragte Marie. „Ja“, Peter zögerte kurz, „die Familie Spradley hatte noch ein zweites Kind, die 5-jährige Sue, die letztes Jahr auf tragische Weise gestorben ist. - „Man spricht von einem Unfall, aber niemand weiß es genau“. „Die Familie war nach dem Unfall total verzweifelt und natürlich am Boden zerstört. Es dauerte einige Monate bis man sie wieder in der Stadt sah“, ergänzte Ann. „Ja, das ist natürlich verständlich“ bestätigte Marie. „Aber es wäre schon interessant zu wissen, was damals vor einem Jahr passiert ist. Es muss doch jemanden hier geben, der weiß was da passiert ist.“, fragte Marie in die Runde. „Es gibt viele Gerüchte, aber die Familie hat sich aus Colville fast komplett zurückgezogen, wodurch natürlich die wildesten Vermutungen aufgestellt wurden. Aber die Wahrheit wissen sie einzig und allein selbst“, erzählte Peter. Das war jetzt nicht die Antwort, die sich Marie gewünscht hatte aber sie wollte es erst mal dabei belassen. Sie verabschiedete sich von den beiden und ging in ihr Zimmer und legte sich ins Bett. Der Tag war lang und anstrengend, deshalb dauerte es auch nicht lange bis sie einschlief. Davor dachte sie noch kurz über das letzte Gespräch nach aber sie entschloss sich morgen einfach bei den Spradleys anzurufen und sich wegen dem Babysitterjob zu erkundigen. Sie drehte sich um und kurz darauf schlief sie ein. Sie schlief für ihre Verhältnisse sehr lange und sehr tief.

 

Hallo Writer 583,

herzlich willkommen bei den Wortkriegern!

Inhaltlich sage ich nur eines: Im letzten Absatz schreibst Du

deshalb dauerte es auch nicht lange bis sie einschlief.
Dann folgt ein Satz, der mit Davor beginnt, also vor dem Einschlafen liegt. Und dann
Sie drehte sich um und kurz darauf schlief sie ein
Das hattest Du doch schon geschrieben. Einer der beiden Sätze ist überflüssig. Zumal im letzten Satz noch einmal schlief steht - unnlötige Wortwiederholungen.

Vor allem aber enthält Dein Text zu wenige Absätze. So ein Textbock, den man gar nicht auf einen Blick übersehen kann, schreckt ab. Insbesondere wörtliche Rede sollte auch im Textfluss abgegerenzt sein. Ein Beispiel: Du schreibst

Sie versuchte ihr Glück mit der Telefonnummer, die das WG-Zimmer zu vermieten hatte. Es meldete sich eine junge Frauenstimme. “Ann Porter, ja bitte?” “Ich rufe an wegen dem WG-Zimmer, ist das noch zu haben?” “Ja das Zimmer ist noch frei, ich muss aber vorher auch noch mit meinem Freund sprechen, der wohnt nämlich auch noch hier bei mir.” „Ok, kann ich heute Abend vorbei kommen und mir das WG-Zimmer anschauen?“ „Kein LeerzeichenJa klar, bis dahin habe ich auch schon mit meinem Freund gesprochen und vielleicht ist er am Abend auch noch Zuhause wenn du kommst.“ Marie lies sich die genaue Adresse geben und nahm sich vor, in der restlichen Zeit ihre neue Heimat Colville besser anzuschauen.
Das ist quälend zu lesen ohne Sinnabschnitte. Besser etwa:
Sie versuchte ihr Glück mit der Telefonnummer, die das WG-Zimmer zu vermieten hatte.

Es meldete sich eine junge Frauenstimme. “Ann Porter, ja bitte?”

“Ich rufe an wegen dem WG-Zimmer, ist das noch zu haben?”

“Ja das Zimmer ist noch frei, ich muss aber vorher auch noch mit meinem Freund sprechen, der wohnt nämlich auch noch hier bei mir.”

„Ok, kann ich heute Abend vorbei kommen und mir das WG-Zimmer anschauen?“

„Ja klar, bis dahin habe ich auch schon mit meinem Freund gesprochen und vielleicht ist er am Abend auch noch Zuhause wenn du kommst.“

Marie lies sich die genaue Adresse geben und nahm sich vor, in der restlichen Zeit ihre neue Heimat Colville besser anzuschauen.


Ausserdem achte bitte darauf die Anführungszeichen nicht zu mischen. Du verwendest “ und „.

Und dann: Was soll

Einleitung meines Erstlingswerkes - noch ohne Überschrift
heißen? Hoffentlich sendest Du so eine Überschrift nicht an einen Verlag. Die armen Lektorinnen müssten möglicherweise ärztlich betreut werden. :D

Schon aus dem Wort Einleitung entnehme ich, dass da noch mehr kommen soll. Also lies Dir bitte unbedingt durch, was zum Veröffentlichen eines Romans geschrieben ist. Und ohne Titel weist ja doch für mich recht deutlich darauf hin, dass Du noch unsicher bist, wohin Dich der Text führen wird. Regel 2 lautet:

2. Poste anfangs keinen kompletten Roman, sondern zuerst dein Exposé. Warte die Rückmeldungen ab und diskutiere sie mit den Kommentatoren.
Auch dies solltest Du unbedingt beachten, wenn Du Kommentare und Hilfen erhalten möchtest.

Soweit erst einmal. Ich wünsche Dir viel Freude und gute Ideen beim Schreiben.

Jobär

 

Hallo Writer583

Willkommen im Forum.

Dein Text passt so leider nicht in die Rubrik Kurzgeschichten. Kurzgeschichten müssen in sich abgeschlossen sein - falls du also eine KG schreiben willst, schließe sie bitte ab, bevor du sie einstellst.

Falls du einen Roman schreiben willst, hat jobär das Wesentliche schon gesagt - wir haben dafür eine eigene Rubrik mit eigenen Hinweisen. Auf das Exposé solltest du keinesfalls verzichten, schon allein, damit andere merken, dass es dir ernst damit ist.

Gib bitte Bescheid, was du mit diesem Text vorhast, ohne deine Rückmeldung wird er sonst gelöscht. Außerdem wäre auch ein vernünftiger Titel schön, zumindest ein Arbeitstitel. Wenn dir da noch nichts eingefallen ist, ist es vielleicht auch noch zu früh, den Text hier zu veröffentlichen.

Grüße,
Schwups

 

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