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Endlich frei

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12.01.2007
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Endlich frei

Seit drei Tagen steckte ich nun schon in diesen Jeans. Tag und Nacht. Und ich sah darin immer noch knackig aus. Nun, zumindest mein Hintern. In meinem Zustand fand ich aber sowieso alles toll. Beinahe hätte ich sogar den hässlichsten Kerl der Schule geküsst, der sich aber für den Schönsten hielt und unermüdlich alle Mädchen anbaggerte. Ich weiß nicht, wie und warum, aber ich lag völlig betrunken in seinem Schoß und befand mich in einer schlafähnlichen Trance. Der Kerl wollte das gleich ausnutzen und mich abknutschen. Erst als sein Gesicht immer näher kam und seine Nase immer dicker wurde, merkte ich, dass es kein Alptraum war, sondern grauenhafte Realität. Ich riss vor Schreck die Augen weit auf, schnappte wie ein Fisch den Mund auf und zu und ergriff teils auf allen Vieren die Flucht, so weit mir das in meiner Verfassung möglich war.

Und so landete ich direkt in den Armen eines blonden Traumprinzen. Zumindest sah ich ihn an diesem Tag so. Im Nachhinein war er gar nicht mein Typ. Blond, schmächtig und ein Zentimeter größer als ich. Zu diesem Zeitpunkt war mir das allerdings völlig schnuppe.
„Hey, Du, wer bissn Du?“, lallte ich.
„Is bin n Bekannter von Angela“, lallte er zurück. Angela hatte schon letztes Jahr Abi gemacht und spielte in meiner Volleyballmannschaft.
„Hey, Anschla, schtell uns mal vor“, nuschelten wir beide gleichzeitig. Das war aber gar nicht nötig. Wir verstanden uns auch so prächtig. Angela war sowieso anderweitig beschäftigt und meinte kurz und trocken: „Melanie – Till, Till, Melanie“.

Der blonde Jüngling hieß also Till. Ich zog den größtmöglichen Nutzen aus unserer Bekanntschaft, denn ich konnte später sechs Stunden zusammen mit ihm in seinem kuschelig warmen Schlafsack pennen. Zuvor unterhielten wir uns ausgelassen und aufgedreht auf einem Tisch zwischen zwei Picknickbänken. Leider kann ich mich überhaupt nicht mehr daran erinnern, über was wir so alles gelallt haben, ich weiß nur noch, dass mir nicht kalt war. Von Ferne sahen wir wohl aus wie eine einzige besoffene Person, die auf dem Tisch ihren Rausch ausschlief und im Schlaf Hände und Füße umher warf, so eng umschlungen unterhielten wir uns. Ich glaube mich daran erinnern zu können, dass wir ausgiebig unsere Spucke ausgetauscht hatten und mit unseren Zungen unsere Zähne abtasteten, wie es ansonsten nur ein Zahnarzt bei mir tat (dieser natürlich ohne Zunge! Was ihr wieder denkt!).

Auf jeden Fall muss das Küssen mit Till Spaß gemacht haben, denn wenn ich an ihn denke, huscht ein Lächeln über mein Gesicht, auch wenn ich nicht mehr genau weiß, wie er ausgesehen hatte, außer dass er blond und blauäugig war. Wenn ich allerdings an meinen allerersten feuchten Kuss vier Jahre zuvor denke, dann muss ich so mein Gesicht verziehen und die Nase kräuseln, als ob ich einen stinkigen Teller mir verhassten Rosenkohls vor der Nase stehen hätte. Nach diesem ersten Kuss hatte ich Bisswunden im Zahnfleisch und mehr fremde Spucke in meinem Mund als eigene. Es war wie – hm, ja, wie Hund! Total schlabberig und nass! Nicht, dass ich schon mal einen Hund geküsst hätte. Aber das fühlte sich wohl auch nicht viel anders an.

Hinterher dachte ich – war das alles? Wieso regt sich kein Gefühl bei mir außer Ekel? Wieso ist das so anstrengend und vor allem, was finden alle so toll daaaaran! PPPPÄHHH! Mit der Zeit und dank talentierterer männlicher Wesen mutierte ich zur leidenschaftlichen Küsserin. Till und ich lallten nicht nur Geschichten, wir küssten sie auch. Nach der Nacht in seinem Schlafsack trennten sich unsere Wege wieder. Wahrscheinlich hätte ich ihn unter normalen Umständen auch nicht mehr erkannt, wenn er mir irgendwo über den Weg gelaufen wäre.

Ansonsten war ich diese Tage entweder irgendwie wach oder so k.o., dass ich überall schlafen konnte. Ich konnte an meinen Fingern nicht mehr abzählen, mit wie vielen Traumprinzen ich mich die letzten Tage davongeschlichen hatte. Einer davon war unser Psychologielehrer. Nichts Spektakuläres. Er saß in seinem Auto, ich lief dran vorbei, machte die Beifahrertür auf und sagte grinsend „hallo“. Wir unterhielten uns, ich setzte mich ins Auto und plötzlich lagen wir uns knutschend in den Armen. Dabei war er überhaupt nicht hübsch! Die offizielle Abiturfeier im Kursaal mit Zeugnisübergabe, Preisverleihung und großem Programm war gerade zu Ende gegangen und ich war eigentlich auf dem Weg zur Flusswiese, wo wir uns alle treffen wollten, um weiterzufeiern. Ich war total aufgedreht, fühlte mich stark und frei und zu allem bereit! Der Kuss im Auto war der beste meines bisherigen Lebens und ich dachte, wow, ältere Männer haben ihre Qualitäten, auch wenn sie Lehrer sind. Irgendwann verabschiedete ich mich und spazierte gut gelaunt und über beide Backen grinsend in Richtung Wiese voller verrückter Schulabgänger. Dort fand ich auch ein paar Traumprinzen, aber sie küssten, na, eben nicht wie ältere Männer. Eher wie Hund.

Ich hatte die Schule geschafft. Ich war frei. Ich hatte keine Ahnung wie es weitergehen sollte, aber das spielte keine Rolle. Wir alle hatten einen Freischein zum Verrücktsein. Heute war der letzte Tag der Abiturparty im Wald und ich bedauerte es irgendwie, dass das alles nun ein Ende haben sollte. Keine Schule mehr, keine verrückten Lehrer, keine bescheuerten Mitschüler. Ich wusste, was ich zu tun hatte. Ich würde studieren. Das war das Mindeste, was ich tun konnte. Eine Schule auf höherer Stufe sozusagen. Zerstreute Professoren, hübsche Studenten mit knackigen Pos und, ach ich wusste es auch nicht. Ich hatte ja noch nicht mal einen Ahnung, was ich überhaupt studieren sollte.

Wir feierten insgesamt drei Tage lang im Wald. Es gab zwar keine Hütte, aber überdachte Tische und Bänke. Ich war so im Rausch, dass ich sogar Bier trank, obwohl ich den Geschmack hasste. Nach einigen Flaschen schmeckte ich allerdings nichts mehr. Ich muss völlig cool ausgesehen haben in meinen tollen Jeans und meinem weißen, blutverschmierten T-Shirt. Keine Ahnung, warum, aber ich hatte drei Tage lang Dauernasenbluten. Wenn ich müde wurde, pennte ich wie ein Leopard auf den Ästen eines Baumes oder einfach im Stehen, während die Leute, bei denen ich stand, irgendwelche Storys erzählten.

In den ganzen drei Tagen hatte ich meine beste Freundin Carla nur einmal kurz gesehen. Sie küsste gerade einen blonden Kerl. Als sie mich erblickte, kam sie zu mir und flüsterte mir zu: „Du, ich hab da eben jemanden kennen gelernt.“ Dann war sie wieder verschwunden. Normalerweise waren wir unzertrennlich. Jeder nannte uns die Zwei. Wir waren total gegensätzlich. Sie stand immer im Mittelpunkt, wurde seit Kindergartenzeit auf jede Geburtstagsparty eingeladen und wurde von allen Jungs, die sie erblickten, angehimmelt. Ich war für alle unsichtbar und wenn man mal mich meinte, war ich nur Carlas Freundin. Im Innern war Carla genauso schüchtern wie ich. Ihre aufgedrehte Art, die alle in ihren Bann zog, war nur eine Schutzmauer, die ihr verletzbares Ich beschützen sollte. Wir verstanden uns meistens auch ohne Worte und konnten beide mit den aufgetakelten Tussis unserer Stufe nichts anfangen.

Carla musste am zweiten Tag der Party nachmittags Tennis spielen. Später erzählte sie mir, dass sie mitten im Spiel zu ihrer Gegnerin rennen musste, dabei mit einer Hand hektisch winkte und mit der anderen Hand vor dem Mund brüllte, dass sie kotzen müsse. Sie gab ihr Spiel verloren und schaffte es gerade noch rechtzeitig aufs Klo. Das passte überhaupt nicht zu ihr. Sie war der Ehrgeiz in Person. Aber sie war diese Tage genauso durch den Wind, wie wir anderen auch. Am dritten Tag fand ich von vier bis sechs Uhr morgens einen Schlafplatz in einem fremden Fiat. Ich war einfach ziellos irgendwo hin getorkelt, fiel gegen die Beifahrertür und schaffte es, nach einer Weile sie zu öffnen. Carla und zwei andere lagen schon drin und ich quetschte mich einfach dazu. Nach zwei Stunden waren auch meine Arme und Beine eingeschlafen. Davon wachte ich auf. I

ch brauchte eine halbe Stunde um mich aus dem Gewirr von Körperteilen zu befreien und kroch aus dem Auto, das nicht größer schien, als eine große Umzugskiste. Ich weiß nicht, wie die anderen da noch weiterpennen konnten. Oder waren die schon tot? Ich kroch auf allen vieren von der fahrbaren Kiste weg, da meine Körperteile ja noch schliefen und versuchte mühsam mich aufzustellen. So muss sich eine neugeborene Giraffe fühlen, dachte ich. Ich blinzelte in die Sonnenstrahlen, die durch die Bäume blitzten. Vögel zwitscherten. So früh war ich noch nie in meinem Leben aufgestanden. Diese zwitschernde Stille. Ich empfand eine wohltuende Ruhe in mir. Ich fühlte mich so frei. So stark. So müde. Nach und nach entdeckte ich vereinzelt Schlafsäcke. Wo waren die ganzen Leute hin, die vor zwei Stunden noch da gewesen waren. Ein Blinkern riss mich aus meinen Gedanken. Genau vor meinen Füssen lag ein Fünfer, der in der Sonne funkelte. Wow, dachte ich, ganze fünf Mark! Ich war schon immer ein Glückkind. Ständig fand ich einsame Pfennige auf dem Boden.

Ich beschloss die fünf Mark gleich auf den Kopf zu hauen und einen Bäcker zu suchen. Dazu musste ich erst einmal einen Weg aus dem Wald finden und das nächste Dorf aufsuchen. Nach zwei Kilometern kam ich auf eine geteerte Strasse. In der Ferne erblickte ich den Galgen, an dem man zuletzt eine Zigeunerin im Jahr 1804 aufgehängt hatte, weil sie für ihr krankes Kind ein Huhn und zwei Laib Brote gestohlen hatte. Die ganze Gegend war stolz einen der besterhaltenen vierhundertjährigen Galgen in Europa als Touristenattraktion präsentieren zu können. Während ich barfüssig die Strasse entlang in Richtung Galgen ging, überlegte ich, wie viele Leichen da wohl schon im Wind gebaumelt hatten.

Die Landschaft war überwältigend. Man hatte freie Sicht auf eine herrlich grüne, hügelige Landschaft. Hatte man den Galgen deshalb an diese Stelle gebaut? Damit man vor dem Tod noch einmal die Schönheit der Natur erblicken konnte. Es war wohl eher als zusätzliche Strafe gedacht. Wer wäre ich im Mittelalter gewesen? Wohl eine arme Handwerkerstochter in einem hässlichen Kleid, die einen blonden hässlichen Kerl mit dicker Nase hätte heiraten müssen.

Ich schaute auf meine Uhr. Es war kurz vor neun Uhr. Die Sonne begann gnadenlos meine Kopfhaut zu verbrühen. Hätte ich ein Ei gehabt, hätte ich mir darauf eins Backen können, wären da nicht die Haare im Weg gewesen. Mir war klar, dass ich morgen wie eine rote Ampel durch die Gegend laufen würde. Es hatte bestimmt schon 30 Grad. Und ich kochte in meinen heiß geliebten engen Jeans. Hätte ich doch bloß eine kurze Hose dabei. Meinen Pullover, der mich nachts vor Kälte und Mücken schützen sollte, hatte ich mir schon um die Hüfte gewickelt. Mühsam krempelte ich die engen Hosenbeine meiner Jeans bis zu den Knien um. Der Boden wurde allmählich heiß und verbrannte mir die Füße. Fast kam ich mir wie die Zigeunerin vor, die vor knapp 200 Jahren von der grölenden Dorfbevölkerung den Berg hochgetrieben wurde, damit man sie zwischen den sieben Linden aufhängen konnte. Dank meines blutverschmierten T-Shirts sah ich zumindest so zum Fürchten aus, dass manch Autofahrer vor lauter glotzen, fast in den Graben gefahren wäre.

Nach endloser Wanderschaft kam ich im Dorf an. Ich fand einen Bäcker und überlegte, was man hier wohl mit mir anstellen würde, wenn ich zwei Laibe Brot klauen würde. Von meinen fünf Mark konnte ich mir aber ein paar Brötchen und süße Teilchen leisten und eierte mit aufgerissenen Fußsohlen und schmerzverzerrtem Gesicht zurück zum Galgen. Nach einer halben Ewigkeit endlich dort angekommen, legte ich mich auf die Bank, die unter dem Galgen stand und drückte meine nicht geklauten Brötchen in mich rein. Ich fühlte mich vom Geist der Zigeunerin beobachtet und legte den wuselnden Ameisen ein paar Krümel hin. Bis ein Uhr ließ ich mich dort unfreiwillig von der Sonne braten und machte mich dann auf den Rückweg in den Wald.

Inzwischen war der Wald wieder von Verrückten und Spinnern bevölkert. Ich suchte Carla, aber ich konnte sie nicht finden. Jemand erzählte, dass sie stockbesoffen auf einer Bank liegen würde. Heute war der letzte Tag. Was würde danach sein. Ich würde außer Carla keinen der anderen regelmäßig wieder sehen. Ich war mir nicht sicher, ob ich mich darüber freuen sollte oder nicht. Einerseits waren es ein Haufen Arschlöcher, andererseits waren mir einige der Arschlöcher nach den zwei Jahren in der Oberstufe ans Herz gewachsen. Ob ich auch ein Arschloch war? Während ich mich durch die Menge quetschte, bekam ich einen moralischen Koller und fing an hemmungslos zu heulen. Was sollte nur aus mir werden? Wo sollte ich nur hin? SchlUCHZ! Ich schnappte mir die nächst beste Bierflasche, um meinen Kummer zu ersäufen. Ich stolperte in eine Gruppe, die sich rege unterhielt. Oh- nein, die hochdeutsch-pädagogischen Arschgeigen. Ich schwor mir in diesem Moment niemals Pädagogik als Studienfach zu wählen. Ich war nicht der Typ mit Sätzen voller Fremdworte, die keinen Sinn ergaben. Ich hatte keinen Bock mehr auf Party. Ich wollte nach Hause und mich ein Jahr lang ins Bett legen. Mit Carla war nichts anzufangen. Nirgends konnte ich mich ausheulen. Den meisten meines Jahrgangs ging es auch nicht besser als mir. Die Künstler-Kiffergruppe lag teilnahmslos am Teich. Einer röhrte ab und zu mit verklärtem Blick in ein Digideroo. Die Sportler waren sowieso in Drei-Tages-Vollsuff-Zustand. Aber eigentlich war das bei denen ja nichts Neues. Ich gehörte irgendwie nirgends hin. Und doch waren wir ein Jahrgang, den es in Zukunft nur noch in Erinnerung geben würde.

 

Hallo zidoma!

Ich würde jetzt ja "Herzlich Willkommen" sagen, aber da du ja schon seit Januar hier bist und auf die Kommentare zu deiner anderen Geschichte nicht geantwortet hast, interessiert dich das wahrscheinlich ohnehin nicht.

Aber jeder Text verdient einen Kommentar, also lege ich mal los.

"aber ich lag völlig" => Es fällt gleich auf, dass du viele "aber" in deinem Text hast.

"Blond, schmächtig und ein Zentimeter größer als ich." => Einen Zentimeter? Hast du das abgemessen?

Also, der Text geht so los, dass ich ihn normalerweise gar nicht weiterlesen würde, hätte ich mir nicht vorgenommen, ihn zu kommentieren. Besoffene Typen machen, was besoffene Typen eben so machen. Ich finde das eher abschreckend.

"Was ihr wieder denkt!" => Nein, denke ich nicht. Solche Leseransprachen sind auch eher abschreckend.

"vier Jahre zuvor denke" => Denken tut deine Protagonistin auch ziemlich viel. WW möglichst vermeiden.

"so toll daaaaran! PPPPÄHHH!" => Literarisch wertlos, kann ich da nur sagen.

"Wahrscheinlich hätte ich ihn unter normalen Umständen auch nicht mehr erkannt," => Wieso "normale Umstände"? Sie hat doch schon gesagt, dass sie nicht mehr weiß, wie er aussieht.

Dann wird munter weiterknutscht, auch mit 'nem Lehrer, für den das das Normalste der Welt zu sein scheint. Geht's in dem Text denn nur darum? Warum sollte es einen Leser interessieren, wen eine völlig Unbekannte so alles abknutscht?

"aber ich hatte drei Tage lang Dauernasenbluten" => Ja, gähn, das interessiert doch niemanden.

"Im Innern war Carla genauso schüchtern wie ich." => Ja, rumknutschen und Unbekannte vögeln sind sicher Eigenschaften von Schüchternen.

"Carla musste am zweiten Tag der Party nachmittags Tennis spielen." => Im Wald?

"ich auf. I

ch brauchte eine" => Wie kommt die Leerzeile dahin?

"Wow, dachte ich, ganze fünf Mark!" => Ist die Geschichte schon antik?

"geteerte Strasse." => Straße schreibt man mit ß.

"Hätte ich ein Ei gehabt, hätte ich mir darauf eins Backen können," => Das Ei auf dem Ei?

"Es hatte bestimmt schon 30 Grad." => Zahlen sollte man ausschreiben.

"Inzwischen war der Wald wieder von Verrückten und Spinnern bevölkert." => Ach ja? Da scheinen sich doch die ganze Zeit nur solche rumzutreiben.

"Was würde danach sein." => Fragen erfordern Fragezeichen.

"Ich war mir nicht sicher, ob ich mich darüber freuen sollte" => Am Anfang des Textes war sie es aber.

"SchlUCHZ!" => Und was soll das sein?

"Mit Carla war nichts anzufangen." => Die Carla, die sie nicht finden kann?

Ernsthaft, das ist ein ziemlich missglückter Tagebucheintrag, den vielleicht deine Protagonistin witzig findet (besonders, wenn die ihn im Suff rauskramt und erneut liest), aber nichts, was sonst jemanden interessieren würde, sorry.

Grüße
Chris

 

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