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Fahrgastzellenklima

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27.02.2002
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Fahrgastzellenklima

Fahrgastzellenklima

Da steht er an der Theke. In meiner Stammkneipe am Tresen. Schon wieder. Helge der Autoverkäufer in seinem weiß-blau gestreiftem Hemd mit Anzughose dazu. Ich verstehe einfach nicht was der hier will.

Seit wir uns mal per Zufall im „ÜberEck“ getroffen haben, kommt er immer wieder her und das nervt. Es geht schon los mit seiner Getränkewahl. Er trinkt immer dieses widerliche Alkopopszeug mit Guarana.

Ich versuche mich mit einem kleinen „Hallo“ im Vorbeigehen aus der Affäre zu ziehen. Das reicht Helge aber schon. Mit seinem schönsten Autoverkäufergrinsen dreht er sich zu mir und bietet mir den Stehplatz neben sich an der Theke an.

„Was willst du trinken?“, fragt er und ich schaue verächtlich auf sein Trendgetränk.
„Ein kleines Bier und ein Korn“, rufe ich zur Bedienung hinter dem Tresen. Den Korn trinke ich nur aus Protest gegen dieses Modegetränk in seiner Hand. Und damit ich das Gelaber von Helge „ich-bin-der-beste-Autoverkäufer-der-Welt“ besser ertrage.

„Letztens habe ich ein ganz feines Auto an den Mann gebracht“, schwärmt Helge.
„Hmm, ach so“, schwärme ich zurück.

„Ja, ja den größten 5er den es gibt, den 550xDrive. Satte 74.000 € hat der Kunde dafür hingelegt. Plus Sonderausstattung für 4000 €. Du weißt schon, Amaturen in Edelholz, Sitze in Nappaleder und so weiter. Das hat vielleicht in der Provisionskasse geklingelt. Da kann ich mal wieder schön von in den Urlaub fahren. Malle ist schon gebucht“, berichtet Helge stolz.
„Das ja prima“, antworte ich und suche nach anderen bekannten Gesichtern in der Kneipe.
„Das ist schon ein klasse Auto, sage ich dir. Jede Menge Power unter der Haube. Ich sage nur: 400 PS! Und von Null auf Hundert in 5 Sekunden ...“.
Jetzt legt er richtig los. Ich nehme erstmal einen tiefen Hieb aus meinem Bierglas und bestelle mir noch einen Korn. Einen Doppelten.
„ ...und dann hat der einen Verbrauch von nur 11 Liter kombiniert, bei der Leistung... “. Helge ist in seinem Element.

„Weißt du was, Helge?“, unterbreche ich ihn, „ich hatte auch mal mit tollen Autos zu tun. Wie du jeden Tag.“
„Echt, gibt es ja nicht, welche denn?“, fragt er sichtlich erstaunt.
„Ja, doch echt. Ist schon eine Weile her. Ich war spezialisiert auf große Luxuskarossen, so Mercedes, BMW, Audi und so“, prahle ich.
„Spezialisiert? Auf was denn?“. Helge kann es immer noch nicht glauben.
„Ich war Spezialist für Fahrgastzellenklima“, erkläre ich ihm und bestelle zwei Doppelte von denen ich einen Helge vor die Nase stelle. Mit offensichtlicher Abscheu stürzt er sich den Korn die Kehle hinunter.
„Und was hast du da so gemacht?“, fragt er mit Tränen in den Augen.
„Tja, weißt du, ich habe damals in die Lüftungschlitze von den Karren gepisst. Jede Nacht. Vorher schön einen Sechserträger Bier leer gemacht und dann mit der vollen Blase raus in die Berliner Nacht. Jedes Auto über 25.000 € Neupreis wurde vollgepisst.“
Helge schaut mich entgeistert an.
„Ist nicht dein Ernst“, stammelt er.
„Doch, doch. Das hat richtig Laune gemacht. So habe ich bestimmt hundert Luxuskarossen veredelt. Irgendwann habe ich dann meine Technik verfeinert und habe noch tiefgefrorene kleine Garnelen in die Lüftung geschmissen. Die von Aldi. Die sind dann in der warmen Pisse schön aufgetaut und am nächsten Tag hatte der Fahrer von dem Auto ein herrliches Potpourri aus Urin und Fischgestank in seiner Karre. Geil, oder?“, erkläre ich ihm.

„Also ich weiß nicht,... “, will Helge antworten.
„Weißt du was? Wir gehen jetzt gleich mal raus und suchen uns so ein Auto, dem wir ein bisschen Persönlichkeit verleihen können“, unterbreche ich ihn und schütte mein Bier in einem Schluck hinunter.
„So, jetzt ist auch die Blase schön voll, dann kann es ja los gehen!“, fordere ich ihn beim Anorak anziehen auf.
„Nee, weißt du, ich bin hier in einer halben Stunde noch mit Kevin verabredet, den kennst du doch noch, oder?“, entschuldigt sich Helge.
„Ach so, ja denn mach es mal gut, Helge. Ich habe jetzt voll Bock auf Autos vollpissen. Aber sag das bloß nicht den Bullen, okay?“, sage ich mit gespielt verschwörerischem Gesichtsausdruck.
„Ja, ne, ich doch nicht, mach es dann mal gut“ Helge bleibt ein wenig fassungslos am Tresen zurück.

Als ich draußen bin, suche ich mir erstmal einen Baum an dem ich meine Blase entleeren kann. In Lüftungschlitze von Luxusautos habe ich noch nie gepinkelt und will auch heute nicht damit anfangen. Ich bin mir noch nicht einmal sicher, ob dass irgendwelche Auswirkungen auf das Fahrgastzellenklima hätte. Plötzlich höre ich jemanden meinen Namen rufen. Schnell unterbreche ich mein kleines Geschäft am Baum und drehe mich um. Es ist Helge, der aus der Kneipentür stürmt.
„Ich will doch mitkommen.“

 

Hallo SignoreSalami,

was mir gefällt, ist das, was die Geschichte transportiert. Jugendliche Rebellion die keine ist, weil wirkungslos. Und als Berlinerin denke ich natürlich an die brennenden Nobelkarossen in entsprechenden Stadtbezirken.

Was mir jedoch weniger gefällt, ist die Aufarbeitung, da sie sehr berichtslastig ist. Allein der Einstieg - all die Daten zum BMW; und was dass Statement zur Ökologie besagen soll, raffe ich nicht, weil es darum ja in der Geschichte dann auch nicht geht. Die eigentliche Geschichte beginnt erst mit dem vierten Absatz, ein langes Intro ;).

Ja und dann natürlich mehr show, weniger tell - das könnte die Geschichte ein gutes Stück nach vorn bringen.

In diesem Sinne,
Beste Grüße Fliege

 

Hallo SAlami,

also ab der Hälfte finde ich deine kleine Rebellion schön spritzig. Die erste Hälfte kann und muss raus, da sie nur langweilt und dir leser vergraulen will. Klar, das ist die Eileitung für deinen Schlussatz. Aber für diesen müden Gag würde ich nicht dieses sperrige Ungetüm an den Anfang setzen.
Dann also der Mittelteil. Und nun ... nun müsste man daraus eine richtige Geschichte basteln. Wir haben eine nette Szene, ein Ritual, wenn man so möchte. Aber wir haben keinen protagonisten, keinen Spannungsbogen und die Gesellschaftskritik als Konflikt ist eindeutig auch zu dünne.
Also, in dem Stil die ganze Geschichte schreiben. Aber näher dran, nicht im Nachhinein erzählend, sondern den Leser mit in die Nacht nehme, ihn dabei sein lassen.

grüßlichst
weltenläufer

 
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Hallo.

Erstmal danke fürs Lesen und Antworten.
Ich antworte gleich mal euch beiden, die Kritik am ersten Teil ist ja bei euch beiden in ähnlicher Weise vorhanden.

Eigentlich wollte ich mit diesem berichtartigem Stil, gerade auch im Bezug auf das "Datenblatt", absichtlich eine gewisse Distanz zum Innenleben des Ich-Erzählers aufbauen.

Weniger Gefühle, mehr Fakten. Deshalb ist auch der, ich nenne ihn mal zweite Teil, aus der Rücksicht geschrieben. Der Erzähler sollte weder sich, noch den Leser zu 100% mit dem identifizieren was da getan wird.

Eine Anspielung auf diese "Nichtidentifikation" sollte auch der im ersten Teil benannte, zwar vertretene aber nicht wirklich so gemeinte, Standpunkt zum Thema Ökologie sein. Halt eine Meinung nach aussen, die eigentlich gar nicht mit der tatsächlichen Meinung übereinstimmt. Ein wenig politikerlike, das Eine sagen und das Andere meinen.

So erklärt sich auch der letzte Satz, der natürlich auch ein wenig Gagpotential haben sollte, aber letztlich nur das Gemachte relativieren will.
Schade, dass das Ganze wohl ein bisschen nach hinten losgegangen ist und so langweilig rüberkommt.

Werde die Geschichte nochmal überarbeiten und ein paar Verfolgungsjagden und Schießereien einbauen ;)

Grüße

 
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Moi SignoreSalami,

Schiessereien sind natuerlich auch nie falsch :D - aber ich sehe das Problem bei was anderem: Es wird weniger eine Geschichte erzählt, als eine Haltung dargestellt. Und das ist nicht wie das Fiktionalisieren einer inneren Entwicklung, der Psyche eines Prots. Es ist statisch, weil bei näherem Hinsehen hier ein plot fehlt. Das Problem liegt also nicht am nuechternen, sachlichen Stil - der sehr gut wirken kann, wenn er als erzählerisches Mittel gewählt wird - sondern daran, dass dem Leser lediglich etwas mitgeteilt werden soll. Dafuer sind aber KGs nicht geeignet, sondern eher Glossen, Artikel, oder Essays.

Denn das Fehlen eines plots ist es, was Leser langweilt: hier ist viel zu viel Text und Relevanzloses fuer so wenig Handlung/Konflikt/Entwicklung. Ich fand den Stil schon ganz ok witzig, hab aber nach dem zweiten Satz nur noch ueberflogen, um zur Pointe zu gelangen - die Mitte interessiert nicht, weil sie ueber Gebuehr ausgewalzt ist. All die Informationen (zum Auto wie zum Prot) tragen nicht zur Geschichte bei.

Der letzte Satz ist gut, knackig, nette Pointe. Aber eben auch mehr ein statement - insgesamt stellt sich bei mir einfach nicht der Eindruck Fiktion/Literatur/Erzählung ein.

Also, MP und Molli aus der Tasche, oder/und einen anständigen plot hier rein.
Vllt hilft Dir der Eindruck.

Herzlichst,
Katla

 
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Hmm, okay. Habe mal eine "kleine" Abwandlung ausprobiert...mal sehen wo das noch hinführt ;)

Eigentlich würde ich nun auch gern den Titel ändern, aber das geht irgendwie nicht. Vielleicht kann das ja ein Mod. machen. Der neue Titel ist "Fahrgastzellenklima" (wie auch über dem Text steht).

Grüße

 

Hallo Salami noch mal :)

Das nenne ich mal eine richtige Überarbeitung. Jetzt sieht das doch schon richtig nach einer Geschichte aus.
Da du dir die Mühe gemacht hast, werde ich sie mir auch machen und dir an einigen Details verdeutlichen, was man hier noch optimieren könnte. Das sind jetzt nur Beispiele. Es gäbe eine Menge zum Bügeln, aber ich habe einfach mal ein paar DInger rausgepickt:

Da steht er an der Theke. Schon wieder. Helge der Autoverkäufer in seinem weiß-blau gestreiftem Hemd mit Anzughose dazu. In meiner Stammkneipe am Tresen. Ich verstehe einfach nicht was der hier will.
Dieser erste Absatz ist ganz schön durcheinander. Sortiere die Informationen.So ist das ein bisschen zu gna

Seit wir uns mal per Zufall im „ÜberEck“ getroffen haben, kommt er immer wieder her und das nervt. Es geht schon los mit seiner Getränkewahl. Er trinkt immer dieses widerliche Alkopopszeug mit Guarana.
dieser Moment des Zufalls sollte schon einen Blick wert sein. Zwei drei pointierte Sätze zu diesem Treffen könnten genügen.
Nerven ist sehr schwach. Da sind sicherlich mehr Regungen?
Es geht los bei der Getränkewahl. ABer da bleibt du stehen. Gib ruhig noch ein paar Details preis. Können ja auch äußerliche sein. Die beiden sind mir eh viel zu platt. Kaum ein Bild.

„Weißt du was, Helge?“, unterbreche ich ihn, „ich hatte auch mal mit tollen Autos zu tun. Wie du jeden Tag.“
„Echt, gibt es ja nicht, welche denn?“, fragt er sichtlich erstaunt.
„Ja, doch echt. Ist schon eine Weile her. Ich war spezialisiert auf große Luxuskarossen, so Mercedes, BMW, Audi und so.“, prahle ich.
„Spezialisiert? Auf was denn?“. Helge kann es immer noch nicht glauben.
diese ganzen Begleitsätze sind zu viel. Wer wie auf welche Art redet, muss sich mehr aus dem Dialog ergeben. Tut es eigentlich auch. Da könntest du ausdünnen. Guck mal auch über die anderen Stellen rüber.

Schnell unterbreche ich mein kleines Geschäft am Baum und drehe mich um.
sehr hölzern, zumindest das am Baum könnte weg. Wissen ja schon, wo er sein Geschäft verrichtet.

Es ist Helge, der aus der Kneipentür kommt.
lass ihn doch torkeln. Schon im Verlaufe des Gesprächs könnte er einen in der Krone haben. Ansonsten ist die Reaktion ja schon ein bisschen dolle.
Kommen ist aber ein sehr blasses Verb an dieser Stelle.

Das Ende gefällt mir. Damit hatte ich nicht gerechnet. Und so bekommt dein Erzähler doch noch den Freund, den er verdient. Er müsste ja nur mal ein klares Wort sagen, dann würde ihn der Typ ja in Ruhe lassen. Oder einfach gehen. Aber das hat er nicht drauf. ALso muss er mit den Konsequenzen seiner Inkonsequenz leben. :p

grüßlichst
weltenläufer

 
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Hallo Signore,

ich nochmal, aber nur, weil Du meine Stammkneipe in den Text genommen hast :). D.h. kommt drauf an, welches Üeck, es gibt ja zwei ...

Aber nun zum Text. Jetzt hast Du viel mehr show und weniger tell drin, auch weil aus der indirekten Rede eine direkte geworden ist. Der Einstieg ist besser, als der Katalogtext. In diesem Punkt hat die Geschichte gewonnen.

Aber meine schöne jugendliche Rebellion ist jetzt weg :(. Und warum am Ende Helge doch auf Autos pissen will, das versteh ich ja nicht. Aber sei es drum.
Wie wäre es, es einfach zu drehen. Die beiden treffen sich tatsächlich zum ersten Mal nach einigen Jahren da, Helge erzählt von seinen Autoverkäufen und Dein Erzähler gibt die Story zum besten, wie sie beide damals, gemeinsam in der Nacht loszogen, zur Pullerrevolution? Vorschlag. Das wäre doch rund. Vielleicht hat Jürgen sich auch so ein Auto gekauft, und begießt es gerade ... fände ich ja noch besser. Und wenn Du den beiden dann noch ordentlich Charakter unterjubelst, bin ich neidisch auf den Plot ;).

wörtliche Rede Kram:

„Das ja prima.“, antworte ich und suche nach anderen bekannten Gesichtern in der Kneipe.

Kein Punkt nach prima. Nur Frage und Ausrufezeichen, wenn nach der Rede, der eigentliche Satz noch weitergeht. Hast Du öfter.

„...(Leerzeichen)und dann hat der einen Verbrauch von nur 11 Liter kombiniert, bei der Leistung(Leerzeichen)...“.

Und auch kein Punkt hinter der Rede. Wenn die Rede mit einem Punkt (oder dreien) endet, keine Satzzeichen danach ;)


Beste Grüße
Fliege

 
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Hallo.

Schön, dass ihr euch die Mühe gemacht habt Version 2.0 auch noch zu lesen. Wie man an euren Antworten merkt, ist es nicht einfach jeden Geschmack zu bedienen, dem einen ist es zuviel, dem anderen zu wenig. Ich werde mich bemühen, da einen goldenen Mittelweg zu finden.
Außerdem versuche ich jetzt in der Antwort mal ausgiebig mit der Zitierfunktion hier zu arbeiten, etwaige Formatierungsfehler entspringen somit meiner Ungeübtheit mit selbiger.

@weltenläufer

Es gäbe eine Menge zum Bügeln, aber ich habe einfach mal ein paar DInger rausgepickt:

Ungebügelte Hemden find ich persönlich ja hübscher.

So ist das ein bisschen zu gna

Was zum Teufel ist gna?

Die beiden sind mir eh viel zu platt. Kaum ein Bild.

Mal schauen. Ich habe natürlich ein Bild vor Augen, ob man das noch weiter schriftlich ausarbeiten muss, überlege ich mir nochmal.

diese ganzen Begleitsätze sind zu viel. Wer wie auf welche Art redet, muss sich mehr aus dem Dialog ergeben.

Da freue ich mich aber. Gerade Dialoge so zu schreiben, dass sie ohne Zusätze durch den Leser zu deuten sind, finde ich besonders schwer.

sehr hölzern, zumindest das am Baum könnte weg.

Den muss ich einfach machen: klar ist das hölzern, ist ja auch ein Baum und keine Laterne ;)

Kommen ist aber ein sehr blasses Verb an dieser Stelle.

Wird drüber nachgedacht.

@Fliege

ich nochmal, aber nur, weil Du meine Stammkneipe in den Text genommen hast :). D.h. kommt drauf an, welches Üeck, es gibt ja zwei ...

Ich meine das am O-Kreuz, kenne aber auch nur das...

Und wenn Du den beiden dann noch ordentlich Charakter unterjubelst, bin ich neidisch auf den Plot ;).

Dann werde ich mir mal Mühe geben, dass du so richtig neidisch wirst. Obwohl Neid ja eine Todsünde ist ;)

wörtliche Rede Kram:

Wird korrigiert.

@inverse

da meine ursprüngliche Meinung nicht der Öffentlichkeit zugänglich ist

Ich habe sie, wie du wahrscheinlich weißt, vom Mod als PM bekommen und hatte sie auch schon vorher gelesen und teils berücksichtigt.

Danke nochmal für das Lob+die guten Wünsche.

Grüße

P.S.: Manno, jetzt habe ich gerade alles dreimal schreiben müssen, weil mir beim zitieren der ursprüngliche Thread wieder abhanden gekommen ist. Werde ich noch üben.

 

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