Was ist neu

Falkenhorst

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04.03.2004
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Falkenhorst

„Hi, mein Name ist Bella Donna“, sagte die junge Frau und lehnte sich auf beinahe burschikose Weise in den Türrahmen, von dem schon zu großen Teilen die Farbe abgeblättert war.
“Ich wollte nur mal guten Tag sagen und gucken, wie der Mensch aussieht, der mir dieses hübsche Häuschen hier vor der Nase weggeschnappt hat.”
Dave Holland war überrascht.
Er war erst vor wenigen Tagen beinahe überstürzt von Downtown Los Angeles hierher in die Berge Kaliforniens umgezogen, nach dem er ohne zu zögern das Angebot des Maklers akzeptiert und den Kaufvertrag am selben Tag perfekt gemacht hatte. Der Spaß hatte ihn zwar den größten Teil seiner Ersparnisse gekostet, aber die Flucht aus der überhitzten Megalopolis war für Dave in den letzten Jahren zu einem vorrangigen Lebensziel geworden.
„Oh, das tut mir aber leid, Miss äh... Donna, das wußte ich nicht“
„Machen sie sich keine Gedanken, ich hatte trotzdem noch Glück. Das Haus da drüben war zufällig zu vermieten und nun sind wir Nachbarn geworden. Bin auch erst letzte Woche eingezogen. Nennen sie mich einfach Bella.”
Ihre Hand fühlte sich warm und trocken an und der Druck ihrer Finger war erstaunlich kräftig.
„Freut mich sehr, Miss Bella. Ich heiße Dave Holland“, sagte er beinahe verlegen. „Ich würde sie ja gern auf einen Drink hereinbitten, aber leider bin ich mitten im Renovieren und das ganze Haus ist ein einziges Chaos.”
Bellas Augen leuchteten smaragdgrün und unergründlich wie ein Gletschersee. Erst jetzt wurde ihm beinahe schmerzhaft bewusst, wie schön diese schlanke, dunkelhaarige Frau war.
„Nur keine Umstände“, sagte sie und lächelte, „ich kenn’ das zur Genüge. Ich bin schon so oft umgezogen, dass ich mittlerweile einen dicken Ratgeber über das Renovieren von alten Häusern schreiben könnte. Übrigens, Dave – ich darf Sie doch so nennen? – also, Dave, falls Sie mal Hilfe gebrauchen können, rufen Sie nach Bella. Ich bin wirklich gut, was handwerkliche Dinge betrifft, das dürfen Sie mir ruhig glauben. Also dann, auf gute Nachbarschaft und fröhliches Schaffen. Kommen Sie einfach auf `nen kühlen Drink rüber, wenn Ihnen das Chaos hier über den Kopf wächst. Bis bald, Dave.“
Holland blickte ein wenig verwirrt hinterher, als sie in ihr Haus hinüber ging. Bellas Bewegungen und ihr ganzer Körper schienen etwas von der Geschmeidigkeit, Kraft und Schönheit eines Panters zu besitzen. Sein eigener Organismus gab ihm plötzlich spürbar zu verstehen, dass er schon ziemlich lange keinen Sex mehr gehabt hatte.

Dave hatte bis spät in die Nacht hinein schwer geschuftet, und als er am nächsten Tag aus seinem provisorischen Nachtlager kroch, stand die Sonne schon hoch über dem San-Fernando-Tal. Seine Arme und Beine fühlten sich steif an und sein Rücken schmerzte, als hätte er im Stehen geschlafen. Die Schriftsteller-Hände sahen ziemlich übel aus von der ungewohnten Arbeit, aber als er stöhnend auf die Veranda hinaustrat, wurde er sofort für alle Mühen entschädigt. Der Blick über das Tal war atemberaubend. Weit unter ihm schwebte wie eine gigantische Molluske der Smog über Greater Los Angeles, das sich wie ein riesiges Krebsgeschwür endlose Quadratmeilen bis hin zur Küste des Pazifik am Horizont erstreckte.

Die neu verlegten Kacheln im Badezimmer waren noch nicht mal zur Hälfte verfugt, deshalb musste Dave auf die morgendliche Dusche verzichten und sich mit einer Katzenwäsche an der ziemlich vergammelten, alten Küchenspüle begnügen.
Mit knurrendem Magen stieg er dann in seinen schrottreifen Honda und fuhr die Viertelmeile zu Wilmas Coffee & Diners hinunter, um sich ein kräftiges Frühstück zu gönnen und anschließend in Callahans Drugstore noch ein paar Kleinigkeiten einzukaufen.

Wilma Derringer und ihr Coffeeshop waren für Sugarhill das, was man in politischen Kreisen ein Zentralorgan nennen würde.
„Soso, Mr. Holland, Sie sind das also, der das Haus oben vom alten Colonel Humbucker gekauft hat. Oder besser gesagt von seinen Erben, dieser komischen Bibelgemeinschaft. Willkommen in Sugarhill. War’n komischer Kauz, der Colonel, meine Fresse, wirklich. Kam mir immer vor wie’n einsamer Wolf. Richtig gut gekannt hat ihn eigentlich keiner, obwohl er hier fast dreißig Jahre gewohnt hat. War früher mal bei der Army, bevor er hierher gezogen ist, war irgend was Besonderes bei so ’ner Spezial-Einheit, Terroristen-Jäger oder so was, glaub ich. Er hat nie viel geredet, wenn er mal hier oder im Drugstore aufgetaucht ist. Hat meistens stumm in sein Whisky-Glas gestarrt und ist nach einer halben Stunde klammheimlich wieder verschwunden. Hat sich einfach in Luft aufgelöst als wär er’n verdammter Washoe-Indianer. Dass der sein Haus ausgerechnet den Born-Again-Christians vermacht, das hätt´ hier auch kein Mensch gedacht. In der Kirche hat er sich jedenfalls die ganzen Jahre kein einziges mal blicken lassen.”

Colonel Humbucker schien tatsächlich ein ziemlich rätselhafter Mensch gewesen zu sein. Dave fragte sich während seiner Renovierungsarbeiten jeden Tag auf’s Neue, welche Ängste oder Wahnvorstellungen diesen alten Mann wohl gequält haben mochten.
Sämtliche Fenster des Hauses waren auf der Innenseite mit beweglichen Blend-Läden aus dickem Stahlblech versehen. Die kreuzförmig ausgesparten Schießscharten darin legten die Vermutung nahe, dass der Colonel nicht im Sinn gehabt hatte, sich seinen persönlichen Dämonen und Schimären kampflos zu ergeben. Das Innere des Hauses verströmte den puritanischen Geist der Pionierzeiten, als der Westen noch wild und gefährlich war. Den offenen Kamin aus Natursteinen im Stil eines Farmhauses hatte der Colonel offenbar eigenhändig hochgezogen; ein übertrieben massiges, grobes Konstrukt, das die Stirnwand des Wohnraumes beherrschte und für die Ewigkeit gemauert schien.
Um so größer war Daves Überraschung, als er bei genauerer Inspektion feststellte, dass die Feuerstelle nur eine Potemkinsche Kulisse war. Der Abzug oberhalb des Rauchfangs war fugenlos mit einer massiven Steinplatte verschlossen, und zu seiner Verwunderung gab es auch keinen zugehörigen Kamin an der Giebelwand des Hauses. Dave fasste den Entschluss, gleich morgen das nutzlose und ziemlich hässliche Monster abzureißen.

„Sie werden einen kräftigen Bohrmeißel für so was brauchen, Dave, ein richtiges Profiwerkzeug, wenn Sie bei dem Job nicht verhungern oder einen Finger verlieren wollen. Mit `nem Brecheisen und `nem Hammer werden Sie da nicht weit kommen“, sagte Bella und holte zwei Dosen Budweiser aus dem Kühlschrank.
„Ich hab noch nie `ne Mauer eingerissen“, gestand Dave.
„Ich schon, allerdings mehr aus Versehen“, sagte Bella und grinste. „Ich bin mal mit meinem Jeep in’s Rutschen gekommen und hab Nachbars Gartenmauer abgeräumt.”
Sie pustete sich eine lästige Haarsträhne aus dem Gesicht und reichte Dave eine Bierdose.
„Der alte Humbucker muss vor irgend jemand mächtig Schiss gehabt haben. Hat sich verbarrikadiert wie Onkel Dagobert in seinem Geldspeicher. Ich frag mich, wovor der sich versteckt hat“, meinte Dave.
Bella fixierte nachdenklich ihre Bierdose und drehte sie langsam zwischen beiden Händen hin und her. Holland betrachtete mit einer gewissen Scheu die herbe Schönheit ihres Gesichts und wusste, dass er sich im Laufe der nächsten fünf Minuten hoffnungslos in diese Frau verlieben würde.
„Tja, wer weiss, vielleicht vor der Welt, vor dem Leben, vor sich selbst, vielleicht auch nur vor den Gespenstern der Vergangenheit“, sagte sie leise.
„Das würde auch erklären, warum er den Abzug seines Kamins zugemauert hat. Der Cornel hat sicher geglaubt, Gespenster kommen durch den Schornstein in’s Haus.”
Bella lächelte ihn an. In ihren Augen lag ein schelmisches Glitzern.
„Sieht eigentlich ganz danach aus, als hätte der gute Colonel kräftig einen an der Mütze gehabt, oder?“
„Na ja“, lachte Dave, „ein begnadeter Handwerker war er jedenfalls nicht, der alte Haudegen, das steht schon mal fest. Ich werde Ihren Rat befolgen und mich gleich mal unten bei Wilma umhören, ob man sich hier irgendwo so `nen Bohrmeißel ausleihen kann. Danke für den Drink, Bella.”
„“Hey, David, wenn Sie loslegen, dann sagen Sie Bescheid. Ich komm dann rüber und helfe Ihnen beim Schutt wegräumen, ok?“
„Vergessen Sie’s,“ meinte Dave, trank sein Bier aus und hoffte dabei inständig, sie würde das Gegenteil tun.

Der Bosch-Hammer machte einen Höllenlärm und der Zement-Staub trieb in dichten Schleiern durch den Wohnraum. Dave stand hustend und fluchend auf einer Staffelei und arbeitete verbissen daran, die ersten Steine aus dem oberen Ende des Kamins heraus zu brechen.
Bella stand am Fuß der Leiter. Sie hatte ihr dunkles Haar unter einem Kopftuch verborgen und ihren prachtvollen Hintern in eine alte Latzhose gezwängt.
„Wenn die ersten Steine mal draußen sind, wird’s leichter“, brüllte sie gegen das Stakkato des Elektrohammers an.
„Das will ich hoffen“, brüllte Dave aus dem Zentrum der Staubwolke zurück.
Sie hatte recht, und immer zügiger löste er die flachen Natursteine ab und reichte sie zu Bella hinunter, die sich dicke Arbeitshandschuhe übergestreift hatte. Sie schichtete die Bruchstücke in eine Schubkarre, die sie von Zeit zu Zeit hinter dem Haus entleerte.
Als das Mauerwerk schon um ein beträchtliches Stück geschrumpft war, schaltete Dave den Bohrhammer aus und reichte ihn Bella.
„Hier, halten Sie mal bitte. Ich glaub, da ist was in dem Hohlraum hinter der Mauer.“
„Warten Sie, Dave, ich werde Ihnen eine Taschenlampe holen!“
Dave pfiff überrascht durch die Zähne.
„Nicht nötig. Ich glaube, wir sind dem Geheimnis des Colonel ein gutes Stück näher gekommen.”
Dann griff er über die Mauerkante und zog ein leicht verrostetes, skurril aussehendes Gewehr mit aufmontiertem Zielfernrohr aus dem Hohlraum.
„Das ist eine Spezialanfertigung mit Zeiss-Optik, eine Mannlicher, eines der weltbesten Präzisions-Gewehre für Scharfschützen“, rief Bella aufgeregt.
Dave staunte.
„Sie scheinen sich ja recht gut mit Gewehren auszukennen.”
„Na klar doch, ich war schließlich mal die Schützenkönigin von Tallahassie“.
„Vielleicht hat der Colonel mit dem Ding jemand erschossen und es dann hier versteckt.”
„Das könnte schon sein. Huch, ist das aufregend. Ich bin sicher, der alte Knabe hat noch mehr da drin verbunkert.”
„Wer weiss, vielleicht finden wir noch `n paar Millionen Dollar“, lachte Dave heiser, „dann mach ich Ihnen einen Heiratsantrag und gehe mit Ihnen auf Weltreise, was halten Sie davon?“
Auch er war nun vom Entdecker-Fieber gepackt worden.
„Geben Sie mir bitte den Bohrhammer, Bella, ich muss erst noch mehr Platz schaffen.“
Ungeduldig trieb Dave den Meißel in die Mörtel-Fugen und hebelte eine weitere Schubkarre voll Steine aus dem Mauerwerk.
„Ok, ich glaub, das genügt“ sagte er nach einer Weile und lehnte sich mit dem Oberkörper in die entstandene Bresche.
„Hey,“ rief er dann, „da drin steht tatsächlich ein ziemlich großer Samsonite-Koffer! Mal sehn, ob ich das Teil raus heben kann.”
Ächzend wuchtete er den graublauen Hardshell-Koffer über die Mauer und reichte ihn Bella.
„Passen Sie auf, das Ding ist ziemlich schwer.”
„Ich weiss“, antwortete Stella. Ihre Stimme klang plötzlich seltsam metallisch. Sie nahm den Koffer und stellte ihn achtlos neben die Türe.
„Was ist los“, fragte Dave verdutzt, „warum gucken Sie nich´ rein?“
„Das brauche ich gar nicht, ich weiss, was in diesem Koffer ist.“
„Aha.“
Dave schluckte trocken. Ein seltsames Gefühl machte sich blitzschnell in seiner Magengrube breit.
„Dann sagen Sie mir doch, was da drin ist.”
„Tja, tut mir echt leid, Dave,“ sagte Bella und richtete einen kleinen, verchromten Revolver auf seine Brust, „am besten bleibst du jetzt schön brav auf deiner Leiter und rührst dich nicht.”
Bevor Dave sich von seiner Überraschung erholen konnte, hatte sie blitzschnell ein Paar Handschellen um seine Fußgelenke gelegt und ihn damit an die Leiter gefesselt.
Dann deutete sie auf den Koffer, legte den Kopf in den Nacken und sah Dave seltsam an.
„Nun, wie ich den alten Colonel kenne, hat er in diesem Koffer nicht nur `ne Menge alter Tageszeitungen vom Sommer 1960 verbunkert, sondern auch das nette Sümmchen von 20 Millionen Dollar. Weißt du, ich bin schon sehr lang hinter der Identität des Falken her. War’n raffinierter Knochen, der alte Söldner. Also dann, adieu, Dave. Und noch was. Komm nicht auf die blöde Idee, nach mir zu suchen. Es würde dir absolut nicht bekommen.”
Bella nahm den Koffer und wandte sich zur Tür.
„He, warte noch einen Moment,“ krächzte Dave Holland und hustete, „willst du mir nicht wenigstens sagen, was es mit den Sünden des Colonel und den vielen Dollars auf sich hat? Ich frage rein aus schriftstellerischem Interesse.”
Bella blieb kurz unter der Türe stehen. Sie antwortete, ohne sich noch einmal umzudrehen.
„Der saubere Colonel war einer von den drei Agenten, die im Auftrag J. Edgar Hoovers den Präsidenten John F. Kennedy erschossen haben.“

 

Hallo Cantalupo,

deine Geschichte gefällt mir ganz gut. Natürlich ist von Anfang an klar, dass sich in dem Haus ein Geheimnis verbirgt und Bella sicher nicht so hilfsbereit und nett ist, wie sie vorgibt zu sein. Aber man ist gespannt, was folgen wird und die Auflösung im letzten Satz ist dann doch noch einmal eine Überraschung.

Den Aufbau finde ich gut. Und man merkt, dass du mit Sprache umgehen kannst. Die Dialoge sind sehr lebendig und auch die Beschreibungen sitzen. Bei der Passage mit der Frau in dem Café war ich schon nochmals positiv überrascht. Hier dachte ich, dass du jeder Person eine eigene Sprache spendieren würdest. Das leicht Schludrige der Frau (verschluckte Endungen) und die etwas derbe Sprache ließen mich das vermuten. Aber tatsächlich hast du dann alle praktisch gleich sprechen lassen. Das ist im Grunde nicht schlimm und auch in so ziemlich jeder Geschichte der Fall, aber hieraus könntest du vielleicht noch ein kleines i-Tüpfelchen für deine Geschichte machen, wenn du jedem Charakter eine eigene Sprache gibst.

Die Handlung ist nachvollziehbar und schlüssig. Einzig Bella bleibt mir zu blass. Klar, am Anfang und auch im Mittelteil darf man nicht zu viel über sie verraten. Aber am Ende habe ich mich schon gefragt: Wer ist sie wirklich? Woher weiß sie von dieser Aktion? Woher von den Millionen? War sie eine Weggefährtin des Colonels? Warum hat sie dann nicht einfacher an das Geld kommen können? Bei der Verschwörung damals (lt. deiner Geschichte): Müsste sie jetzt nicht Angst um ihr Leben haben, weil sie so viel weiß und dann auch noch das Geld und die Papiere in ihren Besitz gebracht hat? Hier bleibt der Leser etwas unbefriedigt mit einem Haufen Fragen zurück.

Ein paar Anmerkungen noch (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):
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war irgend was Besonderes bei so ’ner Spezial-Einheit
irgendwas (zusammen)
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In der Kirche hat er sich jedenfalls die ganzen Jahre kein einziges mal blicken lassen.
einziges Mal
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„Ich hab noch nie `ne Mauer eingerissen“, gestand Dave.
Vorher hast du es auch immer gemacht, somit fehlt hier noch ein Apostroph hinter dem „hab“
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„Ich bin mal mit meinem Jeep in’s Rutschen gekommen
ins (ohne Apostroph)
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Dave stand hustend und fluchend auf einer Staffelei
Ich wusste gar nicht, dass man eine Staffelei als Leiter missbrauchen kann. Später schreibst du auch, er stehe auf einer Leiter. Ich würde hier die Staffelei in Leiter ändern.
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„Ich weiss“, antwortete Stella. Ihre Stimme klang plötzlich seltsam metallisch.
weiß (kommt zwei, drei Zeilen später noch einmal)
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Dann deutete sie auf den Koffer, legte den Kopf in den Nacken und sah Dave seltsam an.
Wie guckt man seltsam? Das ist mir zu schwammig. Seltsam kann hier alles heißen. Ich würde entweder spezifizieren oder das „seltsam“ streichen.
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„He, warte noch einen Moment,“ krächzte Dave Holland und hustete
das Komma hinter die Abführungsstriche (ich glaube, der Fehler war noch einmal irgendwo)

 

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