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Farben

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24.04.2002
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Farben

FARBEN

Ich hätte einfach weglaufen sollen, ich hätte es gern gemacht, nur zu starr war ich als ich dich sah, zu starr stand ich als ich dich bemerkte.
Wirklich gern währe ich einfach weitergegangen, weiter als ich schon war, weiter weg als ich es von dir bin, doch irgendetwas lies mich nicht gehen.


Es war der Montag als ich dich sah, und schlagartig vergas ich meinen Hunger, den Bäcker, dass Brot.
Ich blickte dir tief in die Augen versank in dem Meer von Blau, ich drang ein in dieses zehrende Farbenmeer und war gefangen in diesem Himmel, in dem Blau.

Hast du mich erkannt, mich gesehen mich verstanden was ich von dir wollte, was es sollte.
Ich begehre Dich.

Was soll man sagen, ich sah dich und du? Du hast es nicht einmal geschafft den Blick, dass geringste was ich dir schenkte, zu erwidern, zu bestätigen, sag nicht ich währ nicht dein Typ.

Tat ich dir weh als ich dich hineinzog, leicht bist du gerade nicht, ich wollte dich nicht verletzen wirklich nicht, glaub mir. Aber hast du mir geholfen, dich hineinzuwuchten?

Wieso hast du nicht die Blicke erwidert, hast du nicht meine Anwesenheit in dir bemerkt, in deinen blauen Augen.

Ich war präsent!
Und eigentlich bin ich es auch jetzt noch.

Dein schönes blondes Haar, gefärbt von dem Saft des Lebens der durch deine Venen floss, traurige Schreie, undankbarer Zorn, aus dir du törichter Engel.

Würdigst meine Arbeit nicht, mein Fingerspitzengefühl, meine Feinheit.

Hast nicht mal gesagt wie gut es aussieht, wie es dir gefällt, du undankbare Schande, du Schlampe.
Ich sah wie es austrat, wie es empor quoll, und dein Gesicht verzierte, wie es verspielt deine Konturen nachzeichnete, so lieblich sahst du aus.

Ich bewunderte deine blauen Augen und sah mir sie ziemlich genau an.

Schade dass du dass Kunstwerk in Vollendung nicht sahst, hättest es nicht gewürdigt oder liege ich falsch?

Herausfinden werde ich es nicht und du noch viel weniger, andere Skulpturen werden dir folgen, ich werde mich bemühen nur die schönsten zu finden, auch wenn ich weiß dass deine Augen Einzigartig waren.

Andreas B. inhaftiert wegen mehrfachen Mordes an vorwiegen blonden Frauen starb im Gefängnis Zweibrücken, er war zu zehnmal Lebenslänglich verurteilt worden vom Landesgericht Rheinlandpfalz.
Auf seinem Gewissen ruhen die Seelen von mindestens 25 Frauen.

 

titel sagt mir was da ich aber nicht gern Falco hörte kann ich dazu nicht mehr sagen wie, ist es etwa von dem Titel geklaut??? sagt mal generell wie ihr diese Geschichte findet, oder wie ich sie erzählt hab, bitte um Kritik

 

ach FELENZI,

hast du gedacht, hier nun mit dieser Geschichte einen Sturm der Entrüstung loszutreten und bist ganz enttäuscht, dass sich nach gerade mal eineinhalb Stunden noch niemand gemeldet hat? Musstest du deine Story deshalb da schon bumpen?

Entrüsten kann man sich doch höchstens über die schludrige Art, in der du uns hier einen fehlerhaften Text hinschluderst, dr inhaltlich und formell zu deutlich an das von Tante Hildegard schon erwähnte Lied angelehnt ist. Das hat aber schon 1985 provoziert, selbst die Neufassung von Bauchschmerzmessias Naidoo und Raemon konnte niemanden mehr empören.
Inzwischen ist der Text nur spekulativ und langweilig.

Lieben Gruß, sim

 

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