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FastenKrimis

Fastenkrimi Ponte Novu.de zum 01.03.2005


Anthologie
FastenKrimis

Einsendeschluß 01.03. 2005

Gesucht werden Prosa-Beiträge

Die Geschichte kann in der Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft spielen.
Fasten - Fastenwandern - Fastenzeit - Fastenmonat
sind dabei Auslöser, Hintergrund oder Thema des Krimis.

Bitte keine 08/15 Geschichten einsenden. Bitte verwechseln Sie Diät nicht mit Fasten. Die Hintergründe haben zu stimmen.Was ist das Besondere an Ihrem Beitrag, das Spannende, Fesselnde, Ergreifende, Besinnliche, Informative, Amüsante? Was könnte den Leser daran begeistern, ergreifen und zum weiterlesen motivieren?

...

mindestens 10, maximal 40 DIN-A 4 Standardmanuskriptseiten (30 x 60 Anschläge)


Die Einsender versichern mit ihrer Teilnahme an der Ausschreibung, daß sie über die Rechte an den Texten verfügen und diese bisher unveröffentlicht sind.

Die Beiträge sind entweder auf Diskette als Word doc-Datei oder txt-Datei sowie Papierausdruck an folgende Anschrift zu übersenden:

Edition Ponte Novu
"FastenKrimis"
Allée des Platanes / Verghia
F-20138 Coti Chiavari
Corse

oder als e-mail zu senden an:

edition ponte novu

Bitte immer am Ende Ihres Textes Name, Anschrift, ev. Telefonnummer, Faxnummer und auf jeden Fall die e-mail Adresse angeben

Einsendeschluss: 01. März 2005
voraussichtl. Erscheinungstermin: Frühjahr / Sommer 2005

Die Autoren der für die Anthologie ausgewählten Beiträge werden umgehend nach der Entscheidung benachrichtigt.

Die Autoren der ausgewählten Beiträge werden im Anhang des Buches mit ihrer Vita vorgestellt. Sollte ein Autor dies nicht wünschen, ist das ausdrücklich bei der Einsendung der Beiträge zu bemerken!

Mehr Infos bei :

 

Unter anderem auf der angegebenen Website gefunden:

Wie sieht das alles nun bei Edition Ponte Novu aus?
Wir sind teilweise ein Zuschußverlag, nämlich bei einigen Projekten. Denn ein Zuschuß ist ja ein Zuschuß, egal ob es sich um die bei uns üblichen 50.- Euro handelt oder um 10.000,- Euro, die vielleicht anderswo üblich sind. Im Übrigen muß fairerweise die Bereitschaft eines Autors, auf sein Honorar zu verzichten, ebenfalls als (verdeckter) Zuschuß bezeichnet werden, und dies ist ja bei unseren Anthologien der Fall.
Zuschüsse zu nehmen, ist prinzipiell nicht verwerflich. Selbst das altbekannte und weitverbreitete Mäzenentum ist oftmals nichts anderes, nur wirkt dies eleganter, als wenn der Autor direkt für die Veröffentlichung bezahlt. Entscheidend ist, ob man als Gegenleistung eine faire, vereinbarte Verlagsleistung erbringt. Auch ist es ein Unterschied, ob ein Autor das gesamte Projekt finanziert und der Verlag nur noch seinen Namen daraufsetzt, oder ob der Autor einen symbolischen Beitrag bezahlt, um seinen persönlichen Einsatz zu beweisen.
Gerade bei Anthologien gibt es viele narzistisch veranlagte Autoren, die gerne mal etwas veröffentlichen und sich darin sonnen, aber keine Autorenarbeit leisten wollen; diese geht über das Schreiben hinaus. Wie sich die Aufgaben des Verlages weiterentwickelt und gewandelt haben, so auch die des Autors. Ein neuer Autor, der nur schreibt und ansonsten in der Öffentlichkeit nicht auftritt, ist gesellschaftlich tot, denn über ihn wird nicht geredet und damit auch nicht über sein Werk.

Edition Ponte Novu sucht lebende und lebendige Autoren, um wachsen zu können und gemeinsammit diesen Erfolgserlebnisse zu haben. Die PR-Arbeit eines Verlages verpufft, steht nicht dahinter eine greifbare Person, mit der der Leser sich identifizieren, anfreunden oder auch anfeinden kann.

Unser Verlag hat also klare Richtlinien: Die Anthologien, deren Gewinn wohltätigen Organisationen zufließt, werden so herausgebracht wie bereits bekannt:ohne jegliche Kosten für die Autoren.
Wir investieren also und geben unbekannten Autoren die Chance, ein Publikum zu finden und ihren Namen aufzubauen.

Wir geben dem Rohmanuskript gemeinsam mit dem Autor den Brillantschliff, den es benötigt, um seinen Glanz entfalten zu können. Der Autor hat anschließend die Möglichkeit, dieses Produkt weiter zu nutzen, da er alle Rechte daran behält und es gewinnbringend an große Verlagshäuser, Magazine, Redaktionen, Fernseh- und Rundfunkanstalten verkaufen kann, wovon wir nicht profitieren.
Wir bieten also kostenlos Serviceleistungen für Autoren, für die sie anderswo teuer für Lektorat und Korrektorat bezahlt hätten, denn schlecht aufbereitete Rohmanuskripte haben bei den meisten Verlagen heute so gut wie keine Chance mehr.

Der ambitionierte Autor trägt also bei uns nicht das geringste Risiko und profitiert von der Teilnahme, selbst wenn er eine Absage erhält, da diese in den meisten Fällen begründet wird.

Unser Ziel ist es natürlich, ambitionierte Autoren zu finden und zu fördern, denen die seriöse Schriftstellerei wirklich am Herzen liegt, deren schriftstellerisches Potential und deren Fähigkeiten sich dank unserer Mithilfe frei entfalten soll, damit sie dann irgendwann ihren ersten Roman oder ein eigenes Buch zielsicher herausbringen.

Wir freuen uns sehr darüber, wenn einer unserer 'Newcomer' sein Erstlingswerk der Öffentlichkeit vorstellt, sei es mit unserer Hilfe oder bei Bertelsmann und Co.
Wir binden keinen Autoren an unseren Verlag.
Wir helfen, fördern und unterstützen.
Wir erwarten aber andererseits Engagement und Aktivität. Das ist die beste Schule für eine seröse Autorenlaufbahn, egal wie groß oder bekannt der Verlag ist.

Wir bieten neuen Autoren eine Chance.
Ob Sie sie ergreifen, liegt einzig und allein an Ihnen. Wir laufen Ihnen nicht nach und versprechen Ihnen auch nicht das Goldene vom Himmel. Natürlich gibt es märchenhafte Geschichten auch über Autoren zu berichten, die quasi über Nacht vom Aschenputtel zur Prinzessin wurden, aber normalerweise steckt dahinter viel Arbeit, Fleiß und Einsatz. Genau wie für uns.

Jedem steht es frei, eine Anthologie im Buchhandel zu kaufen und sich persönlich von der Qualität der Beiträge zu überzeugen oder mit den Autoren direkt Kontakt aufzunehmen.

 

Meine Erfahrungen mit EPN:
Ich habe 50€ bezahlt. Daß das Geld weg sein würde wußte ich. (Ok. ich wollte auch mal gedruckt werden.)
Das Buch kam dann in einen Format 15,5x22 cm. Kein gutes Format wie ich finde, weil größer als ein Taschenbuch und irgendwie dünn, 148 Seiten, 11,95€ (teuer) , gedruckt bei BOD.
Erhältlich ist das Buch dann bei allen gängigen Internethändlern und Großhändlern.
Allerdings habe ich das noch nicht im Laden gesehen.

In meinem Fall bestand die Werbung darin, daß per Internet Werbematerial zum abkopieren zur Verfügung gestellt wurde.
Die Autoren wurden aufgefordert die ortsansässigen Zeitungen anzugeben, die dann vom Verlag angeschrieben wurden.
Was ich gut fand: In der „Westdeutsch Allgemeine“ kam ein richtig dicker Artikel über meine Veröffentlichung mit Namennennung in richtig dicker Schlagzeile.
(Meine Tochter kam von der Schule: „Papa, stehst du in der Zeitung drin?“)

EPN hatte zu der Zeit im Internet ein Forum, in dem sich die Autoren austauschen konnten, über den jeweiligen Stand der Ausschreibungen usw. informiert wurden.

Als dann aber kritische Fragen gestellt wurden, was die Werbung und einiges Andere betraf, hatten die Verantwortlichen (in Korsika) es nicht nötig sich mal persönlich zu melden und mögliche Irrtümer klarzustellen.
Es hieß, die hätten genug Arbeit und könnte nicht auch noch im Internet sein.
Als die Diskussionen dann heftiger wurden, wurde das Forum aus dem Netz genommen.
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Der ambitionierte Autor trägt also bei uns nicht das geringste Risiko und profitiert von der Teilnahme, selbst wenn er eine Absage erhält, da diese in den meisten Fällen begründet wird.
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Ich habe drei Geschichten angeboten. Eine wurde gedruckt, über die anderen habe ich nichts gehört. Auch keine Absage.

Lektorat und einiges Andere bietet wie ich meine auch BOD.
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Wir freuen uns sehr darüber, wenn einer unserer 'Newcomer' sein Erstlingswerk der Öffentlichkeit vorstellt, sei es mit unserer Hilfe oder bei Bertelsmann und Co.
Wir binden keinen Autoren an unseren Verlag.
Wir helfen, fördern und unterstützen.
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Wenn eine Firma soviel Edelmut und Selbstlosigkeit zeigt, bin ich skeptisch.

Ich mag ja damals einiges falsch verstanden haben. Ein schlechter Nachgeschmack bleibt.
Im Übrigen sollte man sich fragen, was ein Verlag von Korsika aus hier groß an Werbung und weiterer Unterstützung zu leisten vermag.
Sollte EPN sich erklären, höre ich gerne zu.

Mit lieben verwirrten Grüßen Dreimeier

 

Danke, Dreimeier. Ich hatte nämlich auch mehr als ein schlechtes Gefühl dabei, als ich mich auf deren Website umgesehen habe. Deshalb habe ich auch diesen Auszug hier reingestellt. Aber mit einem Erfahrungsbericht wird das Ganze noch etwas plastischer.

Ich würde also auch eher von einer Teilnahme abraten. Wer aber meint, dass er 50 Euro gerne bezahlt um einmal gedruckt zu werden und damit dann ein schönes Weihnachts- / Oster- / Geburtstags- / Weiß-der Geier-Geschenk zu haben - bitte. Man sollte sich aber nicht zuviel davon erwarten.

 

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