Das also sollte die Geschichte sein, in der du, Elisha, die Sau rausgelassen hast. Nun denn, dachte ich’s mir, und stolperte gleich beim ersten Absatz wie schon bei der ersten Version – du, Elisha, scheinst genauso trotzig zu sein wie Häferl manchmal gern ist, na ja, Frauen eben, sie sind wie Kinder, wenn man ihnen falsch kommt, ich werde wohl eine Geschichte darüber schreiben müssen, damit sie es begreifen oder wenigsten sagen: Ja, diese Prot in deiner Geschichte, die gibt es wohl, aber solche Frauen sind eine Minderheit, obwohl ich selber eine kenne, die so ist, aber ... 
Meinen Vorwurf bzgl. des ersten Bildes deiner Geschichte zu wiederholen hätte jetzt keinen Sinn – daran sieht man, daß ich zumindest lernfähig bin
-, aber daß der zweite Absatz nach wie vor unbeholfen ist, das muß ich dir schon sagen. Warum bist du nicht mit einfachen Sätzen zufrieden? Ich meine, warum ist das mit dem „zurückziehen auf ihre Positionen im Bett“ wichtig? Außerdem klingt das ein bißchen nach Krieg, oder?
Dann gibt es noch den Satz „Sie spürte seinen Körper fest und real in ihrer Umarmung, fühlte die Wärme seiner Haut, …“, der dir nicht so gelungen ist - ich fände ihn so besser: „Sie spürte seinen Körper fest in ihrer Umarmung, fühlte seine Wärme an ihrer Haut, …“
Ich weiß jetzt nicht genau, was du alles verändert hast, aber allein, daß nicht explizit gesagt wird, daß es sich um einen Traum handelt, ist schon die halbe Miete. Ja, die Geschichte gefällt mir jetzt besser, obwohl die Sau immer noch nicht draußen ist. Nehme ich an. Ich jedenfalls kann noch nicht einmal kleines Ferkel zu dir sagen. 
Dion