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Feuchtheiße Nacht (Harmvolle Version)

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06.08.2005
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Feuchtheiße Nacht (Harmvolle Version)

(Harmvolle Version - die Originalfassung gibt es hier)


Harmvolle Version veröffentlicht in "Traumzeit" im Lerato-Verlag
Herausgeber: Mike Mahler
Seitenzahl: 182
ISBN: 3-938882-22-0
Preis:9,95 Euro

 

Ja, Leute, ihr wolltet eine andere Version! Dann lasst eure Kommentare sprießen. :shy:

 

Vorsichtig küsste sie sein Gesicht, seine Nase, seine Wange, verlagerte sich dann weiter nach unten, berührte seinen Hals und seine Brust.
klingt so nach Umzug oder irgendwie; wie wärs mit wanderte weiter nach unten, oder meinet wegen auch glitt ...
Ein kleines Stöhnen mischte sich unter das Schnarchen, als sie sich seiner Brustwarze näherte.
vielleicht besser leises Stöhnen
Und immer noch zuckte sein wieder schlafferes Glied und spritzte neue Fontänen in die Luft, die in kleinen Rinnsalen am Schaft entlang auf seinen Körper flossen.
Wenn ein Mann das geschrieben hätte, hätte ich jetzt zu lautem Prothestgeschrei angesetzt :D
Ein leises Schnaufen war zu vernehmen, das in ein gleichmäßiges Schnarchen überging.
heißt das jetzt, das wieder alles nur ein Traum war?

Nunja, mir hat die erste Version besser gefallen, aber die Idee an sich war gut.
Mehr fällt mir im Moment nicht ein. ;)

Grüße vom flammenden Inferno
Phoenix

 

Hi Elisha,

eine Geschichte, die meine Nerven kitzelt, indes ein Mann vor den Augen seiner Geliebten förmlich schmilzt, zu einer Maße zerfließt, welche wiederum in Millionen kleiner beflügelten Organismen aufgeht und sich über sie zurück zu einem Menschen materialisiert. Faszinierend geschrieben, und ich frage mich, was in der Nacht mit mir passiert.


FLoH.

 
Zuletzt bearbeitet:

@Phoenix

Nunja, mir hat die erste Version besser gefallen, aber die Idee an sich war gut.
Danke, dass du sie trotzdem nochmal gelesen hast.

heißt das jetzt, das wieder alles nur ein Traum war?
Nein, pure Realität! :naughty: Du glaubst doch nicht, dass ich die Geschichte ganz umschreibe und dann wieder ein Traum-Ende reinpacke. :bonk:

@FLoH

eine Geschichte, die meine Nerven kitzelt, ... Faszinierend geschrieben, und ich frage mich, was in der Nacht mit mir passiert.
:bounce:ein Lob vom FLoH

Gruß, Elisha

 

Hi Zuckerschnecke

Musst du mir alles nachmachen? ich meine meine Baustelle Mensch und du weißt genau was ich meine. Aber macht Spaß eine Geschichte in 2 Versionen zu schreiben oder ? leider weißt das immer einige Probleme auf! kannst gleich den Anhang von meiner Baustelle Mensch unter die Geschichte hier packen. macht kaum einen Unterschied :D
das Problem besteht darin, dass man die KG ja vom ersten Durchgang schon kannte und es sich daher sehr zieht. ich glaube, die Unterschiede zwischen den beiden Geschichten nicht nicht grawierend genug. so wurde mir langweilig beim zweiten mal lesen. aber die Geschichte für sich habe ich ja schon mal gelobt.

gibt es noch die dritte blutlastigere Version? in diese Richtung hätte ich ja eher expandiert.

besten Gruß

 

Hi Elisha!
Wollte nur sagen, ich hab einen Fehler entdeckt. :)
Bei "Sie lies es geschehen" im letzten Satz: ließ mit "ß"... :)
VG, CJ

 

Hi Elisha,

ich dachte mir, wenn schon schmuddelig, dann gebe ich mir doch gleich die harte Version. ;)
Was tut ein Mensch unter Garantie, wenn man ihm sagt: "Nicht rausziehen!"
Genau. Man weckt seine Neugier. Und praktisch, wie er veranlagt ist, ruft er auch keinen Krankenwagen, wenn der Geliebte verblutet, sondern umarmt ihn von hinten, weil in einer so schweren Situation muss er Frau ja Kraft geben.
Okay, mein unerschütterlicher Realismus ist für solch surreale Geschichten vielleicht nicht gemacht. Ich hatte auch zum Ende gedacht. Ah, ein Traum ...
Aber in surrealen Geschichten dürfen die Dinge nun einmal schräge laufen, Liebe und Tod gehören ohnehin zu einander und auch die Persönlichkeit läst sich in dem anderen oft auf. Dafür ist die Geschichte ein Sinnbild, auch wenn die Auflösung hier mit leichtem Ekelfaktor kommt. Blut, Flüssigkeiten, Spinnen, Würmer ...
Freud hätte bestimmt seine Freude an diesem Symbolismus gehabt.
Ein Trip, der mir gefallen hat. ;)

Lieben Gruß, sim

Kleine Blättchen bildeten sich auf der schlammigen Masse vor ihr, die jetzt den ganzen Flur bedeckte
wir wissen ja noch, dass sie watet.
Gleichzeitig ertönte ein leises Summen, das beständig den Rau erfüllte.
bitte ein m

 
Zuletzt bearbeitet:

@Honigbärchen

Musst du mir alles nachmachen?
Klar, mach ich alles aus grenzenloser Bewunderung. ;)

das Problem besteht darin, dass man die KG ja vom ersten Durchgang schon kannte ...so wurde mir langweilig beim zweiten mal lesen.
Ich habe beim Schreiben auch überlegt, ob der Spannungsbogen in Ordnung ist, da man ja den Grusel nicht unaufhörlich steigern kann:

- Erotische Situation
- Blut: erster Grusel (unerwartet, qualitativer Sprung )
- Zerfließen: Steigerung Grusel (quantitativ)
- Beginn des Wiederaufbaus ( von der Frau und hoffentlich dem Leser noch nicht erkannt)
- Schlammling->Insekten->Egel
- Rückführung zur ersten Szene

Für einen Kommentar dazu und eventuell Verbesserungsvorschläge bin ich dankbar.

gibt es noch die dritte blutlastigere Version?
Nö, musst du selbst schreiben


@CJ_06
Danke für den Hinweis auf den Tippser. Wie gefällt dir die Version jetzt?


@Sim

Ich dachte mir, wenn schon schmuddelig, dann gebe ich mir doch gleich die harte Version.
Richtig so!

... wenn der Geliebte verblutet, sondern umarmt ihn von hinten, ...
Nö, von hinten war vorher. Ich dachte, es wäre eindeutig mit "spürte seinen Brustkorb an ihren Brüsten". :hmm:

Liebe und Tod gehören ohnehin zu einander und auch die Persönlichkeit läst sich in dem anderen oft auf. Dafür ist die Geschichte ein Sinnbild, ...Ein Trip, der mir gefallen hat.
Danke, Sim!

Gruß, Elisha

 

Kaffeklatschkram oder wahlweise Tupperwarenprojekte nenne ich es für gewöhnlich @nachtschatten. aber deine Mutter hat doch noch den Funk im Arsch.

Am Spannungsbogen der Geschichte liegt es nicht. der ist gut so wie er ist. genau wie bei der ersten Version. dämmerts? genau wie bei der ersten Version. es ist schwierig. ich stand und steh ja auch immer noch vor diesem Problem. Es zu schaffen, dass den Leser die zweite Version nicht langweilt ist sehr schwer. Schön, dass wir es beide nicht geschafft haben!

aber wenn du mich schon fragst, nach qualitativen und quantitativen Spannungselementen, dann fehlt mir der zweite qualitative Sprung! erst das Blut (qualitativ) dann weitest du das aus und beschreibst es (gut) und quantitativ, und dann müsste noch mal was kommen. ein qualitativer Sprung.
RAtschläge hab ich gerade nicht auf Lager. leider. nach Blut kommt eiter oder? aber das würde mir nicht gefallen, weil ich dann nicht mehr wüßte, mit was ich es assoziieren könnte.
es geht auch so, aber weil du gefragt hast.

besten Gruß

 

@Sohnemann

wow, endlich mal was heftiges von dir. kein alltags bla bla wie aris es nennen würde. wie kommt´s?
Nein, Aris meinte bei der ersten Fassung:
[Das ist ja endlich mal keine Tupperware mehr bei dir!
Ich tu mein Bestes, euch immer wieder zu überraschen! ;)

fand ich gut geschrieben, etwas gedehnt und langatmig zwischendrin aber eine faszinierende idee, das mit diesen kleinen tausend organismen aus ihm, die sich dann wieder zusammensetzten.
Ja, die Spannungskurve beim Zusammensetzen ist schwierig ...das plätschert so ...wenn dir da noch was einfällt ...

dass sie das blut im traum für sperma hielt, fand ich eine abstoßend gute idee.
Ja, nenn mich Kinky Mama :D (um Dion zuvorzukommen: darfst aber nur du!)

Gruß, Elisha

 

Nett, Honigbärchen, dass du dir noch gedanken machst.

aber wenn du mich schon fragst, nach qualitativen und quantitativen Spannungselementen, dann fehlt mir der zweite qualitative Sprung! erst das Blut (qualitativ) dann weitest du das aus und beschreibst es (gut) und quantitativ, und dann müsste noch mal was kommen. ein qualitativer Sprung.
Danach kommt ja Schlick, also organisch angereicherter Schlamm. Urelement, tiefste Sohle eigentlich! Aber beim Aufbau spüre ich auch was Fehlendes ...

Gruß, Elisha

 
Zuletzt bearbeitet:

Hi Elisha,

irgendwie hat es mir einen Teil des Kommentars verrissen *groll*, das liegt am Firefox, weil ich da immer wieder hochscrollen muss, nachdem ich zitiert habe. Deswegen später noch ein Nachtrag.

Die Schönheit wich, und wie ein dickflüssiger Teig rutschte die Oberfläche in dicken Strängen an ihm hinab. Nase, Wangen, Ohren, Kinn schmolzen dahin und flossen den Hals hinunter, vereinigten sich mit den Wölbungen seiner Brust und seines Bauchs. Der Kopf, von allen Erhebungen geglättet, ragte kurz als bloßer Stumpf heraus, bevor auch er zusammenfiel und sich mit dem Hals über den Rumpf ergoss, der langsam, langsam zusammensackte und zwischen den noch aufgerichteten Beinen zu liegen kam.
Das ist für mich der absolut beste Absatz im Text.


Inzwischen hatten sich auch seine Beine aufgelöst, und die blubbernde Masse schob sich über den Boden wie eine Amöbe, formlos, mit immer neuen Ausstülpungen begann sie voranzukriechen, durch die Türöffnung hinaus in den Flur.
Aber das ist auch nett.


Nur kurz, denn schon löste sich auch dieser wieder auf in ein Gewimmel von kleinen Bewegungen, die durch unzählige krabbelnde Beine hervorgerufen wurde. Gleichzeitig ertönte ein leises Summen, das beständig den Raum erfüllte. Wie auf ein Kommando erhoben sich unzählige Flügelpaare in die Luft, schwebten ins Schlafzimmer, ließen sich auf das Bett fallen.

Als sie hinterher stürmte, nahm sie unzählige daumenlange Würmer wahr, die aufeinander zu ringelten.

Da passiert mir zuviel auf einmal. Von mir aus könnte der ganze Absatz weg und die schleimige Masse sich wieder in Richtung Bett bewegen. Dann bekommt sie einen Schluckauf und mit jedem "Hicks" wird die Masse wieder mehr die eigentliche Gestalt *hihi* -nein, ich will dir ja deine Handlung nicht zerstören, das war nur ein Gedanke von mir spontan am Rande :D.
Aber diese Metamorphose ist zu schnell abgenudelt. Wenn du es länger machst, dann wird es vielleicht tatsächlich zäh. Aris kann ich aber im Moment überhaupt nicht zustimmen; mich hat die zweite Fassung nicht gelangweilt - im Gegenteil, ich fand sie eindeutig besser als die erste.

Mal eine Frage am Rande: Ist hier auf kg.de eigentlich deine ganze Familie vertreten? :Pfeif:

Liebe Grüße
bernadette

 

Nachtrag:

Sie hatten sich geliebt, und noch in der Vereinigung, bevor sie sich beide wieder zurückziehen konnten auf ihre Positionen im Bett, waren sie eingenickt.

Position erinnert mich an Vögel-Stellung. Schlafstellung oder Schlafplatz fände ich erklärender.
Und immer noch zuckte sein wieder schlafferes Glied und spritzte neue Fontänen in die Luft, die in kleinen Rinnsalen am Schaft entlang auf seinen Körper flossen.
Das ist wirklich ein besonders hervorzuhebendes Ereignis :D.

 

Hallo Bernadette,
:susp: ich muss schon sagen, dass du mich mit deiner Fantasie immer mehr überraschst:

Zitat aus dem Urversion-Thread:
Ich hätte ihn gerne verbluten sehen, literweise sollte die Brühe überall aus ihm herausquellen, bis er doch noch kraftlos auf die Schüssel sitzen muss, blutleer bleich darauf erstarrend.
Und jetzt das:
Von mir aus könnte der ganze Absatz weg und die schleimige Masse sich wieder in Richtung Bett bewegen. Dann bekommt sie einen Schluckauf und mit jedem "Hicks" wird die Masse wieder mehr die eigentliche Gestalt
:huldig: Tolle Ideen, und ich hoffe, mal bald von dir eine passende Geschichte zu lesen. Von wegen, wir würden Tassen herstellen, wie Sim behauptet hat! :xxlmad:

Nett ist von dir die Positiv-Kritik:

Das ist wirklich ein besonders hervorzuhebendes Ereignis. :D - Das ist für mich der absolut beste Absatz im Text. - Aber das ist auch nett.

Ich grübele immer noch über den Spannungsaufbau an der einen Stelle; mir ist die Metamorphose wichtig, aber konnte deine Bedenken verstehen:
Da passiert mir zuviel auf einmal.
Ich hoffe ja noch auf weitere Vorschläge und Kommentare dazu.

Position erinnert mich an Vögel-Stellung. Schlafstellung oder Schlafplatz fände ich erklärender.
Position hat für mich auch die Bedeutung von Kampf oder bezogener Stellung; deshalb fand ich es so passend.

Mal eine Frage am Rande: Ist hier auf kg.de eigentlich deine ganze Familie vertreten?:Pfeif:
Also:
- Mein Erstgeborener ist eingeschriebenes KG-Mitglied, verrät mir aber nicht seinen Nick.
- Mein Zweitsohn tauchte schon mal im Chat auf.
- Nachtschatten ist nix Leibliches, sondern mein Forensohn. ;)

Also, dem Fußball sei Dank, dass du Zeit hattest, und dir natürlich, dass du sie dir genommen hast.
Gruß, Elisha

 

Hallo Elisha,

die Rache der Autorin an den Kritikern: Alles nur ein Traum - wem das zu harmlos, der soll nun selbst träumen! ;)
Ich finde den Schluss jetzt sehr intensiv, das Verlangen der Frau, einfach alles zu ignorieren. Ist ja durchaus ein menschlicher Wesenszug (hab ich ja auch schon verarbeitet).
Die Stelle mit dem Amöbenhaften kam mir zu hollywood-schleimmonsterig vor, aber ansonsten hat der Text nicht nur mehr Biss, sondern auch mehr psychische Intensität.

L G,

tschüß… Woltochinon

 

@Woltochinon

Ich finde den Schluss jetzt sehr intensiv, ... Die Stelle mit dem Amöbenhaften kam mir zu hollywood-schleimmonsterig vor, aber ansonsten hat der Text nicht nur mehr Biss, sondern auch mehr psychische Intensität.
Solche Filme gucke ich nicht mehr, aber wer weiß, was ich von früher gespeichert habe? Insgesamt danke für dein Lob. :bounce:

Gruß, Elisha

 

Das also sollte die Geschichte sein, in der du, Elisha, die Sau rausgelassen hast. Nun denn, dachte ich’s mir, und stolperte gleich beim ersten Absatz wie schon bei der ersten Version – du, Elisha, scheinst genauso trotzig zu sein wie Häferl manchmal gern ist, na ja, Frauen eben, sie sind wie Kinder, wenn man ihnen falsch kommt, ich werde wohl eine Geschichte darüber schreiben müssen, damit sie es begreifen oder wenigsten sagen: Ja, diese Prot in deiner Geschichte, die gibt es wohl, aber solche Frauen sind eine Minderheit, obwohl ich selber eine kenne, die so ist, aber ... :D

Meinen Vorwurf bzgl. des ersten Bildes deiner Geschichte zu wiederholen hätte jetzt keinen Sinn – daran sieht man, daß ich zumindest lernfähig bin :D -, aber daß der zweite Absatz nach wie vor unbeholfen ist, das muß ich dir schon sagen. Warum bist du nicht mit einfachen Sätzen zufrieden? Ich meine, warum ist das mit dem „zurückziehen auf ihre Positionen im Bett“ wichtig? Außerdem klingt das ein bißchen nach Krieg, oder?

Dann gibt es noch den Satz „Sie spürte seinen Körper fest und real in ihrer Umarmung, fühlte die Wärme seiner Haut, …“, der dir nicht so gelungen ist - ich fände ihn so besser: „Sie spürte seinen Körper fest in ihrer Umarmung, fühlte seine Wärme an ihrer Haut, …“

Ich weiß jetzt nicht genau, was du alles verändert hast, aber allein, daß nicht explizit gesagt wird, daß es sich um einen Traum handelt, ist schon die halbe Miete. Ja, die Geschichte gefällt mir jetzt besser, obwohl die Sau immer noch nicht draußen ist. Nehme ich an. Ich jedenfalls kann noch nicht einmal kleines Ferkel zu dir sagen. :D

Dion

 

@Dion

Kein Kommentar

Ich meine, warum ist das mit dem „zurückziehen auf ihre Positionen im Bett“ wichtig?
Eben weil da mehr mitschwingt. Normal ist es, dass aus dem vereinigten Paar irgendwann wieder zwei getrennte Menschen werden, und dazu passt auch "Position", die Stellungnahme und Kampfbereitschaft beinhaltet. Die Geschichte spielt aber in dem magischen Moment davor.

Sie spürte seinen Körper fest und real in ihrer Umarmung, fühlte die Wärme seiner Haut, …
Das gefällt mir besser als dein Vorschlag, weil ich den Gegensatz Gefühl der Realität - Surrealität der Ereignisse betonen möchte.

Ich jedenfalls kann noch nicht einmal kleines Ferkel zu dir sagen.
Kann ich gut mit leben. Besonders, wo es Lukas nicht schwerfällt, mich dann und wann als "Luder" zu titulieren. :D

Danke für den nochmaligen Kommentar.

Gruß, Elisha

 

Hi Elisha.

Hehe... da haste ja nicht zuviel versprochen. Mensch, das Ding könnte auch in Horror bestehen können (sogar mehr, als deine Schäfchen :D )

Sehr gut gefiel mir die Coolness deiner Protagonistin. Ihr werter Gatte verblutet (schmilzt dahin) und sie dackelt einfach hinter ihm her. Sehr schön!

Deine "Auflösebeschreibung" grenzen ja an richtig guten Splatter. Sowas gefällt mir (falls du das noch nicht weißt ...:D )

Auch das Ende war genial. Habe gelesen, dass du in der Vorgängerversion mit einem Traum auflöstest. Gut, dass ich die nicht gelesen habe.

Fazit: Abgesehen von der wörlichen Rede ein wahrhaft gelungenes Horrorgeschichtchen. Hat Spaß gemacht!

Gruß! Salem

 

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