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Früher waren die Ratten...

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25.11.2003
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Früher waren die Ratten...

Gerade verlies die Putzfrau das Zimmer. Sie hatte heute übergründlich alles sauber gemacht, war unter den Tisch und unters Bett gekrochen, um den wallenden Staub zu entfernen und hatte sich sogar dazu erbarmt, die Toilette zu säubern. Nun eben hatte sie sich die Schweißperlen von der Stirn gewischt und ihm den Rücken zugedreht. Doch in der Tür drehte sie sich nocheinmal herum, ging auf das verstaubte zweite Bett im Zimmer zu und schüttelte die Tagesdecke kräftig aus. Er hustete, was sie veranlasste, den alten Mann anzusehen.
„Man braucht das Bett. Ab heute sind Sie nicht mehr allein im Zimmer, Hans.“ sagte sie und bevor er noch etwas erwidern konnte, verschwand sie nun endgültig aus dem Raum.
Langsam richtete er sich ein Stück auf und blickte sich um. Seit 10 Jahren bewohnte er dieses Zimmer nun schon allein. An seinen 75. Geburtstag hatten sie ihn hier her gebracht. Er war noch erstaunlich rüstig für sein Alter – aber wo sollte ein alter Mann sonst auch hin?
Er kannste die Putzfrau. Sie war eine Freundin seiner Tochter gewesen war dann für einige Monate mit seinem Sohn zusammen gewesen, hatte ihn wegen eines feinen Mannes, der sich später als gewalttätiger Alkoholiker entpuppte verlassen und war nach der Scheidung zuerst auf der Straße gelandet. Nun putzte sie bereits seit fünf Jahren zweimal in der Woche sein Zimmer.
Er hatte keine wirklich Lust, sich das Zimmer mit einem anderen zu teilen. Zu sehr hatte er sich an das Alleinsein gewöhnt. Nach dem Tod seiner Frau war sein Sohn ins Ausland gegangen und seine Tochter meldete sich seit ihrer Hochzeit kaum noch. Seine Enkelkinder hatte er erst wenige Male gesehen und all das war ihm lieb so. Er war sein Leben lang nie allein gewesen, die letzten 15 Jahre hatten ihm gut getan...

Es vergingen einige Tage, in denen er kaum mit seinem neuen Zimmergenossen sprach. Er beobachtete ihn jedoch stets aus dem Augenwinkel heraus. Ein großgewachsener Mann mit dichten grauen Haaren, stets korrekt gekleidet und ganze 3 Jahre jünger als er. Er sprach nicht viel und verbrachte den Großteil des Tages damit, auf seinem Bett oder einem der Stühle zu sitzen und dicke verstaubte Bücher zu lesen.
Hans hatte sich gerade einen Tee aufgesetzt und an dem kleinen Runden Tisch neben der Tür zum Badezimmer Platz genommen. Da stand der Neue auf, setzte sich dreist zu ihm und bat ebenfalls um eine Tasse Tee. Ein wenig verärgert über diese Dreistigkeit ging Hans zum Schrank, nahm eine zweite Tasse und brachte sie zusammen mit der Teekanne an den Tisch.
Er setzte sich und sie schlürften ohne einen Wortwechsel ihren Tee. Hans genoss die Ruhe, bis der Neue plötzlich wieder begann zu reden: „Sie sind ein sehr ruhiger Mann, ich habe das Gefühl, es passt Ihnen nicht so richtig, dass wir dieses Zimmer von nun an teilen müssen.“
„Ihr Gefühl täuscht Sie nicht, ich war 10 Jahre hier allein und es ist ungewohnt und unangenehm für mich.“ erwiderte Hans.
Der Neue guckte skeptisch, ließ das Gespräch jedoch, ungeachtet der Bemerkung von Hans, weiter gehen: „Mein Name ist übrigens Gerd.“ Sein Blick fiel auf ein Foto auf dem Tisch, wie schon so oft in den letzten Tagen: „Sagen Sie, Hans, der alte Herr auf Ihrem Bild hier... Ich habe immer wieder das Gefühl, ihn schon einmal gesehen zu haben...“
Ein wenig genervt durch den, der seine schöne Ruhe hier störte, erwiderte Hans: „Das mag sein. Vielleicht haben Sie ihn als Junge in einem Ihrer Schulbücher gesehen. Er ist mein Urgroßvater, wenn Sie sich noch einiges Ur’s dazwischen denken möchten. Er war Forscher, früher... Vor einigen hundert Jahren. So erzählte es mir meine Mutter immer. Sie sagte, er solle niemals in Vergessenheit geraten, obgleich sie selbst nicht einmal mehr wusste, warum.“
Gerd nickte und beließ es dabei. Er hatte bemerkt, wie unfreundlich Hans’ Rede klang. Er wollte sich niemandem aufdrängen. Und so begab er sich zurück zu seinem Bett, wo die Putzfrau ihm die Tageszeitung hingelegt hatte. Doch gerade als er es sich bequem gemacht hatte, fiel sein Blick auf Hans’ Arm und seine Neugierde veranlasste ihn dazu, doch noch etwas zu fragen: „Hans, auch auf die Gefahr hin, dass ich Ihnen fürchterlich auf die Nerven falle – Was um Himmels Willen haben Sie da am Arm?“
„Das ist gar nichts weiter. Nur eine... nennen wir es Erinnerung, an meine Zeit im Labor.“
„Oh, ich habe auch in einem Labor gearbeitet, in welchem...“ Bevor Gerd aussprechen konnte, wurde die Tür geöffnet und eine der Pflegerinnen betrat den Raum: „So, die Herren, es ist Zeit für die Tabletten.“
Gerd schielte zu Hans hinüber. Er bekam andere Medikamente, also hatte er wohl auch in einem anderen Labor oder zumindest Forschungsabschnitt gearbeitet. ‚Warum sie uns nicht einfach eingehen lassen... Wozu brauchen sie uns denn noch...’ dachte Gerd und schluckte seine Tabletten. Eine war gegen den Krebs, eine andere gegen die lästigen Hautausschläge. Wogegen die dritte war, wusste er nicht und wollte er auch gar nicht wirklich wissen.
Die Pflegerin holte einen Block mit Protokollpapieren: „Geht es Ihnen beiden gut, heute? Gibt es irgendwelche Probleme? Sind Mutationen aufgetreten?“
Hans deutete auf seinen Arm: „Mein Ohr schmerzt heute wieder.“
Sie schrieb auf und nickte: „Ich werde es den Ärzten melden, spätestens morgen früh kommt jemand und sieht es sich an. Möchten sie ein Schmerzmittel bis dahin?“
„Nein, nein. Es ist noch erträglich.“ Hans hatte einfach nur Angst, dass es sich wieder entzünden könnte.
Die Pflegerin nickte noch einmal, kratzte sich hinter dem Ohr und schrieb weiter. Ihr langer Schwanz schleifte auf dem Boden hin und her. Sie piepste einmal kurz und verließ anschließend das Zimmer wieder.
Gerd griff erneut zu seiner Zeitung, schlug die erste Seite auf und las sehr erstaunt eine Weile, bis er wieder zu Hans hinüber blickte: „Hans?“
„Was denn nun schonwieder?“ gab Hans angenervt zurück.
„Was ist das da für eine Kiste unter Ihrem Bett? Entschuldigen Sie bitte meine Neugierde, aber sie sieht so verriegelt aus.“
„Sie ist von eben diesem Urgroßvater auf dem Foto hier.“
„Haben Sie sie schon einmal geöffnet? Hier in der Zeitung steht ein Bericht über Ihren Urgroßvater.“
„Was?“ Hans nahm Gerd die Zeitung aus der Hand und las. Ein wirrer Professor glaubte entdeckt zu haben, dass die Ratten früher kleine possierliche Nager gewesen seien und dass der Mensch sie in Laboren zu Forschungszwecken gehalten haben soll. Hans’ Urgroßvater solle derjenige gewesen sein, der ein Gift aus der Luft über die Erde gestreut habe. Die Ratten seien mutiert und die Erinnerungen der Menschen an ihre Herrschaft über den Planeten sei gelöscht wurden... „Was für ein Irrer schreibt solche Berichte und zieht damit noch den Ruf meines Urgroßvaters in den Dreck?“ schimpfte Hans laut vor sich hin.
„Haben Sie die Kiste schon einmal geöffnet, Hans?“ wiederholte Gerd und bekam Kopfschütteln als Antwort.
Gleich darauf holte Hans die Kiste unter seinem Bett hervor, suchte in seinem Nachtschränkchen nach dem Schlüssel für das alte Schloss und öffnete es anschließend. Neugierig stand Gerd hinter ihm und blickte, ihm über die Schulter, in die Kiste hinein. Ein Foto lag ganz oben. Es zeigte Hans’ Urgroßvater mit einem kleinen Nager auf dem Arm.
„Der ‚Irre’, wie Sie ihn nannten, hat ein Buch veröffentlich,“ sagte Gerd. „Es heisst ‚Früher waren die Ratten...’“

 

Hallo Darla,

deine Geschichte enthält ein paar Stilfehler:

1) Du beginnst mit einer Person (Putzfrau), die überhaupt nicht unser Protagonist ist. (Mann)

2) Du charakterisierst diese Person (Putzfrau) näher, obwohl sie nicht der Prot ist und für die Geschichte keinerlei Bedeutung hat.

3) Personen beschreibt man am besten direkt und nicht durch reine Beschreibung, also: "Seine faltigen Hände griffen zitternd nach dem Glas." anstatt "Er war ein alter Mann, der wohnte da und da und hatte eine Frau."

4) Niemand liest "verstaubte" Bücher, da pustet man vorher erstmal kräftig ;). Achte genau auf deine Beschreibungen.

5) Du erklärst die Pointe, anstatt sie zu inszenieren.

Hans’ Urgroßvater solle derjenige gewesen sein, der ein Gift aus der Luft über die Erde gestreut habe. Die Ratten seien mutiert und die Erinnerungen der Menschen an ihre Herrschaft über den Planeten sei gelöscht wurden

Dabei ist hier ein guter Ansatz:

Die Pflegerin nickte noch einmal, kratzte sich hinter dem Ohr und schrieb weiter. Ihr langer Schwanz schleifte auf dem Boden hin und her. Sie piepste einmal kurz und verließ anschließend das Zimmer wieder.

Ansonsten ganz hübsch, total unrealistisch und jenseits aller Forschungserkenntnisse ;) aber ganz hübsch. Für eine Anfängerin okay würde ich sagen.

Also: KEEP IT ON!

LG

Dante

 

Hallo Dante

Zuerstmal muss ich feststellen, dass wir beide da wohl sehr unterschiedliche Auffassungen haben.

Ich hasse es, wenn nur Protagonisten charakterisiert werden und wenn alles gleich mit der wichtigstens Person beginnt. Deshalb schreibe ich so.
In meinen Augen kein Stilfehler sondern einfach mein eigener Stil.

Und als Anfänger würde ich niemanden bezeichnen, der seit 10 Jahren schreibt...

lg

Darla

 

Hallo Darla!

Ich ahbe gleich beim ersten Satz Deiner Geschichte lachen müssen:

Gerade verlies die Putzfrau das Zimmer
Vielleicht, dachte ich, ist es ja Absicht, das Verlies an die Stelle des Verbs verliess zu setzen, also mal weitersehen.
hatte sich sogar dazu erbarmt, die Toilette zu säubern.
Da ich einige Jahre Erfahrung im Reinigungsgewerbe habe, kommt mir dieser Satz unsinnig vor. Die Toiletten werden immer gereinigt. Unter Betten und Schränken macht man dagegen nicht so oft sauber.
ging auf das verstaubte zweite Bett im Zimmer zu
Kann ich mir kaum vorstellen -warum sollte eine Putzfrau Staub unter dem Bett wischen, wenn sie das Bett vorher nicht ausschüttelt. Ich würde mit der Dame mal ein ernstes Gespräch führen.
Er hatte keine wirklich Lust
wirklich keine Lust oder vielleicht auch noch keine wirkliche Lust.
Seine Enkelkinder hatte er erst wenige Male gesehen und all das war ihm lieb so. Er war sein Leben lang nie allein gewesen, die letzten 15 Jahre hatten ihm gut getan
Das geht sehr schnell und man überliest leicht, dass dein Prot. sich in seiner Einsamkeit wohl fühlt. Vielleicht das und das war ihm lieb so verstärken - aber das war ganz in Ordnung oder ähnlich. Üblichwrweise jammern alte Menschen ja über die Einsamkeit und dass sie nie Besuch bekommen. Bei deinem Prot. scheints ja genau andersherum zu sein.

dicke verstaubte Bücher
Irgendwie wird mir die Geschichte zu staubig. Ich habe auch eine Menge verstaubte Bücher, aber wenn ich sie lese, ist der Staub schnell verflogen. Da spassiert einfach, wenn man Bücher bewegt - oder ist der Staub in dem Zimmer so dicht, dass er sich auf alles legt?
Hans hatte sich gerade einen Tee aufgesetzt ...
In diesem Abschnitt habe ich kleine Meckereien:
- runden statt Runden
- dreist / Dreistigkeit - da dieses Wort nicht oft gebraucht wird, wirkt die Widerholung sehr auffällig
- ebenfalls ist mE zu viel, da ja sonst niemand um eine Tasse gebeten hat.

Der Neue guckte skeptisch
Wieso skeptisch? Glaubt er Hans nicht?

Sein Blick fiel auf ein Foto auf dem Tisch
Dann erklärst Du, es handele sich um einen Ur-ur...großvater. Also kann das Foto eigentlich kein Foto sein. Oder ist es das Foto eines Gemäldes oder einer Statue?

„Was denn nun schonwieder?“
schon wieder auseinander geschrieben.

aber sie sieht so verriegelt aus
Also die Mutationen bei den Prots kann ich mir nach den bisherigen Andeutungen schon vorstellen, aber wie eine Kiste verriegelt aussehen kann ... ich muss gestehen, da versagt meine Phantasie.

Bei dem Ohr am Arm war mir eigentlich schon einiges klar, der Schwanz und der Pieps bachten dann die Gewissheit. Ich denke auch anderen geht es so, und dann ist der Schluß leider sehr erzählend und fällt damit ggegenüber der Geschichte ab. Der Schluß könnte interessanter sein, wenn die beiden die Ursprünge mit Hilfe der Kiste entdecken.

Eine Geschichte, die auch zum Nachdenken anregt. Könnten Mutationen aus den Labors einmal eine eigene Zivilisation aufbauen oder die menschliche Zivilisation übernehmen ...

Lieben Gruss

Jo

 

Zehn Jahre schon? Oh, ein Wunderkind! Dann ziehe ich meine Kritik natürlich umgehend zurück. ;)

War nur Spaß, keiner zwingt dich, meine Anmerkungen auch zu beachten oder umzusetzen. :)

LG

Dante

 

Hi, Jo!

Ja, okay, meine Künste was das Tippen angeht, sind nicht mehr die besten... 10-Finger-Tippen kann man eben auch verlernen :D

Was die Putzfrau angeht... Hmm... Vielleicht sollte ich die Geschichte wirklich noch ein wenig ausbauen, damit man versteht, warum sie so handelt. Hans befindet sich ja nicht in einem normalen Altersheim, sondern eher in einer Art...nennen wir es mal "Abstellhaus für nicht mehr zu gebrauchende Menschen" und die Putzfrau hat keine Lust auf ihre Arbeit... so dachte ich mir das eigentlich...

Ja, okay, das mit den verstaubten Büchern klingt wirklich ein wenig seltsam... Wobei ich ehrlich sagen muss, dass die bei mir nach dem Lesen auch nicht weniger staubig sind :D

Ja, also zu der verriegelten Kiste: Wenn ein Schloss dran ist, ist sie doch verriegelt oder?

Ich denke, vielleicht sollte ich die Geschichte nochmal überarbeiten.
Geschriebenm hab ich sie innerhalb eine halben Stunde und dass sie so wie sie ist nicht die Beste ist, war mir klar, denn das war mehr so eine "Ich hab was im Kopf und das muss ich schnell aufschreiben"-Situation.

 

@Dante: Wieso denn jetzt Wunderkind? *verwirrt am Hinterkopf kratz*

Ich hab angefangen zu schreiben, als ich 8 war... lag auch an den damaligen Umständen...

 

So was nennt man Ironie, meine talentierte Frühschreiberin. (Zweiter Versuch ;))

Grüße

 

Och menno, ich steh heut auf der Leitung - hatte zu wenig Schlaf. sorry

 
Zuletzt bearbeitet:

Ich übergehe mal die ganzen sprachlichen Probleme, von denen Jobär bereits die meisten angemerkt hat. Nur soviel: Überdenke jeden einzelnen Satz, und Dir wird auffallen, dass es viele Verbesserungsmöglichkeiten gibt.

Am Ende des ersten Abschnitts wird zuviel erklärt. Show, don't tell!

Der Mittelteil bringt keine interessante Handlung, Du bereitest darin die Pointe vor, indem Du das Foto auftauchen lässt. Das Gespräch zwischen den Männern ist belanglos, es folgen hingeworfene medizinische Wunder, die die Story eigentlich ins SF-Genre einordnen.

Die erste Stelle, die wirklich aufmerken lässt, ist die mit dem Schwanz der Pflegerin. Da fragt man sich: Hä? Das ist schön lapidar, das ist cool.

Es folgt die Auflösung. Konstruierter gehts nicht. Ein Zeitungsbericht, der erklärt, erläutert und dann eie Kiste, ewig nicht geöffnet, natürlich sind die Zwei Forscher, da ist ein Buch in der Kiste das für die Pointe herhalten muss ... nee, das zieht nicht, es wirkt einfach nur konstruiert.

Die Rollentausch-Idee ist so alt wie das Genre. Mit anderen Worten: Wir hatten hier schon so viele erstaunte Wanderer, die sich als Fliegen auf einem Wohnzimmertisch entpuppten, dass Ratten als Altenpfleger niemanden mehr vom Stuhl hauen. Wenn die Idee nicht umwerfend ist, sollte es wenigstens die Umsetzung sein. Das ist aber nicht der Fall.

Die einzige Umsetzung des Themas, der ich noch etwas abgewinnen könnte, wäre eine konsequent humoristische, satirische: "Weißt du noch, damals, als wir im Labor Freistunden hatten?" - "Klar, ich habe den Ratten immer Essig in die Augen geträufelt, bevor ich sie in den Irrgarten gesetzt habe." - "Hähä, und draußen hatten sich die Tierversuchsgegner angekettet, einer ist sogar festgefroren, hihi!" - "Übrigens, klingel mal nach der Ratte, sie soll mich losbinden, ich muss aufs Klo." - "Aber bums sie nicht wieder, danach stinkst du immer so!"
Oder so ähnlich :D

Fazit: sprachlich überarbeitungsbedürftig, inhaltlich mäßige Idee, stark konstruiert wirkende Umsetzung.

Uwe
:cool:

 

Hi Uwe,

Ich weiß, dass ihr hier alle sehr auf die sprachliche Seite achtet, aber dazu hab ich meine eigene Meinung. Es war mir schon im Abi scheißegal, warum jemand anner bestimmten Stelle ne bestimmte Form angewandt hat und ich hab mich deswegen jahrelang mit meinen Deutschlehrern angelegt.

Nein, die beiden alten Männer sind keine Forscher und nein, in der Kiste ist kein Buch.
Soviel dazu nur.

Wie schonmal gesagt, die Geschichte habe ich in ner halben Stunde hingekritzelt und ja, ich könnt sie nochmal überarbeiten. Aber das habe ich nun schon des öfteren hier geschrieben heute.

Habe jedoch mal ne andere Frage, nicht nur an Uwe:
Wie würdet ihr denn diese Pointe schreiben oder zeigen? Würde mich mal interessieren :shy:

 

Hallo Darla!

Ich will Dich jetzt nicht auf irgendwelche Sack- oder sonstigen Gassen lotsen, deshalb schlage ich nichts vor. Nur zur

"Ich hab was im Kopf und das muss ich schnell aufschreiben"-Situation
Diese Situationen habe ich in der Regel auch, wenn ich eine Geschichte schreibe. Ich habe es mir aber inzwischen angewöhnt, die Geschichte eben nur aufzuschreiben und dann erst einmal ruhen zu lasen, meiner 'Lektorin' zu lesen zu geben und dann in Ruhe zu überarbeiten. Und wenn mir die Geschichte dann nicht gefällt, kommt sie in die große Kiste und bleibt da erst einmal. Ich spar mir damit, denke ich, einige berechtigte Kritiken, die mich trotzdem ärgern würden.

LG

Jo

 

Ja, da haste schon Recht, was die Situationen angeht. Aber das is eine von den Geschichten, die mir nicht so wahnsinnig wichtig sind. Deshalb hab ich sie einfach so aufgeschrieben.
Bei den wichtigeren lass ich mir auch Zeit...

 

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