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Freiwild

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14.08.2002
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Freiwild

Ninco Berenbrool, seines Zeichens Wirt des Durstigen Esels, schaute in die Runde, während er Krüge ausspülte.
Die Kundschaft war typisch für einen Abend wie diesen: ein paar der Tische in der Mitte waren von Stammkunden aus dem Dorf besetzt. Nicht viele, denn die meisten zogen es vor, bei solch einem Wetter zu Hause zu bleiben. Für viele wäre es ein zu weiter und unangenehmer Weg von ihren am Rande des Dorfes gelegenen Gehöften bis zu der Schenke in die Dorfmitte gewesen, da draußen ein Regenschauer wie seit langem nicht mehr auf die Erde niederprasselte und in der Ferne dumpfes Gewittergrollen zu vernehmen war.
Alle seiner Stammkunden kannte er zumindest mit Namen, viele waren gute Freunde, denn das Dorf war nur sehr klein, obwohl eine stark genutzte Handelsstraße hindurchführte. Für die Dorfbewohner war seine Schenke ein angenehmer Ort der Gemeinschaft, was ihn nicht unerheblich mit Stolz erfüllte.
Der Rest der Kundschaft war gerade wegen des schlechten Wetters hier. Reisende, finstere Gestalten, die sich einsam in Nischen und bevorzugt in dunkle Ecken drängten. Einer von ihnen fiel besonders ins Auge: ein Hüne von einem Mann, eine dunkel aber auffällig gekleidete Gestalt, zweifellos ein Krieger. Unter einem schwarzen Lederbrustpanzer schimmerte hier und da das Metall eines sicherlich überaus wertvollen Kettenhemdes hervor und große Platten schützten seine Schultern. Das Bemerkenswerteste aber war der gewaltige Zweihänder, den er bei sich trug. Schon allein der Besitz dieser Waffe zeugte davon, dass es sich bei dem Mann um einen herausragenden Schwertkämpfer handeln musste, denn die Handhabung eines Zweihänders verlangte viel Erfahrung.
Als Wirt fehlte es Ninco nicht an der für seinen Beruf so typischen Menschenkenntnis, aber dieser Fremde gab ihm ein Rätsel auf. Er hatte sich weit von den anderen Gästen zurückgezogen und trank still sein Bier während er misstrauisch jeden einzelnen in Augenschein nahm, der nicht wie ein gewöhnlicher Dorfbewohner aussah. Trotzdem konnte Ninco ihn nicht zu den anderen üblen Burschen stecken, die sich mit einer so geheimnisvollen Aura umgaben. Nein, dieser hier war anders. Irgendwie strahlte er etwas Würdevolles und Erfurcht gebietendes aus.
Die Gespräche waren heute Abend verhalten ruhig und drehten sich meist um die neuen Gerüchte, die sich von Westen her verbreiteten. Schaurige Gerüchte waren es, kündigten sie doch von neuen, geheimnisvollen Gefahren. Ninco konnte ein grimmiges Grinsen nicht unterdrücken, als er daran dachte, dass die Welt nach gut dreihundert Jahren der Dunkelheit und der Barbarei nun doch wohl endlich mal wieder mindestens tausend Jahre Frieden und Glückseligkeit verdient hatte. So wie damals, im 'Goldenen Zeitalter'. Natürlich wusste niemand, ob die Zeiten damals wirklich so golden gewesen waren, aber es war eine Legende, ein Traum, an den man voller Sehnsucht dachte und von dem man Kindern Märchen erzählte, ein Symbol der Hoffnung.
Der Wirt wurde jäh aus seinen träumerischen Gedanken gerissen, als die Tür mit Wucht aufschlug. Das Unwetter, welches man zuvor noch so erfolgreich nach draußen verbannt hatte, war nun umso lauter zu hören - vor allem, da alle im Raum schlagartig verstummt waren. Wind zog durch den Eingang, brachte Regen mit herein und ließ die Tür klappern und Lichter flackern. Hatte Ninco zuvor noch eine ärgerliche Bemerkung über den Umgang mit seiner Tür loswerden wollen, so starrte er jetzt nur stumm nach draußen, wo sich die Umrisse einer großen, dunklen Gestalt von der Umgebung abzeichneten. Langsam schritt die Gestalt auf den Eingang zu und Ninco wurde immer unruhiger. Irgendwas stimmte hier nicht, ein unbestimmtes und noch nie gespürtes Gefühl durchfuhr ihn und stellte ihm die Nackenhaare auf. Dann, als die Gestalt schließlich im Licht des Raumes stand, stockte ihm der Atem.
"Ein Magus!", kam ein erschrockener Schrei von einem der Gäste.
Ja, er hat Recht, dachte Ninco sofort. Er wusste es, auch wenn er noch niemals zuvor einem begegnet war. Dieses Gefühl, dass er gehabt hatte, konnte nur eines bedeuten: vor ihm stand ein riesiger, in eine schwarze Kutte gekleideter Magus. Und er verströmte eine ungeheuerliche Aura des Bösen. Es stimmte also! Sie waren wieder unterwegs und sie kamen bestimmt nicht, um sich die schöne Landschaft anzusehen.
Viel war von dem Magus, der sich jetzt den Tischen in der Raummitte zuwandte, nicht zu sehen: seine bis zum Boden reichende Kutte war wirklich nachtschwarz, sein Gesicht von der Kapuze verdeckt, die Hände steckten in ledernen Handschuhen und zudem schien er selbst noch Dunkelheit auszustrahlen. Nein, er hatte es gar nicht nötig, sich in dunklen Ecken zu verkriechen, wie die anderen üblen Gestalten. Er nahm seine Dunkelheit einfach mit.
Mit kaum vernehmbaren Schritten war er bis vor einen von drei Dorfbewohnern besetzten Tisch getreten. Natürlich waren in der Nähe noch einige Tische frei aber keinem der drei kam auch nur einen Augenblick in den Sinn, mit ihm zu verhandeln. Sofort stand einer der Männer auf, senkte den Kopf und raunte ein ergebenes "Magus". Dann wechselte er zu einem möglichst weit entfernten Tisch und die anderen beiden hatten es sehr eilig, es ihm gleichzutun. Der Magus nahm mit dem Rücken zur Tür platz, legte die Arme auf den Tisch und drehte den Kopf schließlich leicht in Richtung Theke.
Ninco, der die ganze Zeit wie erstarrt gestanden hatte, fiel sofort in rege Betriebsamkeit. Er füllte einen Krug mit Bier und brachte ihn mit eiligen Schritten an den Tisch des Magus. Dieser nickte ihm zu und blickte dann starr auf den Tisch. Als Ninco nach einiger Zeit erschrocken feststellte, dass er immer noch am Tisch stand, machte er sich sofort wieder auf, in den Schutz seiner Theke zu verschwinden. Nur keine Aufmerksamkeit erregen, dachte er sich. Trotzdem kam er nicht umhin, den Fremden mit ständigen, verstohlenen Seitenblicken zu beobachten. Ein Blick in den Raum sagte ihm, dass es die anderen ebenfalls taten. Den Magus schien das jedoch keinesfalls zu stören. Er starrte weiterhin stumpf vor sich auf den Tisch.
Schließlich, nach einer Zeit, die Ninco unendlich lang vorkam, streckte er eine Hand aus und griff nach dem Bierkrug. Der Krug schien unter seiner Kapuze zu verschwinden, wo er ihn mit langen Zügen leerte. Gebannt wurde er dabei beobachtet, so als hatten die Leute noch nie jemanden Bier trinken sehen. Er setzte den Krug ab und starrte wieder auf den Tisch. Als dann irgendwann klar wurde, dass nichts bedeutsames mehr geschehen würde, kehrte langsam wieder Leben in die Gäste des Durstigen Esels zurück. Die Gespräche wurden, wenn auch viel leiser, wieder aufgenommen.
Wenn dies auch ein bedeutsames Ereignis sein mochte, so dachte Ninco, könnte der Abend vielleicht doch noch angenehm enden. Irgendwann würde der Magus verschwinden und alles würde sein wie zuvor. Hätte er hier ein Unheil anrichten wollen, so wäre das schon längst geschehen. Wahrscheinlich war er nur müde und geschafft von der Reise und dem Unwetter. Mit diesen und ähnlichen Gedanken versuchte der Wirt sich zu beruhigen, als er abermals in die Realität zurückgerissen wurde.
Wieder wurde die Tür mit Wucht aufgestoßen, und wieder lag ihm ein Fluch auf den Lippen. Aber diesmal erhielt er nicht mal mehr die Gelegenheit, sich die richtigen Worte zu überlegen. Denn diesmal geschah alles sehr schnell.
Durch den Eingang kam mit schnellen Schritten eine Gestalt, die in eine braune Robe gekleidet war. Diese jedoch war viel kürzer als die Kutte des Magus. Darunter lugten braune Stiefel hervor. Die Gestalt blieb stehen und schlug die Kapuze zurück und das Gesicht eines jungen Mannes kam zum Vorschein. Vieles deutete darauf hin, dass er nichts mit dem Magus gemeinsam hatte und doch beschlich Ninco sofort wieder jenes seltsame Gefühl. Diesmal jedoch war es nicht bedrückend, sondern befreiend. Kurz viel dem Wirt noch etwas auf, bevor es losging: auf der Brust, wo die Robe offen stand, funkelte ein goldenes Amulett, welches an einer goldenen Kette um den Hals des Mannes hing. Er war sich nicht sicher, aber er glaubte, dass es die Form eines Sechsecks hatte. Kurz danach schon wurde er von Eindrücken überflutet.
Der Mann stürmte los und sein Ziel war sofort klar: es war der Tisch mit dem Magus. Etwa drei Meter davor blieb er abrupt stehen und hob seine Hände. Augenblicklich brach ein gewaltiger Sturm von blendend weißen Blitzen daraus hervor. Bevor sie jedoch den Magus erreichen konnten, hatte dieser sich mit einer unglaublichen Geschwindigkeit erhoben, drehte sich dabei um, während der Stuhl krachend auf dem Boden landete und war noch in einer gebückten Haltung, als er direkt dem Mann zugewandt war. In einer abwehrenden Geste hielt er die rechte Hand vor sich ausgestreckt und war damit keine Sekunde zu spät: die Blitze des Mannes trafen kurz vor seiner Hand auf eine unsichtbare Wand. Dort fuhren sie gleißend zusammen, während Funken zur Seite stoben. Die Fläche der Wand wurde kleiner, bis sich die Blitze in seiner Hand zu sammeln schienen. Und im nächsten Moment waren sie verschwunden.
Dann ging der Magus zum Gegenangriff über.
Er hielt nun beide Hände weit von sich gestreckt und seltsam dunkle Schlieren schwappten auf seinen Gegner zu. Dieser beantwortete den Angriff, indem er ihm bunt schimmernde Funken entgegensandte. Als sich die beiden Energien in der Mitte trafen gab es zunächst ein höllisches Kreischen. In einem gleißenden Blitz zerfraßen sie sich gegenseitig. Das Kreischen verebbte und wich einem Prasseln.
Es war ein erstaunlicher Anblick: die beiden Gegner standen sich nun in einer Pattsituation gegenüber. Von nun an bekämpften sie sich nur noch mit rohen Energien welche nur in der Mitte sichtbar wurden, wo sie sich in einem Glühen auflösten und als Funken in alle Richtungen sprangen. Minutenlang blieben sie in dieser erstarrten Haltung während die Luft knisterte und es wurde klar, dass keiner der beiden aufgrund seiner überlegenen Kräfte den Sieg davontragen würde. Hier kam es nur noch darauf an, welcher der beiden als erster zu ermüden begann. Aber soweit sollte es gar nicht erst kommen.
Während Ninco nach wie vor wie gebannt auf die gefangenen Kontrahenten starrte, bemerkte er in seinen Augenwinkeln einen Schatten. Und dann stand er auch schon da: der hünenhafte Krieger. Mit einer Geschmeidigkeit, die man ihm nicht zugetraut hätte, hatte er sich blitzschnell hinter dem schwarzen Magus aufgebaut und hob seinen gewaltigen Zweihänder hoch über seinen Kopf, als wöge er nichts.
Die folgenden Sekunden erlebte Ninco wie in Zeitlupe. Er sah, dass es sicht um kein gewöhnliches Schwert handelte. Er sah, dass kleine Blitze aus dem Griff stiegen und an der Schneide entlang hinaufliefen. Er sah, wie sich das Schwert langsam, unglaublich langsam senkte und schließlich schräg über den Rücken des Magus hinabglitt. Er wusste, dass dieser Streich allein dem Magus nicht sonderlich geschadet hatte, aber irgendeine geheime Kraft, die in dem Schwert geschlummert hatte, explodierte nun an seiner Spitze und warf den Magus vorüber auf den Boden, wo er reglos liegen blieb.
Und dann war es vorüber. Die grellen Lichter, die den Raum zuvor komplett ausgefüllt hatten, erloschen und dem ohrenbetäubenden Lärm folgte eine ebenso ohrenbetäubende Stille.
Langsam kam Ninco wieder zu sich. Und er beobachtete erstaunt, wie das Schwert, welches zuvor noch so magisch geblitzt hatte, nun erloschen war und so gewöhnlich aussah, als wäre es nie anders gewesen. Dann steckte der Krieger es weg und blickte auf den anderen Mann, welcher sich hier sehr spektakulär ebenfalls als Magus herausgestellt hatte - auch wenn Ninco noch nie von einem guten Magus gehört hatte.
"Dieser hier war mächtig." brachte der Magus leise hervor, offenbar noch sehr erschöpft, und blickte dabei unentwegt auf die Leiche hinab.
"Ja", gab der Krieger murrend zurück. "Aber nicht sehr rücksichtsvoll. Ha!" Darauf wandte er sich dem Wirt zu, schritt zur Theke und knallte drei Silbermünzen darauf.
"Das sollte als Entschädigung genügen. Für die Sauerei." Er nickte noch mal, als wäre er mit seiner Feststellung zufrieden und ging dann wieder zu dem Magus. "Komm, wir müssen gehen."
Der blickte ihn an, als wäre er aus einem Traum erwacht. "Ja, du hast Recht. Hier gibt es nichts mehr für uns zu tun."
Und so wandten sich beide zur Tür. Als sie schließlich verschwunden waren, wagte Ninco einen Blick auf den Tisch und er schien erstaunt, dass dort immer noch drei Silbermünzen lagen. Ja, dachte er, das wird genügen. Sogar mehr als genügen. Wahrscheinlich für die nächsten paar Monate. Und nicht nur das. Dieses Ereignis würde ihm noch lange Kundschaft beschaffen. "Hier ist es geschehen", würde er sagen und dabei auf die geschwärzten Stellen am Boden zeigen. "Hier fand er statt, der Kampf der Magier. Und ich war dabei!"

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Das ist meine erste Geschichte. Diese Szene soll eigentlich Teil eines Fantasy-Epos werden, den ich irgendwann mal zu schreiben gedenke (aber nur in meinen Träumen ;-))

Bye, Simon

 

Hallo Simon,

herzlich willkommen auf kg.de!

Deine Geschichte hat meiner Meinung nach zwei Schwachpunkte:
1. Man fühlt sich am Anfang stark an den Herrn der Ringe erinnert. Dazu trägt folgendes bei: Die Beschreibung des Kriegers in der Ecke (Hat starke Ähnlichkeit mit der Szene im "Tänzelnden Pony" im HdR-Film. Auch das Auftreten des bösen Magus erinnert an das Buch. Ich dachte zuerst, dass jetzt einer der Nazgul den Raum betritt.
2. Der Kampf wirkt nicht mitreißend. Er plätschert ein wenig vor sich hin.

Aber nun zum Rest der Geschichte:

Für viele wäre es ein zu weiter und unangenehmer Weg von ihren am Rande des Dorfes gelegenen Gehöften bis zu der Schenke in die Dorfmitte gewesen, da draußen ein Regenschauer wie seit langem nicht mehr auf die Erde niederprasselte und in der Ferne dumpfes Gewittergrollen zu vernehmen war.
Hui, de is aber lang. Lange Sätze sind an sich nicht schlimm, aber in diesem Fall steckt schon fast ein bißchen zuviel Information drin, finde ich. Deshalb mein Vorschlag: Mach zwei Sätze daraus.

Der Wirt wurde jäh aus seinen träumerischen Gedanken gerissen, als die Tür mit Wucht aufschlug.
Also, fiel die Tür auf den Boden und schlug dort auf. Ich denke aber, dass das nicht das ist, was Du meintest.

Kurz viel dem Wirt noch etwas auf, ...
fiel

Kurz danach schon wurde er von Eindrücken überflutet.
Dieser Satz klingt seltsam und sagt eigentlich nichts aus. Welche Eindrücke? Wenn Du meinst, dass danach der Kampf losgeht, dann schreib lieber "Kurz danach nahm das Geschehen seinen Lauf" oder etwas Ähnliches.

Achte auf Wortwiederholungen. Besonders sind mir folgende Wörter aufgefallen: Nico, Magus, Krug.

Ich hoffe, Dir damit ein wenig helfen zu können und wünsche Dir noch viel Spaß in den neuen "Räumlichkeiten" von kurzgeschichten.de!

 

Hi Abraxas!

Zunächst einmal danke für die Kritik.

>> 1. Man fühlt sich am Anfang stark an den Herrn der Ringe erinnert. ...

Ja, Du hast natürlich recht. Ich bediene mich an Elementen aus den verschiedensten Büchern, Sagen und Geschichten. Das gehört aber imho dazu, schließlich kann man ja nicht alles neu erfinden - fast alles ist irgendwann schon mal da gewesen. Und gerade diesen Teil kann ich auch nicht wieder rausnehmen, ohne dass meine Geschichte eine ganz andere wird. Aber das als Schwachpunkt zu sehen? Ich weiß nicht...

>> 2. Der Kampf wirkt nicht mitreißend. Er plätschert ein wenig vor sich hin.

Da sind noch einige Kanten zu glätten, das stimmt. Mit dem Teil war ich auch am wenigsten zufrieden. Die größte Schwierigkeit: ich will den zweiten Magus ausführlich beschreiben, obwohl er eigentlich hereingestürmt kommt und der Kampf sofort beginnt.

>> >> Für viele wäre es ein zu weiter und unangenehmer Weg von ihren am Rande des Dorfes gelegenen Gehöften bis zu der Schenke in die Dorfmitte gewesen, ...
>> Hui, de is aber lang. Lange Sätze sind an sich nicht schlimm, aber in diesem Fall steckt schon fast ein bißchen zuviel Information drin, finde ich. Deshalb mein Vorschlag: Mach zwei Sätze daraus.

Ich glaube, ich nehme den ersten Teil des Satzes ganz raus, denn er sagt eigentlich nicht viel mehr aus, als der vorherige Satz.

>> >> Kurz viel dem Wirt noch etwas auf, ...
>> fiel

Ups, ist wohl "im Eifer des Gefechts" geschehen. Wird natürlich korrigiert.

>> >> Kurz danach schon wurde er von Eindrücken überflutet.
>> Dieser Satz klingt seltsam und sagt eigentlich nichts aus. Welche Eindrücke? Wenn Du meinst, dass danach der Kampf losgeht, dann schreib lieber "Kurz danach nahm das Geschehen seinen Lauf" oder etwas Ähnliches.

Hm. Hmmmmm. Naja. Mal sehen.

>> Achte auf Wortwiederholungen. Besonders sind mir folgende Wörter aufgefallen: Nico, Magus, Krug.

Gut, da tu ich was dran. Ninco heißt der Wirt übrigens ;-)

Mal was anderes: konntest Du mit dem Titel was anfangen? Oder ist der völlig unverständlich?

VG Simon

 

Ich denke mal, dass die bösen Magi für die Guten Freiwild sind, also, dass man sie töten kann ohne dafür bestraft zu werden.

 

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