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Gandhi in geheimer Mission

Wortkrieger-Team
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23.05.2005
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Gandhi in geheimer Mission

"Fahren Sie bitte los", ließ sich eine leise Stimme von hinten vernehmen.
"Na ja, man soll den Tag nicht vor dem Abend loben", meinte der Taxifahrer gelassen und schaltete das Taxameter ein. Sein Fahrgast hatte sich auf dem Rücksitz zusammengekauert, hielt eine größere Handtasche an sich gepresst und strich seinen Rock glatt.
"Wohin solls denn gehen?"
"DAS WERDEN SIE SCHON NOCH FRÜH GENUG MERKEN, UND JETZT FAHREN SIE ENDLICH! BEEILUNG!"
"Die Japaner haben ein Sprichwort", sagte der Taxifahrer im Losfahren ruhig. "'Wenn du es eilig hast, mache langsam.'"
"Es ... es tut mir leid", brachte die Frau auf dem Rücksitz unter Tränen hervor. "Ich wollte nicht so grob sein." Schluchzen machte ihre Worte fast unverständlich. "Ich muss zum Hotel Thorn und habe es wirklich sehr, sehr eilig."
"'Und wenn du es sehr eilig hast, mache einen Umweg'", sprach der Taxifahrer und bog in eine Seitengasse.

*​

"Nis wie Pamm", maulte er.
"Aber Jenny McCarthy ist doch auch to-"
"Nis wie Pamm!"
"Ganz ruhig, ganz ruhig, wir besorgen dir eine andere, nur keine Aufregung", beschwichtigte der Manager und wischte sich den Schweiß von der Stirn.
"Nis wie Pamm!"

*​

"Wie lange brauchen Sie noch ungefähr?", ließ sich die leise Stimme wieder vernehmen.
"Eile mit Weile, was lange währt, wird endlich gut."
Von der Rückbank erscholl ein ohrenbetäubendes Lachen.
"Sie haben immer so lustige Sprüche drauf", prustete die kleine Frau. Ihr Rock verrutschte.
"Nirgendwo fällt Humorlosigkeit mehr auf als beim Lachen", murmelte der Taxifahrer. Die Frau hörte es nicht, da sie noch mit Lachen beschäftigt war.
Das Taxi bog in die Straße, in der sich das Hotel befand. Noch 700 Meter bis zum Ziel.

*​

"Hallo ..."
"Ha-hallo. Was - kann ich für Sie tun?"
"Ich möchte zu Herrn Roger Whittaker, ich bin ... eine Freundin. Ich bin angemeldet."
"Natürlich", antwortete der Portier diskret und nach einem kurzen Blick auf seinen Notizzettel für Zimmer 66 gab er der Dame auf der anderen Seite der Rezeption die gewünschte Auskunft.
"Und ich hätte eine Sekunde wirklich gedacht ... na ja", murmelte der Portier, nachdem sie in Richtung Aufzug gegangen war. Dann widmete er sich Fräulein Huber, der Dreiundachtzigjährigen aus Zimmer 12, die unbedingt ihren Hund behalten wollte.

*​

Noch 500 Meter bis zum Ziel.

*​

"Ahh, wie Pamm", gluckste er erfreut.
Der Manager und die Bodyguards verließen diskret die Suite. Im Herausgehen hörten sie noch die Dame sagen:
"Ich fand Sie wunderbar in, äh, Ghost Dog."
"Wie Pamm!"

*​

Aus der Handtasche, die die Frau an sich gepresst hielt, erklang ein leises mechanisches Brummen. Erschreckt sah sie nach vorne, doch der Taxifahrer schien nichts bemerkt zu haben. Sie sah sich um. Kamen da die Wände auf sie zu?

Der Taxifahrer ließ auch diesen Anfall unkommentiert.
Noch 200 Meter bis zum Ziel.

*​

"Fräulein Schmidt."
"Ja?", kam es fragend aus der Gegensprechanlage.
"Kommen Sie doch bitte kurz herein."
"Sofort."

"Fräulein Schmidt, ich habe eine besondere Aufgabe für Sie. Sehen Sie diese Tasche? Sie muss bis zwölf Uhr bei Roger Whittaker sein. Ohne sein Maskottchen tritt er nicht mehr auf, hat er gesagt."
"Aber -"
"Hören Sie! Diese Mission ist von größter Wichtigkeit! Unsere Agenten sind leider alle außer Haus, Betriebsausflug, nur Sie sind noch hier. Wir vertrauen Ihnen diese Aufgabe an, enttäuschen Sie uns nicht! Sie werden sich ein Taxi nehmen müssen, die Firmenwagen sind alle zur Inspektion."
"Aber -"
"Keine Angst. Das Fahrgeld wird Ihnen selbstverständlich erstattet."

*​

"Wir sind da."
"Danke, was macht das?", fragte Fräulein Schmidt schüchtern.
"In Geldsachen hört die Gemütlichkeit auf ... die Fahrt war kostenlos."
"Äh, aber -"
Der Taxifahrer löschte den Betrag des Taxameters.
"Einen schönen Tag noch. Öffnen Sie die Tür. Steigen Sie aus. Und dann einfach fest zuschlagen."
Fräulein Schmidt, die es gewohnt war, Anweisungen zu befolgen, befolgte die Anweisungen. Das Taxi fuhr weiter, sie betrat das Hotel.

*​

"Hallo. Ich möchte zu Herrn Roger Whittaker."
Der Portier, der von Berufs wegen zur Diskretion verpflichtet war, hob nur eine Augenbraue und verwies sie nach erneuter Konsultierung seines Notizzettels ebenfalls an die Präsidentensuite.

*​

"Herr Whittaker, Ihr Maskottchen ist jetzt da."
"Knuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuut."

*​

Das Taxi rollte aus und kam zum Stillstand. Die Beifahrertür wurde von außen geöffnet und eine Frau stieg ein.
"Mission erfüllt?", fragte sie, nachdem sie sich angeschnallt hatte.
"Nur ein Sieg, für den es keine Besiegten gibt, ist wirklich ein Sieg."
"Eloquent wie immer, Gandhi."
"Und jetzt fahren wir nach Memphis."

 
Zuletzt bearbeitet:

Zugegeben, ich habe etwas getrickst mit der Personenkonstellation :Pfeif:

Und das mit den Sternchen sieht auch nich so toll aus ... sorry. :)

Trotzdem viel Spaß wünsche ich.

Bruder Tserk

EDIT:
Ach ja, das ist nur ein Arbeitstitel ... wäre über gute Vorschläge sehr erfreut!

 
Zuletzt bearbeitet:

Lieber Bruder,

Die Frau hörte es nicht, da sie noch mit Lachen beschäftigt war.
der dreiundachtzigjährigen Frau aus Zimmer 12
Da es sich wohl um ein besseres Hotel handelt, denkt der Portier nicht einmal Frau sondern Dame.
Den letzten Absatz verstehe ich gar nicht. Gandhi steht für gewaltlosen Widerstand. Ich kann das im Augenblick nur so interpretieren dass der Pamela Anderson Verschnitt den Decknamen Gandhi trägt und die schusselige Sekretärin die Bombe transportiert, die aber selbst beim Zuknallen der Taxitür nichts tut. Aber wahrscheinlich denke ich in die Geschichte zu viel rein.

halbwegs vernünftige Geschichte
Noch sehe ich nicht, dass du deine Vorgabe erfüllt hast, aber wahrscheinlich habe ich wieder die lebenswichtigen Filme der letzten Zeit verpasst.

 

Hallo jobär,

die Fehler habe ich ausgebessert. Ich hatte zuerst Dame, wollte dann aber die Wortwiederholung vermeiden. Nun heißt es "der Dreinundachtzigjährigen".

Deiner Interpretation stehe ich ratlos gegenüber und frage mich, was ich falsch gemacht habe, dass es so rüberkommt :(

Gandhi ist der Taxifahrer, die am Ende einsteigende Frau eine neu auftretende Person (vielleicht seine Frau?).
Eine Bombe kommt überhaupt nicht vor :confused: In der Tasche transportiert sie Whittakers Maskottchen, einen Plüschtier-Eisbären Knut.

Ich muss da wohl noch sehr dran arbeiten, damit das nicht missverstanden wirds :(

Trotzdem Danke fürs Lesen und Kommentieren.

Bruder Tserk

 

:rotfl:

jo, so soll´s sein, absurd, knapp, witzig!

Ich sehe die Vorgaben voll erfüllt! Auch wenn ich es erst beim zweiten Mal Lesen voll geschnallt habe! Wenn überhaupt ... :Pfeif:
Besonders den Taxler fand ich gut umgesetzt! :)

Gruß
Andrea

 

Hallo jobär noch mal,

habe gerade eben erst dein Edit gesehen:

Noch sehe ich nicht, dass du deine Vorgabe erfüllt hast, aber wahrscheinlich habe ich wieder die lebenswichtigen Filme der letzten Zeit verpasst.
Hm, mir selbst gefiel die Geschichte und es hat mir Spaß gemacht, sie zu schreiben. Was sie aber natürlich noch lange nicht gescheit macht ;) Filme habe ich nur einen eingebaut (Ghost Dog), soweit ich weiß.

Hallo Andrea H.,

danke. Gerade beim "Taxler" war ich im Zweifel, da er keiner wirklich außergewöhnlichen Situation ausgesetzt war, in der er hätte ruhig bleiben können (abgesehen vielleicht von Fräulein Schmidts Panikattacke, aber da wurde ja zu wenig beschrieben).

Danke fürs Lesen und Kommentieren.

Bruder Tserk

 

Lieber Tserk,

tut mir leid, aber verständlicher wirds mir nicht:

Das Taxi rollte aus und kam zum Stillstand. Die Beifahrertür wurde von außen geöffnet und eine Frau stieg ein.
"Mission erfüllt?"
Wer spricht denn zuerst? Und die Frau. Kam die vorher schon vor? Offensichtlich verbindet sie ja irgendetwas mit dem Taxifahrer, sonst würde diese mir unverständliche Frage nicht gestellt werden.
"Nur ein Sieg, für den es keine Besiegten gibt, ist wirklich ein Sieg."
"Eloquent wie immer, Gandhi."
Auch aus diesem Wortwechsel erkenne ich nicht, wer von den beiden Personen Gandhi ist. Das wie immer und die Namensnennung verdeutlichen mir jedenfalls, dass sich die beiden kennen, aber woher, wird aus der Geschichte nicht deutlich. Also muss das irgendwo ander stehen.
"Und jetzt fahren wir nach Memphis."
Spätestens da war mir klar, dass es eine nichtgenannte Vorlage geben muss. Denn Memphis kommt nur in Filmen, Songs und ähnlichem vor.
Wahrscheinlich ist die Vorgabe für mich schon zu kompliziert.

LG

Jo

 

Hallo jobär,

Wer spricht denn zuerst? Die Frau.
Genau.
Kam die vorher schon vor?
Nein.
Das wie immer und die Namensnennung verdeutlichen mir jedenfalls, dass sich die beiden kennen, aber woher, wird aus der Geschichte nicht deutlich. Also muss das irgendwo ander stehen.
Du hast Recht, die beiden kennen sich. Vielleicht ist es Gandhis Frau. Ich finde das aber eher unwichtig. Aber du hast ebenfalls Recht, mir als Autoren war klar, dass die Frau zeurst spricht, aber dein Szenario wird mir jetzt auch verständlich! Werde es sofort ändern.
Spätestens da war mir klar, dass es eine nichtgenannte Vorlage geben muss. Denn Memphis kommt nur in Filmen, Songs und ähnlichem vor.
Ja, ich gebe zu, das war ein blöder Scherz. Es gab (gibt?) auf SWR3 mal irgendeine Sendung mit einem Taxifahrer, der dauernd nach Memphis fahren will, weil Elvis dort begraben wurde, und sein Fahrgast versucht immer, dies zu verhinder. "Wo du wolle?" hieß das glaub ich. Ist also keine Filmanspielung, sondern eher eine Radiosendunganspielung, aber als solche für die Geschichte natürlich unwichtig.

Hoffe, jetzt ist alles klar :)

Bruder Tserk

 

Tseak, der Text ist zu wenig absurd, um inhaltlichen nonsense ohne schlechtes Gewissen herzugeben. Ich weiß ganz sicher, dass Du Dir was dabei gedacht hast, aber so bin ich wie jobär ratlos ("Nis wie Pamm" äh?).

"Ich muss zum Hotel Thorn und habe es wirklich sehr, sehr eilig."
*knicks & jede Menge bunter Lutscher hinleg* Das lässt mich natürlich über die Schwächen hinwegsehen... umm, oky, fast!

liebstes Miau!
Thoan

 

Hey Thoaaan!

Freut mich, dass du deinen Weg zu meiner kleinen Geschichte gefunden hast.

("Nis wie Pamm" äh?).
Der Mann spricht ja anscheinend schlechtes bis kein Deutsch. Also sagt er "Nis wie Pamm" statt "Nicht wie Pam" (= sie sieht nicht wie Pam aus) ;)

Ich weiß nicht, ob du die Vorgabe gelesen hast, aber ohne die bleibt der Text wohl unverständlich. Wenn du ihn allerdings auch mit Kenntnis der Vorgabe nicht verstanden hast, lag es an mir (es liegt nicht an dir, es liegt an mir :D ).

Danke für die vielen bunten Lutscher *mjam*

Liebstes Miau und dicksten Knutscha zurücke.

Bruder Tserk

 

Hi Tserk,

puh. Da du mich ja schon vorgewarnt hast, habe ich mir die Vorgabe nochmal genau durchgelesen, um so deinen Text leichter entschlüsseln zu können.

Dennoch fand ich das Ganze immmer noch sehr verwirrend, zu verwirrend. Das mMn liegt vor allem daran, dass du sehr schnell springst.

och 500 Meter bis zum Ziel.

*

"Ahh, wie Pamm", gluckste er erfreut.
Der Manager und die Bodyguards verließen diskret die Suite. Im Herausgehen hörten sie noch die Dame sagen:
"Ich fand Sie wunderbar in, äh, Ghost Dog."
"Wie Pamm!"

*

Aus der Handtasche, die die Frau an sich gepresst hielt, erklang ein leises mechanisches Brummen. Erschreckt sah sie nach vorne, doch der Taxifahrer schien nichts bemerkt zu haben. Sie sah sich um. Kamen da die Wände auf sie zu?

Der Taxifahrer ließ auch diesen Anfall unkommentiert.
Noch 200 Meter bis zum Ziel.

*

"Fräulein Schmidt."
"Ja?", kam es fragend aus der Gegensprechanlage.

Zwei, drei Sätze dann geht es schon wieder weiter. Ich denke, es wäre besser gewesen solche Passagen ein wenig auszubauen und das Ganze so klarer zu machen.

So bekommt man nur sehr wenig vom Inhalt bzw vom Witz mit, weil man sich ständig fragt wer jetzt was spircht, und wo man gerade ist. Dadurch, dass man dann natürlich sehr genau lesen muss, verliert die Story sehr an Fahrt und Tempo, und dann natürlich auch an Witz. Groteskes wirkt immer am Besten, wenn es plötzlich kommt.

Ich kann auch nicht sagen, dass es mir nicht gefallen hat, wie gesagt: Es war ziemlich wirr, aber das wusstest du ja bereits.

lg neukerchemer

 

Hey neukerchemer,

Zwei, drei Sätze dann geht es schon wieder weiter.
So wars geplant. Die Informationen sollten tsatsatsa auf den Leser niederprasseln. Der Sprung in die Vergangenheit stellt hierbei natürlich ein sehr großes Problem da, weiß noch nicht, wie ich das regle.

Ich habe es bewusst so kurz gehalten und hoffte, es würde ankommen, was aber augenscheinlich leider nicht der Fall war.

Ich kann auch nicht sagen, dass es mir nicht gefallen hat, wie gesagt: Es war ziemlich wirr, aber das wusstest du ja bereits.
Ja. Aber solange es dir nicht nicht gefallen hat, ist das immer noch gut. :)

Danke fürs Lesen und Kommentieren.

Bruder Tserk

 

Hallo Bruder Tserk!

Leider fand ich deine Geschichte nicht so besonders. Sie ist irgendwie zu sprunghaft, hohes Tempo - klar. Aber verleitet ein wenig zu sehr zum überlesen. Außerdem habe ich einige Stellen ehrlich gesagt nicht kapiert.

"Nis wie Pamm", maulte er.
"Aber Jenny McCarthy ist doch auch to-"
"Nis wie Pamm!"
Das er Pam Anderson meint, ist schon klar. Aber ... Wo ist der Witz? Gibt es hier überhaupt einen? ;)
Das Taxi rollte aus und kam zum Stillstand. Die Beifahrertür wurde von außen geöffnet und eine Frau stieg ein.
"Mission erfüllt?", fragte sie, nachdem sie sich angeschnallt hatte.
"Nur ein Sieg, für den es keine Besiegten gibt, ist wirklich ein Sieg."
"Eloquent wie immer, Gandhi."
"Und jetzt fahren wir nach Memphis."
Insider? ;)

Dazu diese ganzen Sprichwörter oder sowas ähnliches. Nicht so mein Fall. Nichts für ungut. :)

Beste Grüße

Nothlia

 

Hallo Nothlia,

Das er Pam Anderson meint, ist schon klar. Aber ... Wo ist der Witz? Gibt es hier überhaupt einen?
Dass die gewünschte Protestuierte nicht wie Pam aussieht, sondern wie Jenny McCarthy (die in Scary Movie 3 mit Pam in der Anfanggszene mitspielt :lol: is halt bissle doof ;) )
Insider?
der letzte Satz schon. Siehe dazu meine zweite Antwort auf jobär; war halt so ne Radiosendung. Unwichtig ;)
Dazu diese ganzen Sprichwörter oder sowas ähnliches. Nicht so mein Fall. Nichts für ungut.
Aaach, passt schon :) Die Vorgabe verlangte ja irgendwie so was wie die schlauen Sprüche. Fand ich. :)

Danke fürs Lesen und Kommentieren, auch wenns nicht so gut gefiel.

Bruder Tserk

 

Hi Tserk,

sehr zwiespältig. Einerseits habe ich nicht wirklich verstanden, worum es letztendlich geht, anderseits jedoch habe ich die Geschichte trotzdem bis zum Ende in gewisser Erwartungshaltung gelesen, ohne langweilig zu werden.
Allerdings sind mir wahrscheinlich einige humorige Stellen – wie anderen auch – entgangen, weil mir das notwendige Insider-Wissen fehlt.

Die geheime Mission (für den Transport eines Plüschbärens) klingt ein wenig „bemüht“, würde anderen Titel empfehlen. (Nur mit Knut fühlt er sich gut... oder so).

gruss vom querkopp

 

Hallo querkopp,

ja, hatte auch schon über kurz&Knut als Titel gedacht ... ;)

Dass du die Geschichte ohne Langeweile zu Ende gelesen hast, freut mich sehr, auch wenn du sie eigentlich nicht verstanden hast :)

Danke fürs Lesen und Kommentieren.

Bruder Tserk

 

Hallo Tserk,

allmählich beginne ich den Inhalt deiner Kg zu begreifen, allerdings nur durch deinen Austausch mit den Komméntatoren.
Hmm, lustiger finde ich die Geshcichte dadurch allerdings nicht unbedingt. Liest sich alles sehr abgehackt. Kommt kein richtiger Lesefluss zustande. Und die Jokes wollen sich meinem Humorhorizont schlicht nicht erschließen.

Sorry, kann hiermit wenig anfangen.
Meine Stimme wirst du wohl nur durch Bestechung bekommen :p

grüßlichst
weltenläufer

 

Hallo weltenläufer,

Liest sich alles sehr abgehackt. Kommt kein richtiger Lesefluss zustande.
So war das beabsichtigt. Dass es nicht wirkt, find ich schade, aber na ja, ich werds überleben ;)

Trotzdem danke fürs Lesen und Kommentieren.

Bruder Tserk

P.S:

Meine Stimme wirst du wohl nur durch Bestechung bekommen
Hey du, psssst ... schick mir mal deine Kontonummer per PN ... aber psssssssst ...

 

Hallo KaLima,

äh ja ... dann danke ich mal fürs Lesen und ... Kommentieren. :)

Bruder Tserk

 

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