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Gefahr auf der New Dawn

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09.01.2002
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Gefahr auf der New Dawn

Paul lag auf dem Bett und döste vor sich hin. Er lauschte dem monotonen Rauschen des Hyperantriebs und kämpfte mit dem Verlangen sich erleichtern zu müssen. Mit der Geschmeidigkeit eines sich sonnenden Panthers drehte er sich auf die andere Seite, in der Hoffnung, dass der Druck auf seiner Blase nachlassen würde; doch die Bewegung brachte die Flüssigkeit in Wallung und es wurde nur noch schlimmer. Ganz gemächlich streckte er seinen Hintern in die Höhe, bis er ein leisees Knacken in seiner Wirbelsäule vernahm, und gähnte. Er stieg vom Bett und torkelte schlaftrunken zu seiner Toilette.
Als er sich gerade entleerte, hörte er wie die Tür der Kabine geöffnet wurde, dann ein Schrittmuster, dass er nur zu gut kannte: es war Sarah, sein Mensch.
Mit den Hinterpfoten verdeckte Paul sein Geschäft und tigerte vom Bad, in den Wohnbereich der Raumschiffskabine. Dort stand Sarah, vor ihrem Schreibtisch aus Polyplast, und starrte regungslos in die Tiefen des Weltraums.
Paul näherte sich ihr, schlich sich zwischen ihren Beinen und rieb sich schnurrend an ihr.
Keine Reaktion. Wie seltsam, dachte sich der Kater und schnurrte ein wenig kräftiger.
Immer noch nichts. Keine Bewegung. Kein Blick. Nichts.
Das war äußerst ungewöhnlich, denn eigentlich war das erste was Sarah tat, wenn sie vom Unterricht zurückkam, sich mit ihm zu beschäftigen, ihn zu streicheln und erzählen was in der Schule des Kolonieschiffes New Dawn alles passiert war.
Paul fuhr die Krallen aus, holte aus und verpasste Sarah einen leichten Pfotenschlag in die Wade. Immer noch keine Reaktion. Sie stand nur bewegungslos da, mit dem Blick auf etwas gerichtet, dass scheinbar nur sie sehen konnte. Erneut versuchte Paul es mit einem gezielten Schlag auf eine freiliegende Stelle an Sarahs Bein, diesmal sogar so feste, dass sich feine rote Krallenspuren auf der Haut abzeichneten. Doch Sarah blieb ohne Regung.
Paul wurde es zu blöd und er schlenderte beleidigt durch den Raum.
Als sein Blick zur Eingang der Kabine wanderte, bemerkte er, dass Sarah die Tür hatte offen stehen lassen. Seltsam, dachte der Kater sich, und wechselte die Richtung, um die Nachlässigkeit seines Menschen auszunutzen. Als er den langen Flur des Raumschiffes betrat, war Paul überrascht wie leise es dort war. Er war schon das eine oder andere mal ausgebüchst, um das Schiff zu erkunden, und daher wusste er, dass normalerweise in den Wohnkorridoren immer viel Verkehr herrschte, der mit unabdingbar Lärm verbunden war. Auch diesmal waren wieder einige Menschen unterwegs, aber weder sprach jemand, noch spielten irgendwelche Kinder in dem breiten Gang. Alle schritten sie im gemäßigten Tempo voran, den Blick hölzern nach vorne gerichtet, und das alles in einer geisterhaften Stille. Irgendetwas stimmt hier nicht, ging es Paul durch den Kopf. Er spitze die Ohren, trat in den Korridor und blieb stehen. Die Menschen gingen an ihm vorbei, ohne ihn eines Blickes zu würdigen. Keiner blieb stehen, um ihn zu streicheln, keiner der ihn überhaupt zu bemerken schien; es war beinahe so, als ob sie ihn gar nicht wahrnehmen würden.
Er ging bis zur Aussichtsplattform, einer riesigen bepflanzten Fläche, die von einer durchsichtigen Glaskuppel überdacht war, und auch hier bot sich dem Kater das gleiche beunruhigende Bild; einige der Menschen saßen kerzengrade auf Bänke und starrten leblos Löcher in die Luft, während andere wiederum, scheinbar ziellos durch die künstliche Parkanlage schlurften. Langsam wurde es dem Kater zu bunt. Er setzte sich auf eine der altertümlich wirkenden Bänke und begann sich zu putzen.
Paul wusste zwar das Menschen sich gelegentlich seltsam verhielten, aber diese gespenstische Stille, die sich über das Schiff gelegt hatte, irritierten ihn. Sein ganzes Leben hatte er hier verbracht und noch nie war es so ruhig gewesen.
Langsam machte er sich Sorgen. Ich sollte nach Sarah schauen, dachte er und beendete sein Putzprogramm. Er sprang von der Bank und lief zurück zu seiner Kabine.

Dort hatte sich Sarah mittlerweile auf das Bett gesetzt.
Oh, da hat sich was getan, dachte Paul und näherte sich ihr zielstrebig. Doch schon als er sich in sprungweite befand, bemerkte er, dass sich Sarah immer noch in dem gleichen Zustand befand wie zuvor. Paul sprang auf ihren Schoß und schnüffelte an ihr.
Doch an ihrem Geruch war nichts außergewöhnlich. Der Kater hüpfte auf das Bett und ging um Sarah herum. Plötzlich bemerkte er etwas, das ihm vorhin nicht aufgefallen war:
an Sarahs Nacken war etwas. Unter dem Sturzbach ihrer blonden Haare, lugte etwas dunkles hervor. Paul stützte sich mit den Vorderpfoten auf Sarahs Rücken ab, streckte sich und schnupperte daran. Ein süßlicher Geruch, der ihn an vermodertes Fleisch erinnerte, biss sich in seine empfindliche Nase. Vorsichtig schob er mit seiner Schnauze einige Haare zur Seite und legte etwas frei, dass er noch nie zuvor gesehen hatte. Dort hing ein menschenfaustgroßes, sternförmiges Ding, das mit einer lederartigen bräunlich-grünen Haut überzogen war. Inmitten dieses eigenartigen Sterngebildes entdeckte Paul ein leichtes Pulsieren; eine Wölbung in der Haut, die sich in regelmäßigen Abständen hob und sank. Das Ding schien tatsächlich zu leben. Er hob er die Pfote und stupste das Wesen an.
Es war warm und weich und reagierte nicht auf Pauls Berührung. Vielleicht hatte dieses Geschöpf etwas mit Sarahs seltsamen Verhalten zu tun? Paul holte aus und schlug seine Krallen tief in das Wesen hinein. Das Ding fiepte in einem Frequenzbereich, den Paul als sehr unangenehm empfand. Aus den Rillen, die sein Tatzenschlag hinterlassen hatte, floss eine rotbraune, zähe Flüssigkeit. Paul schlug noch mal zu, diesmal ein wenig kräftiger, und das Wesen löste sich, fiel auf das Bett und krabbelte davon. Sofort war Pauls Jagdinstinkt erwacht und er stürzte sich mit ausgestreckten Pfoten auf das flüchtende Sternending.
Hinter sich hörte er, wie Sarah ein Stöhnen von sich gab. Er drehte sich um und sah, dass sie mit perplexer Miene auf der Bettkante saß und sich umsah, als würde sie das Zimmer zu ersten mal sehen. Während Paul abgelenkt war, versuchte das bizarre Wesen sich aus seinem Griff zu befreien. Um das zu vermeiden fuhr Paul seine Krallen aus, die sich in die Haut der Kreatur bohrten und jeden weiteren Fluchtversuch unterbanden.
Paul beobachtete wie Sarah aufstand und etwas unsicher auf den Beinen durch den Raum schritt. „Was ist passiert?“, fragte sie, „Eben war ich noch im Unterricht und jetzt bin hier?“
Sie fasste sich an den Kopf und verzog das Gesicht. „Ich fühl mich, als hätte mir jemand mit einem Hammer auf den Schädel geschlagen“ sagte sie. Ihr Blick fiel auf Paul, der zwischenzeitlich damit beschäftigt war mit dem Ding zu spielen, während er es mit einer Tatze festhielt. „Was hast du denn da Paul?“ fragte Sarah und näherte sich. Eigentlich hätte Paul gerne noch ein wenig gespielt, aber Sarahs Interesse an dem Ding, veranlasste ihn es loszulassen. Das Wesen nutze seine Chance und flitzte durch die offene Tür in den Flur. Sarah schrie auf und Paul lief dem Ding hinterher.

Als Sarah in den Flur trat, war dieser völlig leer und still. Sie rief ihren Kater, doch ihre Stimme hallte ungehört in dem Gang. Das Brummen in ihrem Schädel hatte glücklicherweise nachgelassen, was blieb war ein seltsam wattiges Gefühl; als ob ihr Geist einige Millimeter neben ihrem Körper stehen würde. Sarah schaute auf ihre Uhr und fragte sich, wo all die Menschen waren, die normalerweise die Gänge der New Dawn bevölkerten.
Sie schloss die Augen und ihre Stirn kräuselte sich, als sie angestrengt nachdachte.
Das letzte woran sich Sarah erinnern konnte, war der Besuch der zoologischen Station mit ihrer Schulklasse aber dann wurde es dunkel. Falls irgendetwas schlimmes passiert war, würde sie sicherlich in der Schiffskantine jemanden finden, den sie fragen konnte. Sarah ging durch den Gang bis sie zu einem Aufzug kam, der sich sofort öffnete, als sie auf den Rufknopf drückte. Sie stieg ein und fuhr bis auf die zweite Ebene hinunter, wo sie zügigen Schrittes in die Richtung der Kantine eilte. Auch hier waren die Gänge völlig verlassen und die ungewohnte Stille, die nur vom leisen Rauschen der Klimaanlage gestört wurde, beunruhigten Sarah zutiefst. Sie ging an einer Kreuzung vorbei und erblickte den Rücken eines Mannes, der sich von ihr entfernte. Sie blieb stehen und rief dem Mann hinterher: „Hallo!...Hallo, sie da!“
Der Mann zeigte keine Reaktion. Sie lief ihm hinterher. Als sie beinahe in Griffweite war, sah sie, dass am Nacken des Mannes etwas hing; es war das selbe Wesen mit dem ihr Kater vorhin gespielt hatte. Der Mann schlurfte gemächlich den Gang entlang. Sein Haar trug er kurz geschoren und so konnte Sarah das Wesen in seiner vollen Pracht begutachten.
Langsam dämmerte ihr, das hier etwas nicht stimmte.
Sie musste zur Brücke einen Notruf senden und hoffen, dass die anderen Schiffe der Flotte nicht von diesen Dingern befallen waren.

Obwohl Paul sich ärgerte, dass er das komische Ding hatte entfliehen lassen, so freute er sich trotzdem über die Zuwendung, die ihm plötzlich zuteil wurde. Er hatte Sarah im Andockbereich wiedergefunden, wo sie gerade einige Leute in Empfang nahm, die scheinbar von außerhalb kamen, denn Paul kannte sie nicht. Diese Menschen hatten ihn dann mit seinem Frauchen in eine kleine Kabine eines Raumhüpfers gebracht, wo sie die nächsten Stunden verbracht hatten. Als sie dann wieder die New Dawn betraten, wurden sie freudig empfangen, Paul immer wieder gestreichelt und mit Leckerlis beschenkt, während Sarah über das ganze Gesicht strahlte.
Wenig später lag Paul glücklich und mit vollem Magen auf dem Bett seiner Kabine und ließ sich von Sarah den Nacken kraulen. Langsam schlummerte er ein und begann zu träumen.
Wieder war er auf der Jagd nach dem seltsamen Ding. Diesmal allerdings, sollte er es fangen.

 

Hey grasi!

Also, ich bin ein bisschen verwirrt. Der erste Absatz gefällt mir wirklich gut. Das merkwürdige Verhalten der Menschen aus der Sicht Pauls war wirklich spannend. Dann aber wird deine Story immer langweiliger und das Ende, Sorry, war wirklich schwach! :hmm:

Du hättest dir etwas mehr Zeit nehmen sollen die Geschichte ausführlicher zu erzählen. So wirkt sie für mich jedenfalls unfertig und lieblos.
Einige Informationen zum Schiff, dem feindlichen Parasiten und den Charakteren, wären sicher nicht fehl am Platz. :)

Fazit: Gelungener Anfang aber dann wirds immer schwächer.

Mfg Odin

 

Hallo Odin.

Vielen Dank für deine Kritik.
Ich werde mir mal den Kopf ein wenig zerbrechen, um die beiden letzten Absätze noch ein wenig spannender zu gestalten. Ich muß dir recht geben, denen fehlt es ein wenig an Pepp.

dank und gruss / nemo

 

Hi grasi,
ich bin ganz Odins Meinung.
Die Idee, gerade eine Katze als den Helden einer SF Geschichte auszuerwählen fand ich genial. Aber dir restliche Geschichte war sehr 0815.

Zumal sich ja die große Frage auftut, was das für Dinger waren, von denen die Besatzung befallen war.
Denn offensichtlich handelt es sich bei dem Schiff ja um einen Generationenraumer oder zumindest um ein Fernraumschiff / Kolonistantionsschiff. Und die machen doch normal keine Zwischenstops auf anderen Planeten. Woher also kommen die Wesen?

Sorry, aber diese Logiklücke wr für mich so groß, dass ich dei restliche Geschichte gar nicht mehr so beachtenswert fand.

glg Hunter

 

Hy grasi


Du bekommst von mir dieses allseits gefürchtete "Nett" zu hören :D. Das Wort stellt in diesem Fall eine Summe aus Perspektivenwahl, Basisidee und Umsetzung dar.

Perspektive:
Einen Kater zum Mittelpunkt einer SciFi-Geschichte zu machen ist wohl der kreativste Teil deiner Geschichte. Das ist jetzt gar nicht ironisch gemeint. Als Katzenbesitzer bin ich von solchen Dingen durchaus angetan. Doch leider arten die meisten Haustier(speziell Katzen)geschichten immer in eine kleine "nette" Posse über Fressen, sich Putzen und Wollknäulspiele aus (sieht man mal vom spannenden "Felidae" ab ;) )

Basisidee:
Die Einwohner einer Raumstation/Raumschiff werden von fremden Parasiten heimgesucht, die sich in ihrem Nacken verbeißen und sie wie Zombies fernsteuern. :sleep: Sorry, das war schon bei "Next Generation" ein alter Hut und höchstens in den 50igern innovativ. Wenn du daran nichts ändern willst, wirst du meine Meinung ebenfalls nicht grundlegend umstoßen können.

Umsetzung:
Ganz okay. Weder großartig hintersinning/witzig/spannend noch langatmig/holprig/gefühlsarm. Einzig eine böse, satirische Überspitzung hätte mE der Uraltidee noch einen neuen Anstrich verpassen können. Wenn du aber auch am Stil der UMsetzung keine größeren Veränderungen vornehmen willst, würde ich vorschlagen diese Story als nette (was bedeutet, dass sie weder schlecht noch wirklich gut ist) Geschichte für zwischendurch einfach in der Form stehen zu lassen und deine Energie in neue Projekte zu investieren :)


Hoffe, das obrige klang in deinen Ohren jetzt nicht so überheblich, wie es sich für meine Augen liest :) Bin auf neue SciFi von dir jedenfalls gespannt


gruß
hagen

 

Mehr als eine nette kleine Story sollte es eigentlich nicht werden ;)
Schauen wir mal, vielleicht tüfftel ich noch ein wenig an der Story rum.

Danke für die Kritik und gruss

Grasi

 

Schade schade grasi,

der größte Teil der Geschichte ab dem Anfang ist easy going, relaxed, fun. :cool:
Gefällt mir sehr.

Aber bei der Auflösung und Erklärung fällt die Geschichte in ein RIESEN-Loch.
Von dem was mich eigentlich interessiert, wird rein gar nichts aufgedeckt.

Natürlich erwarte ich bei diesem Setup keine blutsaugenden Marsmonster, woher auch.
Aber ich wüsste zu gerne, was diese mutierten Seesternchen eigentlich sind, und wie sie ausbüchsen konnten.
Warum sind sie überhaupt in der zoologischen Station, wenn sie so gefährlich sind?

Speziell dein Schlussatz „diesmal sollte er es fangen“ lässt doch alle Fragen offen.
Finde ich sehr unbefriedigend.

Ich könnte mir ungefähr folgenden Schluss vorstellen:
Sarah fragt einen Spezialisten, was eigentlich genau passiert ist. Der hält ihr einen kurzen gescheiten Vortrag (nicht zu lang weil der Leser sonst einschläft) und erklärt ihr im Brustton der Überzeugung, dass sie alle Seesternchen eingefangen haben und jetzt wieder alles sicher ist. Paul auf Sahras Arm findet das alles ziemlich langweilig und pennt fast ein. Genau in dem Moment kommt doch tatsächlich so ein Racker hinter einer Kiste hervorgesaust. Paul stürzt sich auf ihn. Jetzt hat er doch noch seine Beute gemacht.

Fände ich peppiger und würde mich als Geschichtenkonsument eher zufriedenstellen.
Nur so ne Idee.

Noch ein kleiner Stilbruch:
Am Anfang wird Sarah immer als Pauls Mensch bezeichnet, am Schluss einmal als sein Frauchen.

viele Grüße
jflipp

 

Hallo grasi

Ok, sonderlich überzeugen kontest du mich mit deiner Geschichte auch nicht.
Es ist einfach zu wenig Handlung drin. Dafür aber um so mehr Fehler. Ich kann dir nur empfehlen, die Geschichte speziell auf Kommafehler hin nochmal gründlich zu untersuchen. Ein paar Beispiele:


kämpfte mit dem Verlangen, sich erleichtern zu müssen
Neben dem fehlenden Komma finde ich die ganze Formulierung etwas holprig. Besser: ... kämpfte mit gegen das Verlangen an, sich erleichtern zu wollen.


bis er ein leisees Knacken in seiner Wirbelsäule vernahm

und tigerte vom Bad, in den Wohnbereich der Raumschiffskabine.
Da gehört kein Komma hin.


Paul näherte sich ihr, schlich sich zwischen ihren Beinen
Sollte wohl heissen "schlich zwischen ihren Beinen hindurch".


Als er den langen Flur des Raumschiffes betrat, war Paul überrascht, wie leise es dort war.

immer viel Verkehr herrschte, der mit unabdingbar Lärm verbunden war.
... der unabdingbar mit Lärm verbunden war


während andere wiederum, scheinbar ziellos durch die künstliche Parkanlage schlurften.
Ich würde sowohl das "wiederum" als auch das Komma weglassen.


Paul wusste zwar, dass Menschen sich gelegentlich seltsam verhielten, aber diese gespenstische Stille ... irritierten ihn.
... aber diese gespenstische Stille ... irritierte ihn


Doch schon als er sich in Sprungweite befand,

usw. usf.


André

 

Hallo grasi,

nur kurz, denn Hagen hat schon alles Wichtige gesagt: deine "Idee", die hinter dem apatischen Verhalten der Mannschaft steht, ist UUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUURRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAALLLLLLLLLLLLLLLLTTTTTT!!!! :D So alt, dass sie eigentlich schon wieder nett(!) zu lesen war, nicht mehr und nicht weniger. Katze als Prot ist nicht schlecht, reißt aber die müde Handlung auch nicht heraus.

Such dir doch mal ein neues Thema, einfach eine Wochenzeitung aufschlagen und blind auf einen Artikel tippen ... :D

Liebe Grüße

Dante

 

Hey, man darf doch mal einen Klassiker der Science-Fiction aufgreifen ;)

 

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