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Geliebter Chef

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03.04.2005
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Geliebter Chef

Sandra hätte im Leben nicht daran gedacht, dass der neue Chef so gut aussehen würde. Die gesamte Belegschaft wusste seit Monaten, dass Herr Müller in Rente ging. Über seinen Nachfolger wurde unter den Frauen der Abteilung viel spekuliert. Natürlich hofften sie auf einen jungen, attraktiven Mann, der am besten noch Stammkunde des örtlichen Fitnessclubs war. Nun stand genau ein solches Exemplar von einem Mann vor Sandra. Seine Augen waren so blau wie der Ozean und leuchteten wie Diamanten. Das blonde Haar war kurz geschnitten und zu einer frechen Frisur gestylt, sein Anzug vom Feinsten, jedoch nicht in der Lage seinen Astralkörper zu verbergen. Seine breiten Schultern und seine kräftigen Oberarme ließen auf eine Muskelmasse schließen, die jede Frau schwach machte. Feine Lachfältchen um Augen und Mund ließen auf ein sonniges Gemüt schließen. Er wusste genau, wie viel After Shave gut für ihn war, weshalb ihn eine leichte Duftwolke umhüllte. Es war eine von jenen Gerüchen, die Sandra an Männern liebte – einerseits herb, anderseits sportlich und frisch. Schwer fiel ihr vor Allem, ihren Blick nicht an seinem Körper hinuntergleiten zu lassen und auf seinen Schritt zu starren. Die Beule ließ einiges erwarten und den Ein oder Anderen schmutzigen Gedanken aufflammen.
„Marco Baier. Guten Tag“, sagte der Neue und schenkte Sandra ein lächeln, dass ihre Knie weicher werden ließ. Ihre Augen hingen an seinen Lippen und Sandra begriff erst nach Sekunden, was er eigentlich gesagt hatte. Außerdem machte er sie sprachlos – was seit Jahren keiner mehr geschafft hatte. Sandra starrte ihn an, erforschte seinen Körper mit ihren Augen und brachte schließlich ein zaghaftes „Hallo“ über die Lippen. Dann schenkte sie ihm ein lächeln. Ihr starren mutierte zu einem lüsternen Blick. Sandra machte sich erst wieder an die Arbeit, als sie dazu aufgefordert wurde. Nach diesem Auftritt konnte sie wohl vergessen, wovon sie noch vor wenigen Minuten geträumt hatte: Martin, der sie in sein Büro ruft, die Tür abschließt und ihren Körper mit seinen Händen entlang gleitet. Sie sah es genau vor sich, wie sie sich anschließend auf seinem Schreibtisch lieben würden. Doch wahrscheinlich war er verheiratet. So jemand bleibt ja nicht lange alleine. Schon seit Jahren hatte sie keinen Mann mehr an ihrer Seite. Und das würde sich wohl auch nicht ändern. Doch die Tagträume konnte man ihr nicht nehmen. So war sie wenigstens für ein paar Stunden mit ihm zusammen.
Eines Tages rückten Sandras Träume ein Stück näher an die Realität und waren mit einem Mal kurz davor wahr zu werden.
Herr Baier hatte Sandra in sein Büro gerufen. Sie hoffte inständig nicht gerügt zu werden, denn das war es, weshalb Herr Müller einen regelmäßig ins Büro holte. Aber glücklicherweise empfing der Chef Sandra mit einem lächeln und bat sie Platz zu nehmen. Erst jetzt merkte sie, dass seine Zähne so weiß waren, wie die eines Models. Möglicherweise verdiente er sich nebenbei etwas Geld als Gesicht für eine Zahnpastawerbung. Sandra wollte ihre Hand gar nicht mehr von seiner lösen. Der Druck seiner rauen Hände war von solcher Zärtlichkeit, dass Sandra zu träumen begann. Es waren genau jene rauen Hände die sie an Männern liebte, da sie mehr Männlichkeit ausdrückten als jedes andere Körperteil. Sie träumte davon wie Baier die Jalousien seines Büros herunterließ, so nah an sie heran trat, dass sie seinen Atem schmecken konnte und ihr Liebesbekundungen ins Ohr flüsterte. Seine Hände wanderten langsam ihre Rundungen entlang und streichelten schließlich ihre Brüste. Anschließend küsste er ihren Hals mit solcher Sanftheit, dass sie schon bei dem Gedanken daran fast den Verstand verlor.
Martin lobte Sandra für ihre Arbeit, was ihr Herz sofort schneller schlagen ließ. Dann änderte sich sein Blick. Sandra konnte nicht genau sagen, was sich daran änderte, jedenfalls änderte sich irgendetwas am Ausdruck. Und endlich sagte er die Worte, die sie schon seit Jahren nicht mehr gehört hatte:
„Ich möchte Sie fragen, Frau Keller, ob Sie mit mir essen gehen möchten.“
Am liebsten hätte Sandra sofort „Ja“ geschrieen, wollte Baier aber ein wenig auf die Folter spannen. Sie versuchte irritiert auszusehen und ihn zu einer Reaktion zu verleiten.
„Wenn Sie meine Frage jetzt überrumpelt hat, können Sie mir gerne auch morgen bescheid geben.“
„Nicht nötig. Ich würde sehr gerne mit ihnen essen gehen.“
Am leichten zucken seiner Mundwinkel, konnte Sandra seine Freude darüber ablesen.
„Wie wäre es mit heute Abend?“, fragte er.
„Heute Abend klingt gut“, lächelte sie.
„Gut, dann bis später.“
Sandra schwebte förmlich aus Baiers Büro. Sie musste sich zusammenreißen um nicht in Jubelschreie zu verfallen. Ihr Tag war gerettet. Hoffentlich merkten die Kollegen nicht, wie glücklich sie war. Und hoffentlich kämen sie nicht auf die Idee sie nach ihrem Befinden zu fragen.
Kurz vor Feierabend wollte Sandra sich noch einmal für die Einladung bedanken, doch Baier unterhielt sich gerade mit einer von Sandras Kolleginnen – Janine Röder. Jung, gut aussehend und bekannt für ihre zahlreichen Affären. Sandra erstarrte vor seinem Büro und beäugte das Gespräch misstrauisch. Als er Sandra bemerkte, warf Baier ihr ein lächeln zu und beendete das Gespräch. Er schüttelte Frau Röder die Hände und flüsterte ihr verheißungsvoll ein „Bis später“ ins Ohr.
„Ja bis später“, lächelte die Konkurrentin und zog an Sandra vorbei. Diese fühlte, wie die giftige Schlange der Eifersucht in ihr empor kroch. Wahrscheinlich hatte er die ganze Abteilung zum Essen eingeladen. Ihr Herz fühlte sich an, als ob es von einem Schwert geteilt wurde. Einerseits empfand sie Wut und Trauer, andererseits schwärmte, um nicht zu sagen liebte, sie diesen Mann.
„Frau Keller, kann ich Ihnen irgendwie helfen?“, fragte Baier.
„Nein, hat sich erledigt“, log sie.
„Dann bis später“, er lächelte.
Sandra versuchte krampfhaft das Lächeln zu erwidern und ging wieder an ihren Arbeitsplatz. Am liebsten hätte sie die anderen Kolleginnen gefragt, ob sie auch zum Essen eingeladen wurden, traute sich aber nicht. Ihre gute Laune war dahin. Doch sie versuchte das positive darin zu sehen. Wenigsten würde sie einen netten, geselligen Abend haben.
Und dieser kam schneller als geplant. Sandra betrat das kleine griechische Restaurant mit gemischten Gefühlen. Sie hoffte noch immer, einen romantischen Abend mit dem Mann ihrer Träume zu verbringen, ging aber davon aus, auf die gesamte Belegschaft zu treffen. Doch sie täuschte sich. Sie schien der einzige Gast zu sein. Das Restaurant war lediglich von ein paar Kerzen erleuchtet. Nach einigen Sekunden konnte sie Baier schemenhaft erkennen. Er saß am Fenster, stand auf als er sie erblickte und trat ins Licht. Er küsste sie rechts und links auf die Wange und geleitete sie zu ihrem Tisch. Baier zog ihr den Stuhl zurück und sagte:
„Du siehst fabelhaft aus.“
Sandra bedankte sich, obwohl sie wusste, dass er recht hatte. Sie hat die letzten Stunden vorm Spiegel gestanden um das perfekte Kleid auszusuchen und sich zu schminken als sein sie die Kaiserin von Japan. Fast eine halbe Stunde hatte sie alleine für die Auswahl der Schuhe gebraucht. Doch dafür sah sie nun traumhaft aus. Auch wenn sie es sich nicht vorstellen konnte, wollte Sandra es nun genau wissen. Sie nahm all ihren Mut zusammen und fragte:
„Kommt außer uns noch jemand?“
Erstaunt sah Baier sie an:
„Nein, wie kommen Sie denn darauf?“
„Ich dachte nur, weil sie zu Frau Röder sagten...“
„Deshalb waren Sie also so komisch, als ich Sie nach dem Gespräch angesprochen habe“, seine Augen blitzten. Seine Mundwinkel wanderten langsam nach oben. Sandra glaubte, er könne in der nächsten Sekunde damit beginnen sie auszulachen.
„Ich dachte...“
„Frau Röder sollte mir nur einen Personalplan erstellen“, erklärte Baier.
Erleichtert sank Sandra in ihren Stuhl.
„Und ich dachte, Sie hätten die ganze Abteilung eingeladen“, lachte sie, „war der Plan zu Ihrer Zufriedenheit?“
Baier sah sie liebevoll an. Sandra fühlte sich, als ob er sie mit seinen Blicken ausziehen wollte. Er antwortete nicht auf ihre Frage.
„Lassen wir dieses blöde Sie am besten weg“, sagte er nach Minuten des Schweigens, „ich bin Marco.“
„Sandra.“
Sie erhoben ihre Gläser und tranken auf den Abend. Das Essen schmeckte vorzüglich und Sandra kam sich vor wie ein Teenager. Sie probierte von Marcos Teller, er ließ sich von ihr füttern, liebevolle Blicke wurden gewechselt und Marco ließ es geschehen, als sie mit ihrem Fuß sanft sein Bein streichelte. Die Situation war genau so, wie Sandra es aus zahlreichen Liebesfilmen kannte.
Anschließend lud Marco sie noch zu einem Spaziergang ein. Die beiden liefen gemeinsam durch einen kleinen Park. Er blieb plötzlich stehen und sagte:
„Ich habe mich in dich verliebt. Seit ich dich das erste Mal sah, kann ich an nichts anderes mehr denken.“
Auch Sandra blieb stehen. Sein Blick verriet Unsicherheit.
„Mir geht es genau so“, sie strich mit ihrer Hand sanft über seine Wange, fuhr die Konturen seiner Lippen nach und glaubte ihn aufatmen zu sehen. Sandra schmiegte sich an seine Brust. Eine Welle von Geborgenheit überrollte sie, als er sie umarmte. Dann sahen sie sich so intensiv in die Augen, dass die Spannung dazwischen unter Garantie in den messbaren Bereich schnellte. Seine Lippen kamen immer näher und öffneten ihren Mund. Liebkosend streichelte seine Zunge ihre. Sandra nahm seinen Geschmack, seinen Geruch und seine Wärme begierig in sich auf. Am liebsten hätte sie die Zeit angehalten.
Marco legte seinen Arm um ihre Schultern und Sandra wusste, dass sie diesen Mann so schnell nicht wieder gehen lassen würde.

 
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Hallo ian.j!

die Berufsangabe im Profil muss eher einem Wunsch als der Realität entspringen. Es sei denn, du wolltest uns mit diesem naiven Geschreibsel ganz heftig hinters Licht führen. Der ganze Plot läuft viel zu glatt. Der Traum wird zu schnell und zu widerstandslos wahr und insofern ist bis auf die kleine Unsicherheit, ob die ganze Firma eingeladen wurde, auch wirklich keine Spannung in der Geschichte.
Hinzu kommen die zahlreichen Fehler:

Natürlich hofften sie auf einen jungen, attraktiven Mann, der am besten noch Stammkunde des örtlichen Fitnessclubs war. Nun stand genau ein solches Exemplar von einem Mann vor Sandra.
Der erste dieser Sätze muss in der vollendeten Vergangenheit stehen, wenn der darauf auch in der Vergangenheit steht.
„Marco Baier. Guten Tag“, sagte der Neue und schenkte Sandra ein lächeln, dass ihre Knie weicher werden ließ
ein Lächeln (Fehler kommt häufiger vor)
Ihr starren mutierte zu einem lüsternen Blick
Auch hier bei "Starren" z.B.

Tut mir Leid, dass ich nichts freundlicheres dazu schreiben kann.

Lieben Gruß, sim

 

Hallo ian,

hier mal ein Kommentar aus Frauensicht: sim hat in allen Punkten Recht. Eine Geschichte wie diese würdest du noch nicht mal bei einem Heftchenroman-Verlag unterbringen können, denn sogar die verlangen wenigstens eine Minimaldosis an Widrigkeiten und Gemeinheiten. Dein Plot erinnert an einen beliebigen Werbespot: Die Heldin benutzt Deo xyz und ihr Held liegt ihr danach wehrlos zu Füßen. Wenn eine 17jährige Büro-Azubiene den Text geschrieben hätte, wäre ich nicht überrascht, aber dass ein Mann so etwas verfasst.... *mein wankendes Weltbild mühsam festhaltend*.

Außerdem - wie kann er sich in sie verlieben, wenn sie praktisch noch kein persönliches Wort vorher getauscht haben, er also nichts von ihrem Wesen weiß. Er ist höchstens geil auf sie, aber wenn er das als Liebe deutet und sie es ihm glaubt, dann sind sie beide wohl ein wenig beschränkt und taugen nicht als Identifikationsfiguren..

Mag sein, dass du mit dem Argument konterst, dass man doch noch wird träumen dürfen. Klar, das tun wir sicher alle. Aber die meisten persönlichen Träume haben nicht den "Stimmumfang", um einen großen Saal voller Leser zu füllen.

Grüße!
Chica

 

Hallo ian,

endlich mal eine Geschichte, in der der überaus schöne, wohlduftende Mann nicht schwul ist und sich ohne Hindernisse und Verwicklungen eine Liebesgeschichte mit der Protagonistin 'entwickelt'. Das ist schon beinahe originell, hätte man aber auch deutlich kürzer fassen können. Beispiel:

'Ein Traum wird wahr: Sie kriegen sich.'

@ chica
'Außerdem - wie kann er sich in sie verlieben, wenn sie praktisch noch kein persönliches Wort vorher getauscht haben, er also nichts von ihrem Wesen weiß.' - Ich glaube, Du mußt noch sehr, sehr viel lernen und ich glaube, das wird nicht schön für Dich!

Viele Grüße vom gox

 
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Hallo ian.j,

ich muss vorerst sagen, dass das eine meiner ersten ausführlichen Kritiken ist. Aber ich hoffe, die Anstöße, die ich dir geben kann, werden dir helfen.

Erstmal zu den Fehlern :
(Ich werde dabei auch wiederholen, was andere bereits angeführt haben und bisher nicht geändert worden ist.)

schenkte Sandra ein lächeln

ließ einiges erwarten

den Ein oder Anderen schmutzigen Gedanken aufflammen.

Dann schenkte sie ihm ein lächeln.

Ich würde hier versuchen eine andere Formulierung zu finden, da du exakt Dieselbe bereits oben verwendet hast.

Ihr starren

Herr Baier hatte Sandra in sein Büro gerufen. Sie hoffte inständig nicht gerügt zu werden, denn das war es, weshalb Herr Müller einen regelmäßig ins Büro holte.

Ich halte die Verwendung des Präteritum bei "holte" für falsch. Allerdings gestehe ich ehrlich, relativ ratlos zu sein, was eine Änderungsmöglichkeit anbelangt. Ich würde den Abschnitt komplett umgestalten.

morgen bescheid geben.“

Am leichten zucken

Er schüttelte Frau Röder die Hände

Beide?

Am liebsten

das positive

sie wusste, dass er recht hatte.

als sein sie die Kaiserin

blöde Sie am besten weg

an nichts anderes

Am liebsten hätte sie

Inhaltlich :

„Wie wäre es mit heute Abend?“, fragte er.
„Heute Abend klingt gut“, lächelte sie.
„Gut, dann bis später.“

Da fehlen wesentliche Daten. Es wirkt zu ausführlich, um nur als angedeutet durchzugehen und zu unpräzise, um realistisch zu wirken.

„Du siehst fabelhaft aus.“
„Nein, wie kommen Sie denn darauf?“

Das passt nicht zusammen. Im Übrigen :

„Lassen wir dieses blöde Sie am besten weg“,

Vielleicht ist die Anrede Du, die ich bemängelt habe gerechtfertigt, aber nicht ohne entsprechende Reaktion seitens des Protagonisten.


Das ist meiner Ansicht nach das Gröbste. Sicherlich habe ich noch was übersehn, aber egal erstmal. Meine Vorgänger haben das ziemlich hart ausgdrückt. Aber ich kann mich dem vorerst nur anschließen. Ich persönlich mag diese Art von Geschichten nicht. Generell das allzu Alltägliche. Aber darauf kommts jetzt erstmal nicht an.

Du verbirgst ganz geschickt den wahren Kern der Geschichte, indem du dem Vorbau zuviel Beachtung schenkst. Der Augenblick des Findens, Liebens und der Romantik ist am Ende präsent und wahrscheinlich von dir das gewünschte Moment der Geschichte. Die Vorgeschichte ist relativ gut formuliert dargestellt worden, stört aber die Proportionen empfindlich. Die Situation zwischen Chef und Angestellter ist unglücklich gewählt. Bei einer andersartigen Begegnung wärst du zu deinem Ziel sicher schneller gelangt, sehr zum Vorteil der hier mangelnden Spannung. Die ständigen Wiederholungen nicht nur der Worte, sondern auch der Ausdrücke sind etwas nervig. Versuch sie zu umgehen. Stell dir nur vor, deine Geschichte hat zwei Seiten : die eine will inhaltlich explizieren, was passiert, die andere will packen. Zum Spannungsaufbau gehört vor allen Dingen die Abwechslung der Formulierungen, der interessante, nicht immer gleiche Satzaufbau - generell eine Ausdifferenzierung aller Möglichkeiten zu Gunsten deiner Intention. Kann natürlich sein, dass du eine triste, öde Welt darstellen möchtest. Dann gilt wohl eher das Gegenteil usw.

Es ist relativ harte Kritik, die einen hier trifft. Versuch daraus das Beste zu machen. Jeder fängt mal an. Jeder schreibt am Anfang Scheiße und jeder ist im Stande zu lernen. Lass dich nur nicht entmutigen, was ich fast befürchte, gemessen an der Zahl deiner Kommentare. Zu deiner Bildung würde sicher beitragen, wenn du die Geschichten anderer rezensierst und dich so intensiv mit anderen Schreibstilen und Problemen auseinandersetzt. Dafür ist diese Seite eine optimale Plattform.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen.
Gib blos nicht auf.
(Und änder besser die Berufsangabe in deinem Profil. Kommt ungünstig.)

Grüße
fallen

 

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