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Gespräch der Künste

jbk

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17.06.2003
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Gespräch der Künste

"Die Menschen tragen mich nah an ihren Herzen. Ich gebe ihnen Wärme, Geborgenheit und äußeren Anschein. Für viele bin ich die Art und Weise, sich zu definieren, ihrem selbst eine Form zu geben, ein Aussehen. Für manche bin ich Etikett, für andere notwendig und für Dritte die reine Individualität. Massen von Menschen beschäftigen sich mit mir, denken über mich nach, werden glücklich dabei, sich mit mir zu beschäftigen. Ich unterscheide die Menschen, aber ich eine sie auch, bringe sie zusammen. Wer kann mir abschlagen, das Wichtigste für den Menschen zu sein?"

"Ich habe die Fähigkeit, die Menschen zu beflügeln, in ihrem Herzen eine Melodie zu spielen, die sie lieben, an der sie festhalten. Über Jahrhunderte wechselte ich mein Gesicht, kam in den unterschiedlichsten Formen vor, doch immer war ich etwas Besonderes. Niemand kann mich erfassen, ich bin wie warme Sommerluft oder wie der kälteste Blizzard- man fühlt mich, anstatt mich zu betrachten, obwohl ich auch als Spiegel der Seele bezeichnet werden kann. In mir vereinen sich Emotionen und Gefühle, ganze Weltanschauungen! Auch mir hören die unterschiedlichsten Leute zu, auch ich teile ein in Gruppen. Doch meine Sprache ist international, die Gruppen sind keine ethischen oder ethnischen, ich verbinde vielmehr übergreifend. Werdet ihr anerkennen, dass ich das erste Prinzip des Menschen bin?"

"In mir versinken die Augen, werden fühlend, werden angeregt von Farben und Formen. Ich habe die Fähigkeit, sowohl die Welt als auch das Abstrakte in mir vereinen zu können, es sichtbar zu machen. Schaut man in mein Gesicht, so fließen Impressionen alsbald durch der Menschen Seele. Ich berühre sie auf eine unmittelbare Art. Ohne mich wäre die Welt trister, karger an Gefühl. Mit mir erblüht die Fantasie! Wer außer mir kann die Welt so vielfältig und gleichsam so verständlich, so mannigfach und einzigartig, so direkt und unmittelbar aufzeigen wie ich? Sagt, habe ich nicht die vollkommenste Fähigkeit, den Menschen sich selbst zu zeigen?"

"Ihr alle habt etwas Besonderes!" ,sagte die Literatur. "Ihr berührt die Menschen auf so unterschiedlichen Ebenen, auf so viele Art und Weisen. Schon immer habt ihr das Leben der Menschen bestimmt. In euch spiegeln sich ihre Charaktere, ihre Einzigartigkeit in solch schöner Vielfalt. Ohne euch würde es den Menschen schlechter gehen, sie würden das Gefühl haben, es fehlte ihnen etwas. Wir sind alle Besonders, auch ich, denn ohne mich stünden diese Buchstaben und Laute, die anregen sollen zum Nachdenken, nicht auf kg.de"

Lg
jbk

 

Also

Ich finde den Text total langweilig. man liest den text und gut ist´s dann. Ich finde das Falsch du solltes zum Schluss der Geschichte irgendeine Frage aufstellen die du nicht beantworten kannst. So bekommt der Text eine gewisse Einzigartigkeit. aber trotzdem Ist die Geschichte toll geschrieben mach einfach weiter so.

 

Das eizige ist nur was ich daran bemängel das ist eigentlich überhaupt keine Geschichte. Das ist nur ein Erzähler der Irgendetwas von sich gibt was man am Anfang erst mal nicht versteht und dann wie ich schon gesagt habe total langweilig auf dieLeser wirkt. du solltest es noch einmal überarbeiten

 

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