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Gottes Auftrag

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11.01.2008
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Gottes Auftrag

Warm wehte der Wind vom Meer herüber, Lori stampfte mit seinen eisenbeschlagenen Stiefeln, den schmalen Pfad am Rande der Klippen entlang. Er trug, wie fast immer, seine Latzhose aus schwerem Stoff, die, die die Fischer immer trugen. Er roch stark nach Fischtran und hatte es seltsam eilig. Die untergehende Sonne tauchte das Wasser in ein deftiges Orange, die Wogen, die bereits im Schatten lagen, glänzten tief schwarz. Der Leuchtturm warf seinen Lichtstrahl herüber und erhellte Loris, dem Meer zugewandte Seite, in regelmäßigen Abständen. Sein wettergegerbtes Gesicht mit dem zwei Tage alten Bartstoppeln, war dabei jedes mal gut zu erkennen. „Ich muss es schaffen!“, dachte Lori, „verdammt nochmal, warum musste das gerade mir passieren?“, seine Schritte wurden ungeduldig. Lori näherte sich der Stelle, an der im letzten Jahr, diese Sache geschehen war, über die im Dorf niemand zu sprechen wagte. „Verdammter Mist“, Lori spukte ein Stück Kautabak die Felsen hinunter. „Verdammter Mist“, immer wieder schoss im dieser Satz durch den Kopf. „Verdammter Mist“.

Lori Hundskopp hatte vor drei Monaten sein dreiundvierzigstes Lebensjahr vollendet und im Grunde seines Herzens, war er ein guter und fürsorglicher Mensch. Was konnte man über Lori Hundskopp sagen? Er war Fischer, verdiente seinen Lebensunterhalt auf See. Da er deshalb selten am gesellschaftlichen Leben im Dorf teilnahm, war es für ihn unmöglich eine Frau für eine eigene Familie zu finden. Das einsame Leben, das er führte machte es doppelt schwer, denn er fragte sich ständig, „Welche Frau würde sich auf so ein Eheleben einlassen?“, deshalb war diese Sache von letzten Jahr, auch gerade für ihn, so dramatisch gewesen. Lori konnte die besagte Stelle schon sehen, ein Felsen, der aussah wie ein Altar, von Gottes Hand selbst gemeisselt. Hoch hoben auf den Klippen, an der einen Seite gute fünfzig Meter abfallend, bis zur unruhigen Wasseroberfläche. Der Stein war vom Wind und Salzwasser glänzend glatt poliert und rabenschwarz. Lori Hundskopp erreichte keuchend den naturgeformten Quader. Für eine Minute blieb er stehen und schaute gedankenverloren in die Weite. Dann kniete er am Altar nieder. Die Kälte des Bodens kroch in seine Knochen, die Kniescheiben schmerzten vom unnachgiebigen Untergrund. „Verdammter Mist“. Lori senkte seinen Kopf und schloss die Augen, vor seinem inneren Seelenfenster spielte sich die Szene von vor auf den Tag genau zwölf Monaten noch einmal ab.

Das ganze Dorf hatte sich im Halbkreis um den Stein versammelt, den sie den „Alter von Gottes Hand „ nannten. Pastor Thor Thorwaldson hatte alles für die Zeremonie hergerichtet. Es herrschte ein aufgeregtes Gemurmel. Lori Hundskopp hatte sich extra für diese Anlass einen neuen Anzug gekauft und stand jetzt mit feuchten Händen und roten Ohren vor Thor Thorwaldson, neben ihm wartete Mara Ericksen, die Tochter des Netzflickers.

Lori hatte noch nicht so richtig verstanden, warum er jetzt mit Mara Ericksen, vor diesem skurrilen Altar stand. Er fuhr immer früh aufs offene Meer, um meist erst bei Einbruch der Dunkelheit wieder in den Heimathafen einzulaufen. Von Zeit zu Zeit blieb er mehrere Tage auf See. Er selbst sah sich als Einsiedler, der auf dem Meer lebte so gut es eben ging. Dieses beziehungslose und strenge Leben wurde ihm zur Gewohnheit und trotzdem sehnte er sich nach etwas Bestimmten – Lori hatte lange darüber nachgedacht, er wollte eine Frau und Kinder. Aber wo sollte ein Fischer ein weibliches Pondon finden? Aus alten Seemannsgeschichten kannte er die sagenhaften Meerjungfrauen, jedes mal atemberaubend schön, aber immer mit dem Makel einer Fischflosse und diese wollte er nun wirklich nicht in seinem Bett haben. Gleich nach dem Abschluss der Dorfschule fuhr Lori mit seinem Vater zum fischen raus. Da war keine Zeit um eine Frau für sich zu gewinnen und später dann übernahm er das Boot seines Vaters. Thor Thorwaldson der Pastor besuchte ihn dann und wann und oft sprachen sie über Familie. Der Seelenhirte hatte es sich zur Aufgabe gemacht, jeden seiner Schäfchen zu helfen und so suchte er für Lori Hundskopp eine Braut. Eines Abends war es dann soweit, Lori hatte gerade seinen Kutter vertäut und betrat müde und durstig die Küche in seinem Haus, Thorwaldson sas bereits am Küchentisch und hatte sich an einem Becher Wein kund getan. „Ich habe eine Braut für dich gefunden“, begrüßte er ihn. „Am 4. August ist Hochzeit“, fuhr er ungerührt fort. Lori war wie vom Donner erschlagen, wer sollte diese Frau sein? Welches Mädchen würde denn einen alten Seebären heiraten? „Lass mich in Ruhe“, brummte Lori und als der Kirchenmann wieder zum sprechen ansetzte, schnauzte er: „Verpiss dich Pfaffe, ich bin müde“. „Mara, Mara Ericksen, die Tochter von Linus dem Netzflicker. Sie ist jung, fleißig und redlich, genau das was du brauchst, mein Sohn“. „ Nenn mich nicht mein Sohn, Pfaffe“, antwortete Lori schroff. „Hier trink erst einmal einen Schluck und setz dich“, der Pastor reichte Lori seinen Becher mit Wein. Der leerte den Inhalt auf einen Zug, dann knallte er den Becher auf den Tisch. „So, genug jetzt, raus hier, sonnst mach ich dir Beine“. Thor Thorwaldson rührte sich nicht vom Fleck. „Also abgemacht, Montag kommst ihr beide zu mir und wir besprechen dann alles Weitere. Linus wird auch da sein und vergiss es nicht, sonnst lass ich dich holen!“. Thorwaldson stand auf und verließ Lori´s Haus ohne weiteren Gruß.

Linus, Mara und Lori sasen gemeinsam in Thorwaldsons Arbeitszimmer. Die Begegnung zwischen Mara und Lori begann ziemlich frostig, der Altersunterschied war nicht von der Hand zu weisen. Mara schaute immerzu auf die Spitzen ihrer abgetragenen Schuhe, so dass ihr kerzenweises Gesicht niemanden auffiel. Keine Silbe verließ ihre Lippen. Die Tochter von Linus dem Netzflicker besas ein robustes Wesen, sie trug ihr Haar wie alle Frauen im Dorf, zuerst in einem Zopf geflochten und dann kreisförmig aufgesteckt. Die junge Frau erschrak fast zu tode, als der Pastor und ihr Vater ihr mitteilten, dass sie Lori den Fischer heiraten solle. Anfangs hatte sie sich strikt geweigert und geheult wie ein Schloßhund, aber als ihr Vater ihr androhte sie mittellos auf die Straße zu setzen, lenkte sie schließlich widerwillig ein. Linus Ericksen kannte ihr Geheimnis nicht. Die Formalitäten wurden schnell geklärt und so ging jeder seiner Wege, mit dem Versprechen, sich am 4. Tage im August zu vermählen.

Thor Thorwaldson eröffnete die Zeremonie. Die Frauen vom Kirchenchor summten eine alte Weise. Zu den versammelten Ehrengästen gehörten der Bürgermeister Leif Watermark und sein Sohn Ulf, Richter Jack Holbrugg, Stadtkämmerer Urs Watermark der Bruder des Bürgermeisters und Lars Brugge der Dorfpolizist. Sie drängten sich alle in der ersten Reihe direkt hinter dem Brautpaar. Mara Ericksen war heute an Ihrem Ehrentag in einen Traum aus weißem Leinenstoff gehüllt. Linus Ericksen hatte mit Hundskopp vereinbart, dass Lori das Kleid bezahlte, dazu bekam Mara noch neue Schuhe und die „Alten“ aus dem Dorf hatten der jungen Frau einen Schleier gehäkelt, der jetzt mit Holznadeln an ihren Haaren befestigt war. Alle Blicke richteten sich auf Thorwaldson, „Gott, hat in seiner unendlichen Weisheit dafür gesorgt, dass wir heute in seinem Angesicht, diesen Mann und diese Frau in den heiligen Stand der Ehe geleiten. Der wirkliche und wahre Sinn des Lebens ist deine Familie, die Liebe, die du hast, der Respekt, die Tradition, die du weiter führst. Du musst nicht reich sein, um das alles zu haben, diese Dinge können wir nicht kaufen, sie werden uns von Gott gegeben. Wenn du ein Kind auf die Welt bringst, erfüllst du die Wünsche unseres Schöpfers. Aber bedenkt: Ein Kind stellt die Fehler der Erwachsenen nicht in Frage, es erduldet sie. Gott hat uns gelehrt, dass den eigenen Fähigkeiten keine Grenzen gesetzt sind, wenn es darum geht, das im Leben zu vollbringen, was uns vom Herrn aufgegeben – schon gar nicht durch das Alter. Und so frage ich alle hier Anwesenden, ist jemand unter euch, der einen triftigen Grund vorbringen will, warum dieser Mann und diese Frau nicht den heiligen Bund der Ehe schließen sollten, der trete vor und spreche oder schweige für alle Zeit.“. Lori spürte einen Klos im Hals, Mara wimmerte leise, eine drückende Stimmung machte sich breit, jeder schaute verlegen in eine andere Richtung. In diesen Moment der Anspannung zerriss ein markerschütternder Schrei die unheimliche Stille, Ulf Watermark heulte auf, packte die Braut bei den Schultern und beide verschwanden dämonisch hinter den Klippen. - Totenstille -.

Ulf wurde 3 Tage vor Mara geboren, schon in der Wiege wurde zwischen Watermarks und Ericksens vereinbart, dass die beiden Neugeborenen einmal heiraten würden. Diese Übereinkunft stellte niemand in Frage. So wuchsen die Sprösslinge unbefangen, zusammen auf. Später teilten sie dann eine Schulbank. Als Jugendliche trafen sie sich heimlich unter der großen Linde, die hinter der alten Kirche mitten auf dem Friedhof stand. Mit der Zeit wurde aus kindlicher Zuneigung, Liebe und beide freuten sich auf den Tag, an den sie den Bund fürs Leben eingehen würden. Am Neujahrstag hörte man einen heftigen Streit in Linus Ericksens Haus. Es war bereits dunkel und hinter den erleuchteten Fenstern, konnte man vereinzelt Schatten hin und her huschen sehen. Nach einer Weile verließ der Bürgermeister des Netzflickers Haus mit hochgeschlagenem Kragen und unwirschen Schritten. Böse Zungen behaupten, Leif Watermark träfe sich verstohlen mit Ericksens Frau. Von diesem Tage an war die Verlobung der Kinder gelöst. Mara und Ulf trafen sich trotzdem weiterhin unter „Ihrer Linde“. Am Tag als Mara, Ulf von der Hochzeit erzählte, wollten beide sofort ausreisen, aber wohin? Sie hatten weder eigenen Besitz, noch kannten sie irgend einen Menschen außerhalb des Dorfes. So fügte sich das Mädchen in sein Schicksal.

Thor Thorwaldson späte vorsichtig die Klippen hinunter, unten klatschten die Wellen mit einiger Wucht gegen den Fels. Der Kirchenmann entdeckte den Schleier, der vom Wasser unruhig hin und her gerissen wurde. Plötzlich hob er den Arm und die aufgeschäumten Stimmen verstummten augenblicklich. Der Geistliche horchte. Thorwaldson legte sich flach auf den Bauch und blickte suchend die Klippen hinunter. Unvermittelt rief er, „Urs, Lars hierher“, beide warfen sich nach kurzem Zögern links und rechts neben den Pastor – atemlose Stille – zu dritt keuchten und zogen sie, versuchten irgend etwas zu fassen. Nach einigen Momenten konnten alle umstehenden erkennen, dass sie dieses Etwas mühsam die Felsen hochzogen. Es war Mara.

„Gott, vergib mir, genau vor einem Jahr verlor Ulf Watermark wegen mir an dieser Stelle sein Leben, ich nehme die Schuld auf mich, auch wenn ich dadurch nichts ungeschehen machen kann, so möchte ich gerne die Buße auf mich nehmen. Gib mir ein Zeichen, was soll ich tun, was wirst du mir auferlegen?“. Lori beschlich ein seltsames Gefühl und öffnete die Augen, eine Wolke hatte sich in die letzten Lichtstrahlen der Sonne geschoben und durch das Leuchtfeuer des Leuchtturms flackerte das Schema einer Kapelle an dem Ort, an dem Lori kniete. „Ich danke dir Herr“. Lori Hundskopp erhob sich, mit gesengtem Kopf verließ er die Szene. Von diesem Tag an, kam er jeden Tag mit einem Rucksack voll Steine zurück und schichtete Stück für Stück den Schiefer zu einer Mauer auf. Mit der Zeit konnte man den Grundriss einer Kapelle erkennen. Der schwarze Altar wurde sorgsam in die Umrandung eingebettet. Irgendwie schaffte es Lori Hundskopp auch das Dach aus flachen Steinen zu errichten. So entstand nach Jahren eine Kapelle gefertigt ganz aus Fels. Leif Watermark richtete die Kapelle ein und zum Osterfest kam der Bischof und segnete das neue Gotteshaus.

Fräulein Hundskopp, die Lehrerin klappte das ledergebundene Buch zu, „Das war die Geschichte von der Entstehung der Felsenkapelle“, sagte sie. Mit einem zarten Lächeln legte sie das Buch zur Seite, die Stunde war um.

 

Hallo Benjamin,

herzlich Willkommen hier :)

Um direkt damit anzufangen: Über den Schluss der Geschichte habe ich mich geärgert. Die ganze Geschichte über habe ich mir gedacht, dass diese einem Märchen ähnelt und mich gefragt, warum du uns dieses erzählst. Die Auflösung: eine Lehrerin erzählt sie ihren Kindern. Auch wenn natürlich im letzten Absatz ein verwandschaftliches Verhältnis angedeutet wird (die Tochter?), würde ich dir empfehlen, den Absatz einfach zu löschen. Mir liegen Geschichten einfach nicht, die in den letzten Sätzen eine Pointe haben, für die es vorher keinen Hinweis gab.

Ansonsten fand ich die Geschichte inhaltlich in Ordnung, auch wenn mir ihre Botschaft nicht klar genug heraus kommt und damit die Frage "Warum wird mir das erzählt" nicht ausreichend beantwortet wird. Die Personen bleiben ähnlich wie in einem Märchen sehr blass, die Handlung birgt keine Überraschungen. Was bei mir hängen geblieben ist, ist zum einen die Tatsache, dass Menschen oft ungewollt und unschuldig andere Dinge zu verantworten haben und außerdem die Aussage, dass es für jeden Menschen einen Auftrag gibt. Aber der Zusammenhang, dass durch den Bau einer Kirche der Tod des jungen Mannes gesühnt sein soll, gefällt mir nicht. Das ist ein Gottesbild, was auf dem Alten Testament gegründet ist und mich zu meiner Frage bringt, wann die Geschichte spielt.

Sprachlich würde ich noch mal drüberlesen, da sind einige Flüchtigkeits- und Kommafehler in deiner Geschichte.

Viele Grüße
Juschi

 

Hallo, Benjamin!

Aber wo sollte ein Fischer ein weibliches Pondon finden?

Tja, wo soll man etwas finden, das es nicht gibt?

Ich nehme an, du meinst nicht Ponton – obwohl das im Zusammenhang mit dem Fischer lustig wäre, denn es ist eine Art Schwimmkörper.

Also Pendant!


Eine lange Geschichte, in der sich ab und zu Atmosphäre aufbaut. Leider wird die immer wieder gestört: Ein Beispiel die Versammlung auf dem Felsen, die satanistisch anmutet. Und der Schluss, der alles, aber auch wirklich alles zunichte macht. Die Wirkung hat Juschi gut beschrieben und auch seine Kritik bezüglich des Inhalts ist berechtigt.
Eine inhaltliche und formale Korrektur ist da unbedingt notwendig.

Gruß
Kasimir

 

Hallo Are-Efen,

Mir tut es richtig weh, dass der Geschichte das Alte Testament oder gar Satanisches angehängt werden.
Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass die Vorstellung, Vergebung durch Werke, durch eine Tat der Buße, sozusagen ein Opfer, zu erlangen, eine alttestamentarische ist - im Gegensatz zur Vergebung aus Gnade. Du sprichst von einem Arrangement zwischen den beiden Männern. Ich las aus der Geschichte ein Arrangement zwischen dem Fischer und Gott, eben als Akt der Buße.

Viele Grüße
Juschi

 

Hallo Benjamin


Bevor ich leider den letzten Satz erreichte, dachte ich beim Lesen, dass mir die Inhaltsangabe einer Geschichte, eines Films oder einer mündlichen Erzählung geboten wird, die unglücklicherweise bis zum Ende keine Ausarbeitung erfährt. Es hört sich wie eine Sage an, ist in einem nüchternen, unaufgeregten Stil geschrieben, soll den Eindruck einer archaischen Gesellschaft vorstellen. Das Sujet der Küstenbewohner und -Landschaft in nördlicher Region finde ich einigermaßen treffend dargestellt.

Andererseits sind doch arg viel bekannte Muster verwendet worden: Der Fischer riecht nach Fischtran, hat ein wettergegerbtes Gesicht, der Leuchtturm wird erwähnt, ebenso eine Meerjungfrau usw. Nun kann man sagen, das gehört eben in eine solche Geschichte, das vermittelt Atmosphäre, vor dem Auge des Lesers entstehen Bilder, vor deren Hintergrund der weitere Verlauf der Erzählung sich entfalten kann. Ich muß gestehen, dass sich für mich nichts entfaltet hat. Der blasse Eindruck bekommt keine Färbung; es ist wie bei einem langweiligen Dia-Vortrag.

Ich glaube aber, du bist in der Lage diesem Text die fehlende Portion Spannung und Dramatik zu geben, dann würde daraus doch noch eine beachtliche Geschichte werden.
Wie schon bemerkt, ist der letzte Satz - zumindest so, wie er hier angepappt wurde - tödlich. Das hätte dir eigentlich selber auffallen müssen. Ebenso die Flüchtigkeitsfehler

Der Leuchtturm warf seinen Lichtstrahl herüber und erhellte Loris, die dem Meer zugewandte Seite –
Die junge Frau erschrak fast zu tode

und einige andere, die dir beim sorgfältigen Lesen selber ins Auge springen.

Grüße
Hawowi

 

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