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Grauer Himmel

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13.08.2001
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Grauer Himmel

„Grauer Himmel“

Es war ein Sonntag, an dem ein grauer Himmel tief über brach liegenden Feldern hing. Leichter Regen fiel, es war kalt, bald würde es frieren und ehe man sich versah wäre der Winter über die Welt gekommen.
Er hatte das Radio ausgestellt. Wie lange mochte das jetzt her sein, dass er so im Stillen saß und nur nach draußen starrte? Seine Augen verfolgten die leckenden rötlichen Flammen, welche die Vogelscheuche auf dem Feld einhüllten und zu einer brennenden Fackel machten. Schwarze Rauchfäden drängten in den Himmel und eilten der dichten grauen Decke zur Hilfe. Keine Sonne würde an diesem Tag die Wolken durchbrechen.
Vier Jungen, Teenager noch, waren aus der Richtung des Dorfes gekommen. Einer von ihnen hatte einen gelben Kanister getragen, wahrscheinlich voller Benzin. Vielleicht war es eine Mutprobe, vielleicht wollten sie einfach nur etwas zerstören. Wer hätte es wissen sollen, es war unmöglich in die Köpfe der Menschen zu blicken. Die Spitze des weißen Kirchturms ragte hinter ihnen wie ein mahnender Finger in den wolkenverhangenen Himmel, aber sie schauten nicht zurück und auch er wagte es nicht ihn anzublicken.
Der, der den Kanister getragen hatte, drückte ihn dem kleinsten der Burschen in die Hand. Sie redeten nicht. Alles war abgesprochen, die Entscheidung war bereits gefallen. Heute? Gestern? Vor einer Woche? In einem anderem Leben?
Drei nickten sich zu, nur einer stand Abseits, blickte um sich, als erwartete er, dass jemand käme. Immer wieder drehte er seinen Kopf in alle Richtung, dabei sah man von dem Punkt an dem er stand meilenweit, niemand konnte sich ungesehen nähern. Hatte er Angst?
Bevor der Kleine den Kanister nahm und das Lumpenpack, welches die Vögel abhalten sollte und das nun schon seit einigen Wochen ohne Arbeit war, mit dem Inhalt des Kanisters übergoß, begann der Ausschauende plötzlich zu reden, wedelte mit der Hand, zeigte in die Richtung des Autos, das dort am Straßenrand stand und aus dem ihnen tatsächlich jemand zusah. Doch es war zu spät. Die Warnung war vergebens, der Kleine hatte schon ein Streichholz genommen und es auf die Vogelscheuche geschleudert. Sie brannte schnell. Eine lodernde Fackel auf einem einsamen Feld.
Die Jungen drehten sich um, sie lachten, keiner von ihnen sah sich die Flammen an. Dann rannten sie weg, über die Felder nach Hause. Was sie tun wollten, war getan. Nur einer schaute sich im laufen um, blieb dann stehen und drehte sich der Fackel zu. Es war jener, der das Auto entdeckt hatte. Für Augenblicke stand er nur dort, regte sich nicht und schaute wie schwarze Schwaden in den Himmel stiegen, um sich mit der dichten grauen Wolkendecke zu vermischen. Nun bemerkten es die anderen, winkten und riefen wohl, denn er erwachte aus seiner Starre, lief seinen Freunden hinterher, wurde immer kleiner und verschwand am Horizont.
Wie lange mochte das her sein? Das Gefühl für Zeit hatte ihn verlassen.
Die Kirchenglocken begannen zu läuten. Ein Schlag nach dem anderen fand den Weg über die Felder bis hin zu ihm. Ob sie ihn vermißten? Seine Hand wanderte an seine Jackentasche. Das Schächtelchen war noch da. Zehn Schläge erklangen. 10:00Uhr. Eine Stunde stand er hier und starrte in den grauen Himmel.
Es klopfte an seiner Fensterscheibe. Überrascht wandte er seinen Blick nach links, noch immer hallten die Glocken in seinem Kopf nach, mahnend und auffordernd zugleich. Ein Polizeibeamter stand dort an der Seitentür und klopfte noch einmal gegen die Scheibe. Hinter ihm stand ein grüner Wagen und noch ein Beamter, der hinüber zu seinem Kollegen blickte. Er nichts davon gehört, dass eine Auto gekommen war. Die Seitenscheibe fuhr mit einem elektronischen Sirren herunter.
„Guten Tag“, sagte der Beamte. „Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte“
„Ja, sicher“, sagte er, fischte seine Brieftasche aus der Innentasche seines Anzugs und händigte dem Polizisten beide Papiere aus.
„Herr Jakob Glöden“, murmelte der Beamte, nachdem er aufmerksam die Papiere betrachtet hatte. „Haben sie Alkohol getrunken oder sonstige Drogen genommen, Herr Glöden?“
„Nein“, sagte er und schaute in den Rückspiegel. Er war bleich, seine Augen waren gerötet, er konnte die Frage des Beamten verstehen.
„Waren sie das?“, der Polizist deutete auf die brennende Vogelscheuche.
„Nein“, erwiderte er „Das war schon, als ich hier angehalten habe.“
„Wie lange stehen sie hier schon?“
„Zehn Minuten vielleicht“, log er.
„Warum haben sie nicht die Polizei oder Feuerwehr gerufen, als sie das Feuer entdeckten, Herr Glöden?“
Er schaute den Beamten an, es bereitete ihm Mühe sich zu konzentrieren. Immer noch hallten die Glockenschläge hinter seiner Schädeldecke nach. „Ich weiß nicht“, antwortete er müde.
„Ist ihnen nicht gut, Herr Glöden?“
Seine Augen sahen in die des Polizeibeamten, dann versuchte er zu lächeln. „Doch, doch...alles bestens.“ Selbst einem Stein wäre aufgefallen, dass das eine Lüge war und eine schlechte noch dazu.
„Sie sehen aber nicht so aus, Herr Glöden“, ließ der Beamte nicht locker.
Aus Richtung des Polizeiwagens kam plötzlich ein lautes Knacken, gefolgt von einer schnarrenden Stimme, die irgendwelche Dinge sagte, die man aus der Entfernung kaum verstehen konnte.
„Klaus, komm. Einsatz“, rief der andere Polizist herüber. Der Beamte schaute Robert noch einmal an, zuckte dann die Achseln, sagte aber nichts und gab ihm seine Papiere wieder. Schnellen Schrittes eilte er zu seinem Wagen, der dann sofort in Richtung des Dorfes fuhr.
Er war wieder allein.
Die Schachtel in seiner Jackentasche drückte gegen seine Seite. Er holte sie heraus, öffnete sie. In blauschwarzen Samt eingebettet lag dort der goldene Ring mit den funkelnden Diamanten, der ihm anvertraut war. Vorsichtig glitten seine Finger über die glatte Oberfläche, fast zärtlich schlossen sich seine Fingerspitzen um den Stein und zogen den Ring heraus. Die Gravur war gut lesbar, S&R lauteten die Initialen, die in der Ring Innenseite eingraviert waren, dazu das Datum dieses Tages. Sonja und Richard. Seine besten Freunde heirateten heute, in der weißen Kirche am Horizont. In jener Kirche, in der Richard und er getauft und in der alle drei vor langen Jahren zusammen konfirmiert worden waren.
Sie standen jetzt sicherlich am Altar, Richard in seinem schwarzen Anzug und Sonja in dem weißen, eng taillierten Kleid, das sie wie eine Braut aus dem Märchen aussehen ließ. In guter Tradition hatte Richard das Kleid vorher nicht gesehen. Erst heute, vielleicht genau in diesem Augenblick, würde er die Braut, die von ihrem Vater begleitet wurde, in dem Kleid bewundern dürfen, das Jakob und Sonja zusammen in Hamburg gekauft hatten.

Wann nur war das, was nie ein Problem gewesen war, zu einem geworden und ab welchem Zeitpunkt war das Normale plötzlich besonders?
Über viele Jahre und einen ganzen Kontinent hinweg hatte er sich diese Frage gestellt und immer wieder landeten seine Erinnerungen an dem einem Abend, als er Sonja von einer Party nach Hause gebracht und in ihr Bett getragen hatte. Davor war alles normal gewesen, danach nicht mehr.
Sie war so furchtbar betrunken gewesen, dass sie nicht mehr selber gehen konnte. Zwanzig war er da gewesen, kaum mit der Schule fertig, von Bundeswehr- oder Zivildienst befreit, auf Grund eines Geburtsfehlers, der es ihm nicht ermöglichte über längere Strecken zu wandern, und hungrig auf das Leben, das sich so verheißungsvoll vor ihm auftat.
Was hatten sie für Pläne gehabt, gemeinsame Pläne. Nachdem Richard seine Bundeswehrzeit in Bayern hinter sich gebracht hätte, wollten alle drei nach Hamburg, Jura studieren und irgendwann eine Kanzlei eröffnen. Kanzlei von Klausen, Emmerich und Glöden hätte auf dem Briefkopf stehen sollen.
An diesem Abend hatte ihr Haar ganz leicht nach dem Apfelshampoo geduftet, dass sie immer benutzte und ihre Hände hatten sich in seine geschmiegt, nicht mehr wahrnehmend, dass es nicht Richard war, der sie so sanft auf ihr Bett legte, sondern Jakob, ihr Freund aus Kindertagen. Irgendwann da muss es passiert sein, dass der Duft ihrer Haut, die Zartheit ihrer Finger und die Anmut ihrer Lippen nicht mehr egal, sondern plötzlich schön waren.
Sie war sofort eingeschlafen, atmete tief und gleichmäßig und nachdem Jakob ihr eine Wasserflasche und einen Eimer neben das Bett gestellt hatte, betrachtete er sie noch einmal, wie sie dort lag und schlummerte. Sie sah so friedlich aus, so...schön.
Das war nun neun Jahre her.

Heute sollte ihr Hochzeitstag sein und er als der Trauzeuge, sollte ihre Freude über diesen Tag mit ihnen teilen. Aber nun war der Trauzeuge nicht in der Kirche, nun saß er in einem Leihwagen und starrte auf die langsam verkohlenden Reste einer brennenden Vogelscheuche.
Natürlich würde es jetzt herauskommen. Sein Handy konnte nicht immer abgeschaltet bleiben und seine Koffer lagen samt dem Rückflugticket noch in ihrer Wohnung. Sie würden ihn nach dem Grund fragen und er fürchtete, dass die Lügen ihm mittlerweile ausgegangen waren. Er konnte sich den Blick Sonjas vorstellen, wenn er es offenbarte. Wie sie ihn anschaute, voll Mitleid und vielleicht sogar Verständnis und er konnte Richards Stimme hören, die Dinge sagte, die er gar nicht so meinte und die am nächsten Morgen vergessen wären. Aber all das wollte er nicht. Er wollte kein Mitleid, er wollte keine Erklärungen, dass einzige was er wirklich wollte war, dass diese verdammten Gefühle in seinem Inneren endlich aufhörten. Doch das taten sie nicht.
Um sie nicht mehr so oft zu sehen, war er dann zum studieren nach Berlin gegangen, doch das hatte nichts genutzt. Wenn Richard und Sonja ihn besuchten und er sie wiedersah, war es wieder da, dieses Brennen in seinen Adern, das kein anderes Gefühl neben sich duldete und das den Verstand so vortrefflich auszuschalten vermochte. Nichts konnte etwas daran ändern, nicht sein Wille, nicht die Entfernung, nicht das verbissene Studieren und nicht die vielen sexuellen Abenteuer, in die er sich stürzte nur um zu vergessen. Doch man kann nur vergessen, was man in seinem Gedächtnis hat, was im Herzen ist, das vergißt man nie.
Selbst als er nach New York ging um dort in einer renommierten Kanzlei zu arbeiten, verschwanden die Erinnerungen an Sonjas rotes Haar im Sonnenlicht, die kleinen, kaum wahrnehmbaren Sommersprossen um die Nase und ihre braunen Augen, die ganz winzige Sprenkeln in der Iris hatten, niemals vollständig. Mal war es über Monate gedämpfter, ja fast verschwunden und dann glaubte er es überwunden zu haben, aber stets kehrte es zurück. Oftmals schlimmer als zuvor. Dann vergrub er sich in seinem Appartement-Loft, trank teuren schottischen Malt-Whisky bis er zusammenbrach oder rauchte kiloweise Gras, das er bei einem seiner Mandanten gekauft hatte.
Noch immer hatte er den Ring in der Hand, langsam ließ er ihn durch seine Finger gleiten, ehe er ihn wieder in die Schatulle zurücklegte.
Ob die Zeremonie wohl auch ohne den Trauzeugen losging? Er nahm es an, die kirchliche Trauung war nur noch Beiwerk. Sonjas Wunsch, dem sich Richard gebeugt hatte. Verheiratet waren die beiden schon seit zwei Tagen, als sie sich im Standesamt das Jawort gegeben und die Urkunde unterzeichneten. Nur die Ringe hatten sie noch nicht getauscht, das wollten sie sich für die die Feier in der kleinen Kirche ihres Heimatdorfes aufheben.

Einmal hatte er es versucht ihr zu sagen. Vor drei Jahren, an einem Sommerabend in Berlin. Sonja und Richard hatten ihn besucht, ganz spontan hatten sie vor seiner Tür gestanden und ihn überrascht. Vier Tage wollten sie bleiben, sie hatten Semesterferien und er war gerade mit seiner mündlichen Prüfung fertig geworden. Am zweiten Tag wurde Richard krank. Er hatte sich den Magen an dem indischen Essen verdorben und mußte den Abend in Jakobs Wohnung bleiben, während Sonja und Jakob in einem der angesagten Clubs der Hauptstadt tanzen gingen.
Sie hatten zusammen gelacht, sich wie früher geneckt und als sie den Club Frühmorgens verließen, um noch ein wenig an der Spree entlang zu schlendern, hatte Sonja seine Hand genommen und in die ihre gelegt. Für einen Moment hatte die Zeit stillgestanden und das einzige Geräusch, das er wahrnahm, war sein Herz, das laut und wild in seinen Ohren schlug.
„Komm“, hatte er gesagt „ich will dir etwas zeigen“, und sie in einen völlig mit Bäumen, Gräsern und Farnen überwucherten Innenhof geführt, in dessen Mitte ein kleiner Teich mit zwei Goldfischen war. Niemand wusste, wer diese Fische dort hinein getan hatte und wer sich um sie kümmerte, aber seit vielen Jahren schwammen sie dort ihre friedlichen Bahnen. Jakob führt Sonja zu der alten Holzbank, die übersät war mit Initialen und Herzchen von den Verliebten, die manchmal hierher kamen.
„Sieh nach Osten“, hatte er leise zu ihr gesagt und war dabei ganz nahe an ihr Ohr gekommen. Durch all den Zigarettenqualm hindurch, der noch immer auf ihrer Haut lag, roch er das zarte Apfelaroma in ihrem Haar und er glaubte, in diesem Moment sterben zu können.
Die Morgensonne erhob sich im Osten und tauchte die beiden in ihr sanftes, samtnes Licht des anbrechenden Tages.
„Schön“, murmelte Sonja und lächelte, wie sie stets lächelte, wenn sie wirklich glücklich war.
„Ja“, sagte Jakob und er glaubte, dass sein Herz bald zerspränge. „Ich muss dir etwas sagen“, flüsterte er und hoffte beinahe, dass sie es nicht hören würde.
„Ich dir auch“, sagte sie und schaute ihn an, die Sonnenstrahlen erhellten ihr Gesicht, umrahmten es und ließen es in größter Schönheit erstrahlen.
„Erst du“, erwiderte er, froh über den kleinen Aufschub, den er erfahren hatte.
Sie hielt seine Hand noch immer und lächelte, als sie sagte: „Richard und ich haben uns verlobt.“
Am nächsten Tag nahm er das Angebot aus New York an.

Nur noch schwache Rauchfähnchen stiegen von der Vogelscheuche auf, als er die Schatulle zurück in die Innentasche seines Anzugs schob und das Radio wieder anstellte. Ein einzelner Sonnenstrahl durchbrach die Wolken und spiegelte sich auf der Kirchenspitze. Richard war sein ältester Freund, Sonja liebte er. Wer war er denn, diese Liebe zu verhindern? Die Hochzeit musste stattfinden.
Er hatte eine Panne gehabt und der Akku seines Handys war leer gewesen. Es war nur eine kleine Sache, er log ständig. Es war sein Beruf die Wahrheit so zu dehnen, dass sie auf den Mandanten passte und er war gut darin. Es war ein Irrtum gewesen, seine Lügen würden ihm nicht ausgehen. Niemals. Auch diesen Fall würde er gewinnen, ohne dass das Gericht oder die Geschworenen etwas von seiner Finte mitkriegten. Manchmal musste dabei eben die Wahrheit auf der Strecke bleiben.
Er ließ den Motor an und fuhr los.

 

Hallo deMolay,

deine Geschichte hat mir gefallen, auch wenn sie mich vielleicht nicht so berührt hat, wie du es dir vorgestellt hast.

Die Eingangsszene mit der Vogelscheuche fand ich gut - aber sie war mir als Eingangsszene beinahe zu lange. Ich weiß nicht, ob du der Geschichte damit einen Gefallen tust.

Die Liebe zu Sonja fand ich an manchen Stellen sehr schön beschrieben. Der leichte Apfelduft ihres Haares zum Beispiel. Manchmal wirkt sie oberflächlich. Vielleicht könntest du noch Dinge aus der gemeinsamen Jugend erzählen, vielleicht noch besser bestimmte Situationen schildern in denen es besonders schrechlich war Sonja zu sehen. Vielleicht auch, wie er versucht hat, Sonja zu vergessen... Das hat mir ein bißchen gefehlt.

Das Ende fand ich dann sehr traurig, aber vielleicht war seine Reaktion wirklich die richtige. Was hätte es ihm genützt sich nicht mehr bei ihnen zu melden? Er hätte schon viel früher etwas sagen müssen, gleich damals, als er sich in sie verliebt hat.

Wie lange mochte das jetzt her sein, dass er so im Stillen saß und nur nach draußen starrten?

starrte

Keine Sonne würde an diesem Tag die Wolken durchbrechen.

"Keine Sonne" klingt komisch. Es hört sich an als gäbe es mehrere Sonnen.

Kein Mund bewegte sich, sie redeten nicht.

"Sie redeten nicht", kannst du streichen. Im Zusammenhang mit "kein Mund bewegte sich" ist es doppelt gemoppelt.


Dann vergrub er sich in seinem Appartement-Loft, trank teuren schottischen Malt-Whisky bis er zusammenbrach oder rauchte kiloweise Gras, das er bei einem seiner Mandanten gekauft hatte.

Würde sich ein Antwalt tatsächlich Gras von einem Mandanten kaufen? Ich kann mir das nicht vorstellen.

LG
Bella

 

Hi Bella,
zunächst einmal danke für deinen Kommentar, die Fehler habe ich sogleich bereinigt. Irgendwie schlüpft trotz mehrmaligen Korrekturlesens doch immer wieder einer durch ;-)

Die Szenen aus der gemeinsamen Jugend sind mir auch schon durch den Kopf gegangen, eventuell werde ich sie noch einfügen. Zumindest eine sollte es werden, ansonsten würde die Geschichte doch arg lang werden.

Ach, und was das mit dem Gras angeht, sooo unwahrscheinlich ist es nicht. Anwälte sind auch nur Menschen und was in einer Kanzlei so abgeht ist manchmal schon recht lustig und unglaublich *g*

 

Ich find es auch nicht unglaubwürdig, dass der Anwalt Gras raucht, sondern nur, von wem er es bezieht.

 

Hi groper,

danke für die Kritik. Die zu detaillierten Beschreibungen waren schon immer meine Schwäche, der Hang zu übertriebenen Realismus... ;-)
Ich werds versuchen in der nächsten Geschichte zu ändern.

Frohe Weihnachten und so *g*
Gruß
deMolay

 

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