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Großstadterlebnisse. Ein Tag im Leben von A.

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11.01.2007
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Großstadterlebnisse. Ein Tag im Leben von A.

Eine zum schieren Aufspringen überladene Blase weckt meinen supersüßen Schlaf. Ohnehin wurde er in der letzten Stunde ständig davon seicht und peinlich berührt. Jetzt ist es aber nicht mehr zum aushalten und ich tipple langsam ins Bad ein Füßchen vor das andere. Die Wohnung gehört übrigens einem guten Freund. Wir kennen uns seit etwa acht Monaten. Haben uns damals im Internet auf einer der Börsen für Partner kennengelernt. Natürlich habe ich gleich nach dem ersten Treffen bei ihm geschlafen. Wenn ich jemanden mag, dann mach ich das. Er war aber viel zu liebevoll beim Sex. Auch bei den folgenden Malen. Das hat mir nicht so gut gefallen. Aber wir verstehen uns trotzdem super und kuscheln auch immer noch gern. Ist mir egal, was die Spießer denken. Außerdem ist das hier in der Großstadt auch egal. Die Leute sind viel toleranter als bei mir in der Provinz. Das ist auch einer der Gründe, warum ich da weg und etwas neues beginnen will. Bald passiert das. So viele Pläne schwirren in mir und müssen raus raus raus. Ich freue mich, endlich da weg zu kommen. Von den Leuten, die mich nicht verstehen. Nicht verstehen können mit ihren frisierten kleinbürgerlichen Köpfchen. Ich passe da einfach nicht hin. Hier sind meine Freunde. Meine Welt. Die Partys. Die Clubs. Die Bars. Die Männer. Die Freaks. DIE Stadt. Und ich im Moment mittendrin.
Das Gestern rauscht noch einmal an mir vorbei, als ich auf dem Töpfchen bin. Beim Muschiabtrocknen überkommt es mich und ich werde mir schnell den ersten Orgasmus des Tages verschaffen. Hmmmmm. Ich zucke hin und her und reibe hoch und runter. Die Ränder der Brille sind schön hart und kompromisslos. Niemand der nachgibt. Jemand der es mir richtig besorgt. Und der Punkt rückt näher. Mein Keuchen und Wimmern wird unkontrollierbar. So versaut normal. Ein strobokopisches Unwetter im Unterbauch. Unendlich verkrampft lehne ich mich eine Weile zurück und bin für diesen Moment ausgelöscht. Nie gewesen. Niemals werdend. Ahhhhhhhh, wie ich diese verwünschte Sensibilität an einem verkaterten Morgen liebe. Und überhaupt bin ich ein sehr sensibler Mensch. Ich kann mich sehr gut in andere Leute einfühlen. Ihren winzigen Kern verinnerlichen. Sie zu ihren Problemen führen und lösen. Meine Freunde fragen mich nach Rat. Aber oft habe ich auch mal Kummer. Und dann kriege ich das Gefühl, es ist niemand für mich da. Und ich bin ganz allein auf der Welt. Weil mich keiner verstehen kann. Nicht mal ich selbst. Das ist auch schwierig. Ich bin nämlich krank. Ja, bin ich. Seelisch krank. Und deswegen mache ich Dinge, die ich eigentlich gar nicht will. Das passiert mir oft. Vor allem, wenn ich etwas getrunken habe. Und ich bereue diese Dinge dann so sehr. Verkrieche mich dann in mir selbst. Und wehre jeden ab, der mir zu nahe kommen will.
Nach der entspannenden Dusche und all dem anderen morgendlichen Tand stelle ich fest, dass es wieder später Nachmittag ist. Sollte ich mich vielleicht schon bei ihm melden? Er - das ist wieder jemand, den ich in der betreffenden Börse kennengelernt hab. Ich fand ihn unheimlich süß, komisch und unschuldig. Seine Augen haben beim ersten Treffen so sehr geblitzt. Mich so gespannt. Aufgezogen. Ist nicht das erste Mal, dass mir das passiert. Aber trotzdem weckt es das Fieber in mir - die schönste Unausgeglichenheit. Das passiert aber nicht mit jedem. Dazu muss er schon etwas Besonderes haben. Auch wenn der jetzige gar nicht mehr speziell ist, jetzt wo ich ihn besser kenne. Er ist nicht das, was ich mir vorstelle als Freund. Er macht nicht mal etwas Besonderes. Was solls, hab sowieso keinen Bock rauszugehen. Außerdem macht es ihn fertig, wenn er auf mich wartet. Er muss mich richtig wollen. Und ich hab die Kontrolle. Die hab ich immer. Sitzt zwischen meinen Augen.
Ich tauche ab ins Web. Und schau mich nach mehr um. Mehr Leben. Mehr Fieber. Ich suche. Nach dem etwas, auf das jeder wartet. Ich muss die Zeit hier in der Stadt ausnutzen und alles mitnehmen. Da ist ja schon einer für morgen Nachmittag. Er hat was, auch wenn seine Art ein wenig plump ist. Zumindest etwas sichere Spannung für morgen. Damit hab ich aber echt genug geplant für heute und kann mich dem heutigen Plan hingeben. Essen mit ihm. Bei dem ich zu Besuch bin. Halbwegs romantisch und wir reden über morgen. Auch über denjenigen, den ich heute sitzen lasse. Ich mag ihn schon. Aber warum sollte ich mich festlegen. Ich bin immer noch jung und hab soviel vor mir. Ich bin auch nicht für so was Festes gemacht. Und Erwartungen sowieso nicht. Die kann ich nur enttäuschen. Und das kann ich wirklich gut. Unser Gespräch ist jedenfalls interessanter als die der Nachbartische. Da haben sich doch ein paar Spießer unter die Stadt gemischt.
Das Essen runden wir mit ein paar Drinks ab und dann zieht es uns raus. Wir drehen auf und lachen viel. Da sind die Anderen. Trinken. Tanzen. Spaß. Und wir bereden die tiefsten Themen mit Flügeln an unseren Schultern. WIR sind etwas besonderes, das ist klar. Und ich der Mittelpunkt. Es fühlt sich supergut an. Jeder mag mich, wie ich bin. Wirklich bin. Aber da ist etwas, was stört. ER steht da drüben an der Wand. Der Typ, der eigentlich nicht interessant ist. Was will er hier? Mir den Abend versauen? Mir nach spionieren? Mein Freund sagt, dass der wohl eine Klatsche hat, so eine Nummer abzuziehen. Ganz meine Meinung. Und auch, was die Anderen sagen, macht Sinn. Ich bin auf 180 und will ihn zur Rede stellen. Ich bin richtig sauer und kann mich kaum beherrschen, als ich durch die Leute dränge. Er lächelt. Wie kann er jetzt verdammt nochmal lächeln?

Ich wache bei Jemandem auf. Ich frage mich, was gestern passiert ist. Mir wird schlecht, wenn ich daran denke. Ich habe geschrien. Und ihn geschubst. Wut sprühte aus meinen Augen und spritzte aus meinem Mund. Er wusste gar nicht, was los war. Aber es war schon zu spät. Dann habe ich weiter gefeiert. Wie lange nicht mehr. Mit einem verdammten Grund dazu. Den Abend wollte ich mir nicht verderben lassen. Deswegen bin ich wohl auch in diesem Bett gelandet. Mit diesem Fremden. Unsicher und sehr sehr leise schleiche ich mich weg. Draußen kann ich endlich weinen. Zusammenbrechen auf dem kalten Bürgersteig tut gut. Ich fühle den Schmerz der Welt. Sehe meine Illusionen und weiß, dass ich nie hierher ziehen werde. Dass ich in der Provinz bleibe. Ein normales Leben zu führen versuche. Ich nicht so besonders bin, wie ich denke. Ich Probleme habe. Mit Vorstellungen und Erwartungen.

Was ist mit Deinen Vorstellungen? Deinen Erwartungen? Die von und an die Anderen hast Du mit der Zeit aufgegeben. Was ist mit denen für Dich?

 

Hallo keiner,

Eine zum schieren Aufspringen überladene Blase
wenn schon, eine schier zum Aufspringen überladene Blase.
Aber angebrachter wäre natürlich überlaufen oder Platzen, denn im Bild springen Früchte nur auf, wenn sie reif sind, nicht, wenn sie überfüllt sind. Und auch ein Ball, den ich aufspringen lasse, passt als Bild nicht.
Ohnehin wurde er in der letzten Stunde ständig davon seicht und peinlich berührt
Ich nehme an, der Schlaf von der vollen Blase, auch wenn der grammatische Bezug das nicht so ganz hergibt. Peinlich berührt? Hat der Prot ins Bett gemacht?
Jetzt ist es aber nicht mehr zum aushalten
In dieser Proletenversion würde Aushalten groß geschrieben werden, mormalerweise verwendet man da aber den Infinitiv: Jetzt aber ist es nicht mehr auszuhalten.
Ja, korrekten Schreib ist schon schwer, wenn korrekten Sprech schon nicht auf die Reihe kriegen, oder?

Ab hier nur noch gelesen, den Kopf geschüttelt uund mich gefragt, ob du dieses Stück Text wrklich für Literatur hältst oder ob du nur gerade keinen Busfahrer nerven konntest.
Irgendwann begriffen, da schreibt ein männlicher Autor aus der Sicht einer Frau aber in männlicher Fantasie und kotzt irgendwas aus.
Das macht den Text nicht lesenswerter. Vor allem sprachlich bleibt er unter aller Sau. Zeichensetzung fehlt völlig, Zusammenhänge auch
Sprachgefühl existiert nicht, entsprechend falsch werden Begriffe verwendet oder Wörter verbogen. Von Deklinationen und Konjunktionen hat der Autor nie was gehört oder er glaubt, es macht seine Geschichte glaubwürdiger, wenn er die Sprache einer alten Votze spricht die natürlich dumm wie Brot und immer willig ist, sich aber fragt, warum sie Depressionen hat.

Nichts gegen die Thematik, nichts gegen derbe Sprache, die Dinge beim Namen nennt, nicht mal etwas gegen vulgäre Sprache. Aber bitte bitte, überhaupt eine Sprache. Das ist ja hier nicht mal Gossenslang, das ist schlicht falsch.

fG, sim

 

sim schrieb:
...Aber angebrachter wäre natürlich überlaufen oder Platzen, denn im Bild springen Früchte nur auf, wenn sie reif sind, nicht, wenn sie überfüllt sind. Und auch ein Ball, den ich aufspringen lasse, passt als Bild nicht...
Es gibt nicht nur Früchte, die aufspringen können. Was ist bspw. mit Türen? Und dabei ist eher die Leichtigkeit gemeint, mit der etwas in die Hose gehen kann - Platzen paßt deswegen nicht. Und Überlaufen fängt den Moment des Aufspringens nicht wirklich ein.

sim schrieb:
Ich nehme an, der Schlaf von der vollen Blase, auch wenn der grammatische Bezug das nicht so ganz hergibt.
Wenn Du das annimmst, dann hat er das dann wohl doch hergegeben...

sim schrieb:
Peinlich berührt? Hat der Prot ins Bett gemacht?
Peinlich berührt in dem Sinne, dass der Prot im Halbschlaf gemerkt hat, dass er eigentlich mal müßte, aber zu faul war aufzustehen, obwohl er das eigentlich sollte.

sim schrieb:
In dieser Proletenversion würde Aushalten groß geschrieben werden, mormalerweise verwendet man da aber den Infinitiv: Jetzt aber ist es nicht mehr auszuhalten.
Von mir aus wird es groß geschrieben. Wie auch immer, ja, es ist eine Proletenversion, da der Prot so denkt. Wie ist das bei Dir, denkst Du so, wie Du schreibst (und bist Du dabei auch so kleinkariert)? Zumindest das Kleinkarierte würde mich nicht wundern... Mormalerweise.

sim schrieb:
Ja, korrekten Schreib ist schon schwer, wenn korrekten Sprech schon nicht auf die Reihe kriegen, oder?
Danke für diesen konstruktiven Beitrag.

sim schrieb:
Ab hier nur noch gelesen, den Kopf geschüttelt uund mich gefragt, ob du dieses Stück Text wrklich für Literatur hältst oder ob du nur gerade keinen Busfahrer nerven konntest.
Wahrscheinlich wollte ich einfach Dich nerven. Ist mir ja auch ganz gut gelungen.
Und scheiss was drauf, ob ich es für Literatur halte. Es ging für mich darum, mir über jemanden klar zu werden, indem ich über etwas aus seiner Sicht schreibe. Thematisch aber richtig unter Alltag eingeordnet (vgl. "ob du nur gerade keinen Busfahrer nerven konntest"). Möglicherweise hast Du Dich einfach nur in die falsche Rubrik verirrt.

sim schrieb:
Irgendwann begriffen, da schreibt ein männlicher Autor aus der Sicht einer Frau aber in männlicher Fantasie und kotzt irgendwas aus.
So weit erstmal richtig. Sollte auch nich so schwer gewesen sein, dass herrauszufinden.

sim schrieb:
...Vor allem sprachlich bleibt er unter aller Sau. Zeichensetzung fehlt völlig, Zusammenhänge auch
Sprachgefühl existiert nicht, entsprechend falsch werden Begriffe verwendet oder Wörter verbogen.
Sprachlich orientiert sich der Text am Prot, um das nochmal zu erwähnen im Bezug auf das Sprachgefühl.
Mit der Zeichensetzung hast Du jetzt einfach mal in Blaue geraten, nehm ich an. Dasselbe gilt für die Zusammenhänge. Vielleicht sind Dir die beim vielen Kopfschütteln und der Abscheu verloren gegangen.

sim schrieb:
Von Deklinationen und Konjunktionen hat der Autor nie was gehört oder er glaubt, es macht seine Geschichte glaubwürdiger, wenn er die Sprache einer alten Votze spricht die natürlich dumm wie Brot und immer willig ist, sich aber fragt, warum sie Depressionen hat.
Ja, der Autor (auch wenn Du mich davor noch persönlich angesprochen hast) denkt, es wär glaubwürdiger. Die alte Fotze mag zwar als eine solche erscheinen, hat aber einfach nur eine psychische Krankheit - wie erwähnt in der Geschichte.

Aber trotzdem danke für das Lesen und Kommentieren - es hat sich sonst niemand dazu herrabgelassen.

keiner

 

Hallo keiner,

ich finde deine Geschichte gar nicht so schlecht, sie ist aber nicht besonders einfach zu lesen, ein paar Absätze mehr würden es zumindest fürs Auge einfacher machen. Woran das sonst noch liegt, versuche ich dir mal an ein paar Beispielen zu verdeutlichen.

Eine zum schieren Aufspringen überladene Blase weckt meinen supersüßen Schlaf. Ohnehin wurde er in der letzten Stunde ständig davon seicht und peinlich berührt.

Zwei schwierige Sätze, in denen die Bezüge nicht ganz klar sind. Das Bild des Aufspringens halte ich auch für nicht so geeignet, da ich mir sofort eine aufgerissene Bauchdecke vorstellen muss.

ich tipple langsam ins Bad ein Füßchen vor das andere

Sie kann nur entweder ins Bad tippeln oder ein Füßchen (oder vielleicht doch einen Fuß?) vor das andere setzen. Tippelt man, wenn man einen Kater hat?

Die Wohnung gehört übrigens einem guten Freund. Wir kennen uns seit etwa acht Monaten. Haben uns damals im Internet auf einer der Börsen für Partner kennengelernt. Natürlich habe ich gleich nach dem ersten Treffen bei ihm geschlafen.

Du willst genau die Gedanken aufschreiben, die die Prot im Moment hat. Hier klappt das nicht sogut, denn diese Gedanken passen einfach nicht zu jemandem, der morgens mit einem Kater ins Bad geht.


Da ist ja schon einer für morgen Nachmittag. Er hat was, auch wenn seine Art ein wenig plump ist. Zumindest etwas sichere Spannung für morgen. Damit hab ich aber echt genug geplant für heute und kann mich dem heutigen Plan hingeben. Essen mit ihm. Bei dem ich zu Besuch bin. Halbwegs romantisch und wir reden über morgen. Auch über denjenigen, den ich heute sitzen lasse. Ich mag ihn schon.

Mir ist nicht klar, von wem sie redet. Du solltest dir überlegen, wenigstens ihren Männern Namen zu geben. Mir ist nicht mal klar, wieviele Männer nun eigentlich in der Geschichte vorkommen.

Unser Gespräch ist jedenfalls interessanter als die der Nachbartische. Da haben sich doch ein paar Spießer unter die Stadt gemischt.

Wo ist sie denn jetzt? Ich dachte, allein im Bad?


Draußen kann ich endlich weinen. Zusammenbrechen auf dem kalten Bürgersteig tut gut. Ich fühle den Schmerz der Welt. Sehe meine Illusionen und weiß, dass ich nie hierher ziehen werde. Dass ich in der Provinz bleibe. Ein normales Leben zu führen versuche. Ich nicht so besonders bin, wie ich denke. Ich Probleme habe. Mit Vorstellungen und Erwartungen.

Es ist glaubwürdig und einfühlsam beschrieben, wie sie zusammenbricht. Den kursiv markierten Satz fand ich fast den besten in der Geschichte. Fett habe ich markiert, was mir gar nicht gefällt. Das ist einfach zu viel Selbsterkenntnis auf einmal, und viel zu reflektiert. Ich denke, darauf könnte der Leser auch selbst kommen, wenn du es nur mehr in der Geschichte darstellst.
Wäre sie wirklich auf dem Land glücklicher? Kann ich mir kaum vorstellen.

Was ist mit Deinen Vorstellungen? Deinen Erwartungen? Die von und an die Anderen hast Du mit der Zeit aufgegeben. Was ist mit denen für Dich?

Unbedingt weglassen. Diese Leseransprache ist sehr störend. Wenn die Geschichte gut ist, sollte sich das der Leser sowieso fragen.


Also, ich versuche mal ein Fazit zu ziehen. Es geht um eine Frau, die vom Land in die Großstadt zieht und sich dort unheimlich frei vorkommt. Einerseits ist sie einfühlsam zu ihren Freunden, Männer benutzt sie aber, wie es ihr passt. Und sie hat eine diffuse Sehnsucht nach dem richtigen Leben. Am Schluss erkennt sie, dass sie doch wieder lieber aufs Land will, oder sie glaubt, es zu erkennen. Das ist für den Leser alles nicht wirklich befriedigend, da ich ihren inneren Konflikt nur schwer nachvollziehen kann. Vieles in der Geschichte ließe sich kürzen, und vielleicht ließe sich stattdessen besser auf den Punkt bringen, was du eigentlich sagen möchtest?

Es fällt mir gerade schwer, meine Kritik auf einen Punkt zu bringen. Vielleicht kannst du ja mit dem, was ich bisher geschrieben habe, etwas anfangen.

viele Grüße
Froschkönig

Ach ja, der Titel. "Ein Tag im Leben der soundso" ist schon sehr verbraucht und da du sowieso keine Namen nennst, bräuchtest du den Zusatz auch gar nicht.

 

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