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Hannelore Messie

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20.11.2001
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Hannelore Messie

Die Tragödie der Hannelore M. begann genaugenommen damit, dass ihre Eltern die vollgeräumte Wohnung verließen und in ein noch nicht angeräumtes Haus am Land übersiedelten. Ihr Bruder war schon längst geflüchtet, zu einer Freundin, Hals über Kopf.

Nun stand Hannelore M. in einer hundert-Quadratmeter-Wohnung und begann, den Wohnungsinhalt zu sichten, von dem sie kein Stück wegschmeißen durfte. Es sei schade drum, irgendwann brauchen wir das mal oder jemand anderer sucht vielleicht einmal genau so etwas, waren die Argumente des Vaters, denen niemand zu widersprechen wagte (außer ganz vorsichtig in fragender Form, manchmal). Ist natürlich alles möglich und ich bin sicher, es wird sich auch für den alten Diaprojektor mit gußeisernem Gehäuse und einer Lampe, die eine ebensolche Rarität darstellt, eines Tages jemand finden und Hannelore M. dafür vor Freude um den Hals fallen.

Jedenfalls ist seit jenem Tag, und der ist jetzt fünfzehn Jahre her, keine Ruhe mehr in diese Räume gekommen. Ein ständiges Möbelrücken und Umräumen ist seither im Gang, das noch lange nicht zu enden scheint. Hannelore M. wurde zur Hüterin der elterlichen Erinnerungen und dass man nichts wegschmeißt, was man vielleicht noch irgendwann brauchen kann, ist ihr in Mark und Blut übergegangen.

Vielleicht kam erschwerend noch die Tatsache hinzu, dass das Abfallgesetz beschlossen wurde, welches besagt, man habe den Müll peinlichst genau zu trennen und wer das nicht tut, kann mit Geldstrafen belangt werden, ist also dann ein Umweltverbrecher. Ja, vielleicht wissen einige Leser nicht, daß wir in Österreich keine grüne Einheitstonne haben, sondern alles selbst trennen. Plastik, Metall, Glas bunt, Glas weiß, Biomüll und Papier – sieht auch nett aus, wenn die Container irgendwo alle beisammen stehen, so schön bunt in gelb, blau, grün, rot und weiß. Batterien, Altöl, Elektronikmüll usw. tragen wir zu eigenen Sammelstellen und es ist auch unmodern, Kühlschränke in der Natur abzuladen.

Das alles hat damals große Diskussionen hervorgerufen, weil niemand so recht wußte, was wo hineingehört. Da gab es manches Milchpackerl im Altpapier, massig Fleisch im Biomüll oder es wusste jemand nicht, dass der Schraubverschuss der Flasche nicht mit zum Glas, sondern extra zum Metall oder Plastik gehört. Dazu zeigte man dann im Fernsehen, wie das Mistsackerl einer alten Frau auf falschen Inhalt kontrolliert wurde – aber sie hatte Glück und war noch in der Schonfrist, wo man nur verwarnt und einem alles genau erklärt wurde.
Früher konnte man auch besser sehen, was der Nachbar in seinem Mist hat, da verwendeten viel mehr Leute durchsichtige Mistsackerl als heute, heute kauft jeder die schwarzen.

Es läßt sich kaum mehr feststellen, was mehr Einfluss auf Hannelore M. nahm, die vorbildhaften Eltern oder das schlechte Gewissen der Umwelt gegenüber oder schlicht und einfach Sparsamkeit. Das ist aber im Prinzip auch egal, denn sie läßt sich so oder so nicht mehr von ihrem mittlerweile fast liebsten Hobby abhalten. Sieht sie irgendwo ein brauchbares Stück in einem Mistkübel, ist sie auch schon dabei es herauszufischen. Es sollte niemand glauben, dass sie es aus einer Not heraus macht: Hannelore M. hat ein Gehalt, um das sie andere nur beneiden. Trotzdem hängt sie sich in ihrer Freizeit gerne kopfüber in den Mistcontainer.

Auch am 24. Dezember macht sie nicht Halt. Ganz im Gegenteil, da geht´s erst so richtig los: Um zweiundzwanzig Uhr macht sie sich auf den Weg und sammelt Geschenkpapiere und –bänder ein, die erfahrungsgemäß ab diesem Zeitpunkt weggeworfen werden. Sobald die ersten Christbäume zu den Sammelstellen kommen, werden diese auf vergessenen Schmuck oder hängengebliebene Schokolade untersucht. Sie hat sich auch eine Liste über sämtliche Christbaumsammelstellen Wiens besorgt, damit sie von überall, wo sie gerade unterwegs ist, den nächstgelegenen Fundplatz schnell finden kann. Damit ist Hannelore M. bis mindestens Mitte Jänner beschäftigt. Nicht erst einmal ist ihr Freund in dieser Zeit auf Urlaub nach Cuba geflüchtet, um das nicht mitansehen zu müssen, oder um für die kommenden Monate gestärkte Nerven zu haben.

Bis spät in den Frühling stehen in Hannelore M.´s Wohnzimmer Schachteln und Sackerl einmal da und einmal dort, und sie ist stets damit beschäftigt, Geschenkpapierband zu entwirren und aufzurollen. Auch in der U-Bahn sitzt sie zu Ostern mit den goldenen Bändern und wickelt sie auf. Manches wird auch noch säuberlich gewaschen und schließlich wird alles gut verpackt. Christbaumkugeln werden in Zeitungspapier gewickelt, Anhänger in Schachteln und Dosen sortiert. Halb abgebrannte Kerzen kommen in die Kerzenlade und sind wohl das einzige, was je von all dem verwendet wird.
Habe ich schon erwähnt, daß Hannelore M. keine Kinder hat und noch viel weniger einen Christbaum aufstellt?

Manchmal, wenn es irgendwo vielleicht einen Todesfall gab, findet sie halbe Küchenausstattungen - Töpfe, Pfannen, Teller, Besteck, aber auch Bleikristallschüsseln oder Faschiermaschinen. Tonnen von Büchern und Berge von Gewand in allen Größen hat sie schon nach Hause getragen und sämtliche Bekannten gefragt, ob sie etwas davon brauchen können. Wenn sie besonders viel findet, legt sie es entlang der fast zehn Meter langen Wohnzimmerwand zur Auswahl auf und ihr Freund.... weiß schon: Es ist ihre Wohnung. Zum Glück ist er ja einer von der heiteren Sorte und kann, zumindest im Nachhinein, noch lachen, wenn Hannelore M. bei einem gemeinsamen Ausflug wieder mal mit dem Container umgekippt oder gar hineingefallen ist. Was ihm zwar erst immer recht peinlich ist, später aber doch für so manche lustige Minute sorgt.

Aber wisst ihr was: Sie ist trotzdem die beste Freundin der Welt.

 

Hi Häferl,

ehrlich gesagt, kann ich mit deiner Satire nicht viel anfangen.
Die Umsetzung des Themas und der Stil sagen mir irgendwie nicht zu.
Die Satire hinterläßt absolut nichts bei mir.
Das Ziel der Satire ist damit völlig verfehlt.

Hat Hannelore eigentlich zwischendrin geheiratet? Am Anfang heißt sie Hannelore M. und dann Hallelore S. :confused:

Es ist übrigens ein unbestätigtes Gerücht, dass es in Deutschland keine Mülltrennung gibt.
Hier wird auch pingelig getrennt: weißes Glas, buntes Glas, gelber Sack (auch Duales System genannt), Restmüll, Biomüll, Papiermüll...
(Papiermüll ist grün, mitunter auch mal schwarz, die Restmülltonne schwarz oder grau).
Also, woher hast du das, dass wir ne große Mülltonne, in die alles kommt, haben und die zu allem Überfluss auch noch grün ist?

Gruß, pandora

[ 20.06.2002, 00:37: Beitrag editiert von: Pandora ]

 

Hi Pandora!

Also vielleicht nicht in ganz Deutschland, aber das habe ich schon gesehen, daß da Plastik und Metall und ich glaube auch Glas gemeinsam in die "grüne Tonne" kommt. Und wie es in anderen Ländern ist, weiß ich nicht, ich habe ja auch nicht speziell von Deutschland gesprochen, absichtlich.

Hannelore hat nicht geheiratet, ich kam erst nach dem Schreiben auf die Idee, sie M. wie Messie zu nennen und habe wohl beim Ändern was übersehen, mal suchen..... so, hoffe, das waren alle. ;)

Wenn Du mit meiner Geschichte als Satire nichts anfangen kannst, muß ich Dich fragen, ob Du weißt, was Messies sind, oder nicht?

Alles liebe
Susi

[ 20.06.2002, 00:48: Beitrag editiert von: Häferl ]

 

Sorry, Häferl!

Thema absolut verfehlt. Messies rennen nicht auf der Straße rum und sammeln alles auf, um es anschließend bei sich zu bunkern. Sie sind einfach nicht in der Lage, Gegenstände und Sachen wegzuwerfen, die sich bereits in ihrer Wohnung befinden.

Okay, klar, man geht einkaufen, besorgt sich dies und das. Aber man rennt nicht bewußt auf der Straße rum und sammelt absichtlich Müll. Messies wühlen nicht in Abfalltonnen, um eine angeknabberte Banane mit nach Hause zu nehmen, diese dann dekorativ an einen noch freien Platz zu stellen.

Wo ist die Satire? Wo ist der Wiener Humor?

Das war eher eine Abrechnung. Weder lustig, noch zum Schmunzeln, gar nichts.

Außerdem ist es wie bei fast allen deinen Geschichten: Man bekommt den Eindruck nicht los, daß du was persönliches damit verarbeitest. Hm, das war jetzt falsch? Sorry, habe aus Versehen Autor mit Protagonistin gleich gesetzt. Entschuldige...

Kann ja mal vorkommen. Du verstehst?

Poncher

Hier mal ein Link zum Thema...

http://www.mieterverein-muenchen.de/messie.htm

[ 20.06.2002, 09:19: Beitrag editiert von: Pandora ]

 

Nein Poncher, eine persönliche Verarbeitung ist das nicht und ich bin auch nicht die Protagonistin. Ich bin die Freundin. Und sie sucht in Mülltonnen.

 

Du schreibst eine Satire über deine Freundin? hui...

Nungut, ich denke, auch wenn ich den Wink im Titel nicht verstanden habe und auch danach den Namen erstmal nicht einordnen konnte, durchaus verstanden habe, worum es ging.
Nämlich darum, dass die Protagonistin ein pathologisches Problem hat. Ob nun Messies auch in Mülltonnen suchen (was mir nicht bekannt ist), sei nun mal dahin gestellt.
Ich entdecke darin keine Satire. Es klingt wie eine emotionslose Erzählung über eine Frau, die ein Problem hat.
Gegen Ende -sprich im letzen Satz- versuchst du dann irgendwie noch (aus satirischer Sicht) die Kurve zu kriegen. Aber auch das ging mE völlig daneben.
Nicht böse sein, Häferl, aber ich plädiere für eine Verschiebung nach Gesellschaft oder Alltag.
Gib mir bitte Bescheid, wie du dazu stehst.

Gruß, Pandora

[ 20.06.2002, 09:34: Beitrag editiert von: Pandora ]

 

Hi Pan!

Bevor das Pferd zum Schlächter geht, möchte es bitte gerne noch von anderen Ärzten untersucht werden... ;)

Alles liebe
Susi

[ 20.06.2002, 10:49: Beitrag editiert von: Häferl ]

 

mit Zustimmung des Autors nach Gesellschaft verschoben

[ 01.07.2002, 10:35: Beitrag editiert von: Pandora ]

 

Hi Susi,
die Geschichte ist zwar alt, aber vor kurzem geändert worden, und hier ist eine andere Tierärztin:

Also, da pulsiert das Potenzial in deiner Geschichte! Eine gut situierte Frau, die in Müllcontainer fällt - das kann, mit Herzblut beschrieben - lustig sein, ohne die Not dahinter zu vergessen.
Da es ja nicht mehr um eine Satire geht, könntest du das Ganze doch mit Dialogen und Szenen aufpeppen. Dann verliert es das Berichthafte-Nüchterne und kann eine warmherzige Geschichte werden, denn schließlich:

Sie ist trotzdem die beste Freundin der Welt.

Gut finde ich auch den Zusammenhang zwischen Abfalltrennung und Messietum. Natürlich ist das nicht die Ursache, aber ökologisches Denken erschwert das Loslassen von Müll; ich hatte schon mal überlegt, eine Untersuchung dazu zu machen.

Gruß, Elisha

 
Zuletzt bearbeitet:

Liebe Elisha!

Was Du da ausgräbst... :D

Die Änderung war, daß ich den letzten Absatz rausgenommen und durch den von Dir zitierten Satz ergänzt hab. Der Absatz war ein böser Spiegel, der meine Freundin so getroffen hat, daß sie das Müllsuchen tatsächlich fast eingestellt hat und sowas, wie das jetzt nicht mehr beschriebene gar nicht mehr macht. - Und sie ist heute froh drüber, drum hab ich den Absatz auch weggenommen, für den hat sie sich dann wirklich geniert. ;)

So gesehen war die Geschichte jedenfalls ein voller Erfolg, auch, wenn sie bisher nur wenig Leser hatte. :)

Danke Dir jedenfalls für Deine Meinung dazu. Ob ich da noch viel dran herumfeilen werde, weiß ich nicht. Vielleicht überkommts mich mal. ;) Wenn sie rückfällig wird. :D

Gut finde ich auch den Zusammenhang zwischen Abfalltrennung und Messietum. Natürlich ist das nicht die Ursache, aber ökologisches Denken erschwert das Loslassen von Müll; ich hatte schon mal überlegt, eine Untersuchung dazu zu machen.
Wenn es eine Grenze zwischen einem noch halbwegs normalen "viel aufheben" und "Messie" gibt, dann kann ich mir schon vorstellen, daß die Mülltrennung manchen diese Grenze überschreiten läßt, weil dann ja schon die Veranlagung da ist und das schlechte Gewissen der Umwelt gegenüber ein zusätzlicher Faktor wäre. - Aber eine Untersuchung wäre sicher interessant. Also mach mal! ;)

Liebe Grüße,
Susi :)

 

Wow über was bin ich denn hier gestolpert :D ... hey die Kritik ist ja vernichtend :( !

Naja, ich fand die Geschichte erfrischend (v.a. da sie Blitzlichtartig eine Lebensgeschichte umreißt und mich dabei trotzdem festhält) und habe das (kurze) Lesevergnügen genossen.

Mir stellten sich nur 2 Probleme:

*Die teilweise doch sehr langen Sätze am Anfang rissen mich aus dem Fluss (ja, ja seine eigenen Fehler sieht man bei anderen am Leichtesten :Pfeif: )

*Der Titel hat mir die Hälfte der Spannung genommen, da ich mir eigentlich vorgestellt habe, dass beim Titel Messie eine Geschichte kommt die nicht nur das Thema Messie behandelt (hättest du das S gelassen ;) ).

Ich finde den Freund interessant (er taucht in der Geschichte nur ganz am Rand auf - na und!!), ich selbst würde bei einem Messie als Freundin wahrscheinlich durchdrehen!

Würdest du zusätzliche Szenen integrieren, würden diese sicher eine "menschlichere" Geschichte (sie verliert dann aber diesen nüchternen Biographiecharakter) erzeugen, gleichzeitig das Ganze aber auf ungeahnte Ausmaße anwachsen lassen.

Greez Agron

 

Hallo Agron!

Agron schrieb:
Wow über was bin ich denn hier gestolpert
Und ich hab mich grad verschluckt ... :D

hey die Kritik ist ja vernichtend :-( !
Naja, so ist das auf kg.de ... :D Aber die Geschichte hat ihren Zweck erfüllt - seit dieser Geschichte hat sich meine Freundin nämlich schlagartig gebessert. Allerdings kennst Du ja auch den ursprünglich letzten Absatz nicht, der für die Geschichte ausschlaggebend war - nach dem war die Geschichte einfach fällig, und sie war eine gute Medizin. :)

Naja, ich fand die Geschichte erfrischend (v.a. da sie Blitzlichtartig eine Lebensgeschichte umreißt und mich dabei trotzdem festhält) und habe das (kurze) Lesevergnügen genossen.
Danke, das freut mich. :)

*Die teilweise doch sehr langen Sätze am Anfang rissen mich aus dem Fluss (ja, ja seine eigenen Fehler sieht man bei anderen am Leichtesten)
Das ist auch eine meiner allerersten Geschichten, da mußte ich mich noch zu sehr auf andere Dinge konzentrieren als auf den Lesefluss ... :Pfeif:

*Der Titel hat mir die Hälfte der Spannung genommen, da ich mir eigentlich vorgestellt habe, dass beim Titel Messie eine Geschichte kommt die nicht nur das Thema Messie behandelt (hättest du das S gelassen).
Wie, das S weglassen? Mesie? Meie? Grundsätzlich hast Du natürlich Recht, der Titel ist nicht gut. Sobald mir ein besserer einfällt, lasse ich ihn ändern. ;-)

Ich finde den Freund interessant (er taucht in der Geschichte nur ganz am Rand auf - na und!!), ich selbst würde bei einem Messie als Freundin wahrscheinlich durchdrehen!
Das kommt dann wohl drauf an, wieviel sie Dir als Mensch wert ist, denn es ist ja auch nur eine Eigenschaft unter vielen. ;)

Würdest du zusätzliche Szenen integrieren, würden diese sicher eine "menschlichere" Geschichte (sie verliert dann aber diesen nüchternen Biographiecharakter) erzeugen, gleichzeitig das Ganze aber auf ungeahnte Ausmaße anwachsen lassen.
Vielleicht arbeite ich nochmal dran, momentan stehen andere Dinge am Plan. Aber manchmal erwischt mich der Eifer und dann mach ich ganz unvorhergesehene Dinge, das kann bei der Geschichte schon noch irgendwann der Fall sein. :)

Danke fürs Lesen und Deinen Kommentar,

liebe Grüße,
Susi :)

 

Hallo Häferl,

das ist ja interessant, dass manche KG.de-Leser einige Geschichten (Jugendsünden sozusagen) auch Jahre später noch ausgraben. Da muss man natürlich aufpassen, was man noch so im Schrank stehen hat. ;)

Zu deiner Geschichte sag ich dann einfach mal nichts. Vielleicht sollte man die Vergangenheit irgendwann ruhen lassen... :)

Liebe Grüße
Jay

 

Hallo JayWalker!

Danke fürs Lesen - schade aber, daß Du zur Geschichte selbst nichts sagen willst, das hätte mich natürlich schon interessiert, auch wenn sie zu den "Jugendsünden" zählt ... ;)

das ist ja interessant, dass manche KG.de-Leser einige Geschichten (Jugendsünden sozusagen) auch Jahre später noch ausgraben. Da muss man natürlich aufpassen, was man noch so im Schrank stehen hat.
Wenn man so eitel ist, daß man sich dann dafür schämt. Aber warum sollte irgendjemand so tun, als sei er als "Meister" vom Himmel gefallen? Ich hab hier auf kg.de zu schreiben begonnen, und das kann auch jeder wissen. :)

Liebe Grüße,
Susi :)

 

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