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Herakles

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06.09.2007
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Herakles

Nick lief durch die versmogten Strassen von Lunastadt. Tränen rannen seine Wangen hinunter. Mit den Gedanken war er noch immer im Wohn-zimmer. Warum musste Nicole sterben?, fragte er sich immer wieder. Warum hatte Herakles ihm das angetan? Herakles. Derjenige, der Nick versprochen hatte zu helfen, wenn Nick nur nach ihm rufen würde. Ich habe dich nie gerufen. Du hast mir nicht geholfen.
„Komm heraus!“ Müde lehnte er sich an eines der vielen Neonplakate. Da! Nick griff in seinen Mantel, langsam, um ja keinen unnötigen Laut zu verursachen. Als seine Finger die Klinge des Messers streiften, spürte er das verkrustete Blut seiner Geliebten. Ich werde dich rächen, Nicole. Das verspreche ich dir.
Er trat auf die Gestalt, die sich lässig an die versprayte Wand eines Wohnblocks lehnte, zu. Schreiend warf er sich nach vorne – und prallte mit dem Kopf gegen den nackten Beton. Er rappelte sich auf, blickte hektisch suchend um sich. Ein Hologramm? Hatte er schon Hirngespinste? Hatte sich vielleicht auch der Tod seiner Geliebten nur in seinem Kopf abgespielt? Dabei war alles so real gewesen. Das Auftauchen Herakles’, sein Versprechen, für Nick da zu sein, sein plötzliches Erscheinen in der Bar, wo er Nick davor bewahrt hatte, zusammengeschlagen zu werden, und schliesslich der Mord an Nicole. Der Stress in den letzten Wochen ist Schuld. Ja. So musste es sein, jetzt ergab es einen Sinn. Es war so einfach: er würde nach Hause kommen, Nicole würde da sein und lächeln. Ihr wunderschönes Lächeln würde ihn willkommen heissen, willkommen zurück in der Realität. Nick spürte nur unendliche Erleichterung, als er sich auf den Weg nach Hause machte.
„Schatz, bist du wach?“, flüsterte Nick, als er endlich daheim angekommen war, um Nicole ja nicht zu wecken, falls sie schliefe. Er ging ins Wohnzimmer, um zu sehen, ob Nicole vor dem Fernseher eingenickt war.
Nick schrie. Zitternd lehnte er an der Wand und versuchte krampfhaft, nicht ohnmächtig zu werden. Ein Hirngespinst, oh Gott, lass es nur ein Hirngespinst sein! Doch da lag sie. Wunderschön, so nah und dennoch unerreichbar. Das ist alles nicht echt, das kann nicht echt sein.
„Hör auf, dir etwas vorzumachen.“
Nick griff in seinen Mantel und zog das Messer. Dann drehte er sich mit vor Wut verzerrtem Gesicht um. Da war er. Herakles sass auf dem Sofa und musterte Nick stumm. Nick hob das Messer und mit einem Schrei stürzte er sich auf den Mörder seiner Nicole.
Herakles wendete den Kopf und sah Nick in die Augen. Nick meinte eine Träne zu erkennen, doch dann warf sich Herakles zur Seite und flüchtete ins Bad. Nick folgte ihm. Er verspürte nur noch den Wunsch zu töten, zu rächen.
Herakles erwartete ihn. Er sprang auf Nick in dem Moment als dieser durch die Tür kam. Herakles Finger suchten sich den Weg zu Nicks Kehle, drückten unbarmherzig zu. Nick stach mit dem Messer auf Herakles’ Kopf ein. Dieser beachtete die Stiche gar nicht und drückte fester. Nick spürte, wie sein Bewusstsein schwand. Er stiess das Messer in einem letzten Akt der Verzweiflung in die Richtung, in der er das Herz von Herakles vermutete. Plötzlich bekam er Luft. Herakles war verschwunden. Keine Leiche lag am Boden, nur das Blut erinnerte an den Kampf. Auf der Suche nach Herakles wanderten seine Augen durch das Zimmer, blieben am Spiegel hängen.
Ein Messer ragte aus seiner Brust.
„Ich… ich bin Herakles?!“

 

Da ich aus der Schweiz komme, schreibe ich z.B. grösser. Ich bitte euch, mir diese 'Macke' zu verzeihen.
Anmerkung zu den Namen:
Herakles bringt am Anfang der Sage seine Familie um (deshalb muss er die 12 Taten vollbringen)
Epimetheus heisst 'der nachher Bedenkende'.

 

hallo,

die Geschichte ist leider ziemlich vorhersehbar, woran du nicht unbedingt selbst viel Schuld trägst, den Geschichten mit diesem Plot werden in jüngerer Zeit häufig konstruiert und so nimmt es nicht wunder, dass man sich mit der Zeit an diese Finten gewöhnt. Die Erwähnung von Beispielen spare ich mir, damit dir andere nicht durch meine Hinweise auf die Schliche kommen. Das dürften aber leider nur wenige sein.

Es gibt ein paar kleine Stelle, über die ich gestolpert bin:

Nick stieg aus dem Antigravzug und schaute sich nervös über die Schulter.
der futuristische Einschub erscheint mir unnötig, denn er gibt der Geschichte einen Anstrich, den sie nicht braucht.lass den Protagonisten lieber über die Schulter schauen; das »sich« kann man getrost weglassen.

Doch Herakles war bereits verschwunden.

Es war bereits spät, und in der Bar sass fast niemand mehr. Im Hintergrund lief schottische Punkmusik, der Barkeeper summte unmusikalisch mit, als Nick plötzlich eine Hand auf seiner Schulter spürte. Sie gehörte einem jungen Mann, den er nicht kannte. Er stank, als hätte er bereits zu viel Astrobier getrunken, seine Kameraden sahen alle ebenfalls etwas müde aus.


die Wiederholung von »bereits« empfinde ich als störend. Nicht, weil sie eben eine Wiederholung ist, denn die können durchaus ihre Berechtigung haben, doch hier stört es den Lesefluss ein wenig. Eventuell könntest du dich mit einem »mittlerweile« anfreunden.

wenn in einer Bar schottische Punk-Musik - wenn auch nur als Hintergrundbeschallung - läuft, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass man einen vor sich hin summenden Barkeeper hören würde.

Astrobier. Das klingt so aufgesetzt. Nimm doch ein ganz normales, bekanntes Bier. Wirf am besten gleich sämtliche Sciencefiction-Elemente über Bord.

seine Kameraden sahen alle ebenfalls etwas müde aus.
Was denn nun? Sind sie in Bierlaune und wollen einen Streit vom Zaun brechen, oder sind sie dermaßen breit, dass sie eigentlich nur noch ins Bett wollen? Warum führen sie sich dann so auf?

Nicole war noch wach. Das Licht aus ihrem Wohnzimmer schien aus dem zweihundertsten Stock und beleuchtete die leeren Gleise der Monorailbahn.
Unglaubwürdig. Zweihundert Stockwerke sind wahnsinnig hoch. So hoch, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass man dort ein ganz bestimmtes Stockwerk erkennen könnte. Da müsste schon die gesamte Hauswand, die von Fenstern nur so wimmelt, dunkel sein und bei so vielen Stockwerken erscheint mir das doch etwas viel verlangt.
das Licht aus dem Wohnzimmer soll dann also auch noch die Monorail beleuchten? Die natürlich genau neben dem Fenster vorbei läuft? Im zweihundertsten Stockwerk? Für mich ist das nicht stimmig. Hier wäre meiner Ansicht nach weniger mehr. Warum nicht in einem etwas heruntergekommenen Viertel, im dritten Stock?

Der Regen vermischte sich noch auf Nicks Gesicht mit seinen Tränen.
das ist kein schöner Satz.
Der Regen mischte sich mit Nicks Tränen.
Der Regen spülte Nicks Tränen fort.
Der Regen wusch Christian die Tränen vom Gesicht.

alles in allem kommt die Geschichte meiner Ansicht nach nicht so richtig in Fahrt und verschenkt viel Potenzial. Vielleicht solltest du dir auch ein anderes Ende überlegen, ein etwas unkonventionelleres, das man nicht nach der Hälfte des Textes schon erfasst hat.

Tut mir Leid, dass ich dir keine positive Rückmeldung geben kann. Aber nicht vergessen, es ist nur meine persönliche Meinung.
Herzliche Grüße,
Georg

 
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Hallo Janovar,

Nick beschleunigte seine Schritte.

Das klingt sehr passiv und hemmt damit die Dynamik dieser Verfolgungsszene.

dass dieser Mann dich verfolgen sollte

wollte?

Schalt er sich.

Gibt’s da keine Alternative zu?

Er trug einen Anzug, eine Sonnenbrille und Lackschuhe.

Das liest sich sehr beliebig. Man soll ja Sachen beschreiben, die ungewöhnlich sind. Vielleicht könntest du wenigstens kurz auf die Farbe des Anzugs eingehen, ist die Krawatte glatt oder verknittert, irgendein Detail, dass die Beschreibung über „Mann mit Haaren“ hinweg hebt.


„Bald wirst du mich rufen, Epimetheus. Denk dran. Ruf einfach nach Herakles.“

Mal im Ernst: Wie würdest du reagieren, wenn dir jemand so was sagt? Das Lachen unterdrücken, aus Angst, dass der Typ von irgendwo abgehauen ist? Und seine Mutter nannte ihn Epimetheus? Wie süß … Ich bin gespannt auf die Auflösung.

einer Sonnenbrille und Lackschuhe

einer Sonnenbrille und Lackschuhen
„Liebling, Herakles ist tot, wahrscheinlich hatte es ihn nie gegeben.“

Sie sollte lieber so was fragen wie „Wer?“ oder „Wer ist das?“. Sonst akzeptiert sie auf unglaubwürdig selbstverständliche Art und Weise, dass ihr Freund gerade gesagt hat: „Ich bin gestern verprügelt worden, aber eine Figur aus der griechischen Mythologie ist mir glücklicherweise zu Hilfe gekommen.“

als du Ohnmächtig warst

als du ohnmächtig warst

Warum konnte sie nicht verstehen, dass er aus dieser Welt entfliehen wollte?

Weil bis hierher nicht die geringste Andeutung dahingehend gemacht wurde, warum und wie, ganz zu schweigen von der Tatsache an sich.

Selbst die Bewohner vom Planeten Quatocà haben sich den Menschen angepasst, warum schaffst du das nicht?“

WAS? :sconf:

Langsam, unendlich langsam hob sich das Messer, das Licht der hinter dem Fenster vorbeirasenden Monorailbahn drang durch die Vorhänge aus Kunstfasern und spiegelte sich in der Klinge. Dann stiess das Messer hinunter.

Gleichzeitig wie Nicole sank auch Nick entlang

Gleichzeitig mit Nicole sank auch Nick entlang

wie lange Herakles Nicole malträtiert hatte

„Malträtiert“ ist irgendwie unpassend für „mit hundertsechzig Messerstichen niedergestreckt“.

Herakles bringt am Anfang der Sage seine Familie um (deshalb muss er die 12 Taten vollbringen)
Epimetheus heisst 'der nachher Bedenkende

Kein gutes Zeichen, wenn der Autor das Gefühl hat, einen solchen Schlüssel zum Verständnis der Geschichte mitliefern zu müssen.

Die Idee finde ich gar nicht schlecht. Die Tatsache, dass du dich nicht in drögen Erklärungen verhedderst, sondern den „Anderen“ einfach in die Welt des Prots setzt und dich dann der eigentlich interessanten Frage „Was passiert jetzt?“ widmest, zeugt von Gefühl für Spannungsaufbau.

An der Ausführung hapert es noch etwas: Vor allem die sperrigen, unglaubwürdigen Dialoge fand ich eher belustigend. Glaubwürdigkeit generell: Welche Mutter nennt ihren Sohn Epimetheus? Selbst eine Archäologin greift bei ihren Lütten doch wohl ehr zum althergebrachten „Mäusefurz“ oder auch „Haselputzi“. Oder?

Zu Nick: Er will raus. Woraus? Warum? Und inwiefern ist das wichtig für die Geschichte?


Grüße
JC

PS: "Nick stieg aus dem Antigravzug". Sollte sich die Geschichte in einem SF-Setting zutragen, brauchst du mehr Hinweise darauf. Dann wirkt auch der Hinweis seiner Freundin mit den vorbildlich integrierten Außerirdischen nicht mehr so unglaublich absurd.

 

Danke fürs Lesen/kritisieren

Das liest sich sehr beliebig. Man soll ja Sachen beschreiben, die ungewöhnlich sind. Vielleicht könntest du wenigstens kurz auf die Farbe des Anzugs eingehen, ist die Krawatte glatt oder verknittert, irgendein Detail, dass die Beschreibung über „Mann mit Haaren“ hinweg hebt.
Da Epimetheus/Nick Herakles ja gar nicht wirklich begegnet, da sie ja dieselben Personen sind, dachte ich, dass es spannend wirken würde, wenn ich Herakles als Typen schildere, an den man sich nicht erinnern kann.
Kein gutes Zeichen, wenn der Autor das Gefühl hat, einen solchen Schlüssel zum Verständnis der Geschichte mitliefern zu müssen.
Da wohl keiner (oder auf jeden Fall kein normaler Mensch), weiss, was Epimetheus bedeuted, dachte ich, ich erkläre kurz die Namensgebung.
Die Idee finde ich gar nicht schlecht. Die Tatsache, dass du dich nicht in drögen Erklärungen verhedderst, sondern den „Anderen“ einfach in die Welt des Prots setzt und dich dann der eigentlich interessanten Frage „Was passiert jetzt?“ widmest, zeugt von Gefühl für Spannungsaufbau.
Da fühle ich mich natürlich geschmeichelt. Danke!
PS: "Nick stieg aus dem Antigravzug". Sollte sich die Geschichte in einem SF-Setting zutragen, brauchst du mehr Hinweise darauf. Dann wirkt auch der Hinweis seiner Freundin mit den vorbildlich integrierten Außerirdischen nicht mehr so unglaublich absurd.
Danke für den Hinweis.
Allgemein gebe ich euch recht. Vielen Dank nochmals und einen schönen Abend.
Euer
Janovar

 

Schönen Tach auch Janovar!

Mir ist deine Geschichte sowohl in positiver als auch in negativer Hinsicht aufgefallen. Zum Einen fand ich es einfach mal sehr lässig, wie du Herakles und sein urplötzliches Erscheinen dargestellt hast, völlig ohne Erklärung. Das hatte was. Wie er da einfach so ins Zimmer stürmte und auf Nicole einstach fand ich beängstigend.
Leider schmälerten einige stilistische Stolperer den Gesamteindruch, aber das weißt du ja inzwischen. Auch hätte ich mir wenigstens ein bisschen, ein kleinwenig, ein Quäntchen an Erklärung nur gewünscht für Nicks gespaltene Persönlichkeit.

Schade ist auch irgendwie, dass "der nachher Bedenkende" nun nicht mehr wirklich viel Zeit zum Bedenken haben wird - mt dem Messer in der Brust...;)


Gruß, scharker!

 

Ich fand deine Geschichte recht gut, auch das SF Setting hat mcih ein bisschen an Blade Runner erinnert, noch besser wäre es gewesen, wenn du mehr ins Detail gegangen wärst (Smog in der Luft, Verkehrslärm, überall Dreck und Verunreinigung, sowas halt, eine Welt am Abgrund, dreckig wie Sin City, nur in der Zukunft oder so ^^)

"Da Epimetheus/Nick Herakles ja gar nicht wirklich begegnet, da sie ja dieselben Personen sind, dachte ich, dass es spannend wirken würde, wenn ich Herakles als Typen schildere, an den man sich nicht erinnern kann."

Hmm tut mir leid das wird es nicht, vlt hättest du eher so schreiben können, das Herakles immer im Schatten, steht, man seine Gesichtszüge nicht erkenne kann und er ein androgyner Schemen bleibt...bei dir ist es einfach zu schlicht, zu uninteressant...

Die Dialoge wurden ja von meinen Vorrednern schon angesprochen, aber ich denke da kann man/ kannst du mit wenig Aufwand ncoh echt viel rausholen...vlt sollten Nick und Nicole einfach streiten, das ist leichter zu schreiben und du musst nichts erklären, wenn es eine unsachliche Diskussion ist...

Hab die KG gerne gelesen, will mehr von dir :)

 

Schade ist auch irgendwie, dass "der nachher Bedenkende" nun nicht mehr wirklich viel Zeit zum Bedenken haben wird - mt dem Messer in der Brust...
lol...stimmt :D
Leider schmälerten einige stilistische Stolperer den Gesamteindruch, aber das weißt du ja inzwischen. Auch hätte ich mir wenigstens ein bisschen, ein kleinwenig, ein Quäntchen an Erklärung nur gewünscht für Nicks gespaltene Persönlichkeit.
Kommt auch...
Hab die KG gerne gelesen, will mehr von dir
*Freu* das hört man gerne! Danke!
(Smog in der Luft, Verkehrslärm, überall Dreck und Verunreinigung, sowas halt, eine Welt am Abgrund, dreckig wie Sin City, nur in der Zukunft oder so ^^)
Kommt in Version II.

@ all:
Danke fürs Lesen/herumnörgeln/loben. Kann nicht genug davon bekommen.
Euer
Janovar

 

Nach langer Zeit konnte ich mich dazu durchringen, die Geschichte neu zu schreiben/zu überarbeiten.
Merci fürs erneute Lesen/zurückschreiben...
janovar

 

Hallo Janovar,

ich kenne die erste Version deiner Geshcichte nicht, aber diese hier konnte mich nicht so recht überzeugen. Warum? Es bleibt mir alles zu sehr an der Oberfläche. Anstatt des ermüdenden Geschwätzes wer nun wem und sowieso, hättest du ein paar Bilder liefern sollen, die sich von selbst erklären.

Hatte sich vielleicht auch der Tod seiner Geliebten nur in seinem Kopf abgespielt? Dabei war alles so real gewesen. Das Auftauchen Herakles’, sein Versprechen, für Nick da zu sein, sein plötzliches Erscheinen in der Bar, wo er Nick davor bewahrt hatte, zusammengeschlagen zu werden, und schliesslich der Mord an Nicole
Diese Stelle raffst du so rasch und lieblos zusammen, dabei wäre hier Gelegenheit ordentlich Stimmung in den Text zu hauen. Generell verspielst du die Atmosphäre, da du dich nicht über Ein-Satz-Denkmuster hinaus wagst. Das bringt dem Leser den Wahn des Prots nicht nahe, das Nachfühlen bleibt aus.
In dieser Form erzählst du leider nur, was recht leblos daher kommt. Ich hatte beim Lesen den Eindruck, als wolltest du eigentlich nur deine Pointe präsentieren - den dazugehörigen Vorkram hast du dabei nur pflichtschuldig dazugekleistert.
Ich denke, der Text hätte eine dritte Überarbeitung verdient :)

grüßlichst
weltenläufer

 

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